antirassistischer Sponsored Run stattgefunden / Rund 70 Leute liefen dabei insgesamt ca. 600 Kilometer um den Spreehafen.
Im Folgenden eine Herleitung der Idee eines Sponsored Runs und Erfahrungswerte für die Nachahmung, explizit für Zeiten, in denen Veranstaltungen autoritär untersagt werden.
Am 08.01.2020 startete nun endlich der Prozess am Hamburger Landgericht gegen unsere Freund*innen und Gefährt*innen. Nachdem nun mehr als ein Monat vergangen ist, haben wir ein paar Gedanken gesammelt, um einen weiteren Blick auf den Prozess zu geben. Alle Protokolle und weitere Infos zu der Situation findet ihr auf parkbankprozess.blackblogs.org und parkbanksolidarity.blackblogs.org.
von: Pipette Relais, bzw. Loïc Citation am: 14.01.2020 - 21:13
Loïc wurde im August 2018 wegen seiner angeblichen Beteiligung an den G20-Krawallen in Hamburg im Jahr 2017 verhaftet und nach 16 Monaten U-Haft in Deutschland wurde vor kurzem der Haftbefehl vorläufig aufgehoben. Sein Prozess, der vor mehr als einem Jahr begann, dauert an. Es folgt hier die erste öffentliche Stellungnahme des jungen Mannes seit seiner Inhaftierung. Es geht um die Bedingungen seiner Freilassung, über sein Leben im Gefängnis, den Prozess (der mindestens bis April andauern wird), seine Entschlossenheit, seine bisherigen Kämpfe fortzusetzen und die sozialen Bewegungen zu unterstützen, wo immer sie sich auch ausbreiteten.
Mit mehreren hunderten Leuten Demonstrierten wir unangemeldet, mit einen Fronttransparent , Fahnen, Feuerwerk vom Neuen Pferdemarkt aus ( https://de.indymedia.org/node/41118 ). Die Demo war sehr entschlossen, ging lautstark unter anderen an der Wohnung von Andy Grote vorbei, wobei er mit rufen wie " Andy Grote raus aus St.Pauli" gegrüßt wurde. Die Demo lief eine ganze weile komplett ohne Bullen Präsens. Bis dann irgendwann die Bereitschaftbullen aus einer Seitenstraße kamen, die Demo sofort mit Pfefferspray, Schlägen und Tritten angriffen. Wobei es auch leicht verletzte gab.
Am vorletzten Mittwoch, den 06 Februar, fiel ein weiteres Urteil in einem §129b Prozess. Diesmal gegen Musa Aşoğlu in Hamburg. Wie bereits in vergangen Prozessen war auch hier nur ein Jusitztheater mit Verurteilung zu hohen Strafen zu erwarten. Dennoch soll hier einmal auf 42 Jahre §129 geschaut werden, und ein Vergleich mit dem Stammheim-Prozess aufgezeigt werden.
von: TATORT Kurdistan Hamburg am: 08.01.2019 - 12:19
Wie erst jetzt von den Volksverteidigungskräften HPG gesichert bekanntgegeben wurde, ist unser Freund Jakob Riemer, Nom de guerre Şiyar Gabar, am 09. Juli 2018 in Çarçella bei einer Operation vom türkischen Militär getötet worden.
244 pages (A5) with over 200 colored illustrations and many links (with QR-Codes) leading to videos and documents.
Price: 13,40 € including some money for antirepression costs in Buenos Aires. There are special conditions for bookshops (ask directly info@black-mosquito.org )
We also recommend urgently to visit the website of the protest alliance in Buenos Aires and think about solidarity actions during the summit (30.11., 1.12.) https://noalg20.org/
The final phrase in our book: We should never forget that it is not only the other side that is capable of unleashing unforeseen forces. We too can expand our strength in a momentum that we did not previously consider possible.
Unbekannte haben in der Nacht des 22.06. die Scheiben des Russisches Visa-Zentrums in Hamburg, Kanalstrasse 14a zerstört. Außerdem wurde "FUCK FIFA!", "FIGHT REPRESSION!" und "(A)" an die Fassade gesprüht.
Wir wollen rund um den „Tag der politischen Gefangenen“ ein solidarisches Zeichen gegen Repression setzen. Mit der Demonstration werden wir zeigen, dass das staatliche Kalkül von Kriminalisierung, Einschüchterung und Spaltung scheitern wird.
Kommt nach Hamburg zur Antirepressionsdemo am 17.03.2018 um 14.00 Uhr, Gänsemarkt.