Soziale Kämpfe

Räumung Kiezladen Friedelstraße 54

Räumung Kiezladen Friedelstraße 54

Fotos von der Zwangsräumung des Kiezladens in der Friedelstraße 54

[G20]Aktionsbild für internationale antikapitalistische Demonstration am 6.7.17 in Hamburg - G20 welcome to Hell!

 

[english translation below]

Das Ziel der Demo

 

Wir möchten mit einer großen internationalen antikapitalistischen Demonstration den vielen Menschen, die zu den Protesten gegen den G20-Gipfel nach Hamburg kommen werden, am Vorabend der direkten Aktionen gegen die Infrastruktur des Gipfels und des Kapitals, eine Plattform für unsere vielfältige und grundlegende Kritik an den herrschenden Verhältnissen bieten. Wenn die mächtigsten Regierungschef*innen und größten Kriegstreiber*innen dieser Erde nach Hamburg St. Pauli kommen – werden wir bereits da sein: In unseren Camps und Zentren, auf der Straße und in den Häusern, im Viertel und der ganzen Stadt. Die linksradikale Vorabenddemo am Donnerstag soll ein erster starker Ausdruck unserer unversöhnlichen Kritik sein.

 

Infoupdate #2 zum ZuG20 Sonderzug nach Hamburg

+++ Endspurt im Ticketverkauf für den ZuG20-Sonderzug  +++ Der Fahrplan ist draußen +++ Verkaufsstellen in 18 Städten +++ Jetzt auch Online-Buchungen möglich +++ Bildern der Waggons online +++ Infotelefon eingerichtet +++ Anwältin im Zug mit dabei +++

 

In einer Woche ist es soweit. Dann macht sich der ZuG20 Sonderzug auf den Weg – vom Süden in den Norden. Der Sonderzug ermöglicht eine kollektive und kostengünstige Anreisemöglichkeit zu den Gipfelprotesten in Hamburg. Der Zug mit Platz für 1000 Menschen startet in Basel-Bad und fährt über Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt, Köln und Dortmund nach Hamburg.

[F54] Aktuell: Anti-Räumungs-Kundgebung

Morgen früh soll der Kiezladen Friedel 54 in Berlin-Neukölln geräumt werden.

Nous accusons – Wir klagen an

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Redaktionskollektiv Trotz alledem! Anklage zum Tribunal NSU-Komplex auflösen

Nous accusons – Wir klagen an

Programm der internationalen Kundgebung „G20 - Welcome to hell“

Ankündigung an der Fassade der Roten Flora

6. Juli 2017 | 16 - 18:30 Uhr | Fischmarkt Hamburg

Die antikapitalistische Demonstration »G20 - Welcome to hell« gegen den G20-Gipfel beginnt am 6. Juli mit einer Kundgebung auf dem Hamburger Fischmarkt mit internationalen Gästen und Livebands. Auf der Kundgebung sprechen internationale Aktivist*innen von Protesten und aktuellen Widerstandserfahrungen sowie staatlicher und gesellschaftlicher Repression.

 

(G20) Achieving more together. Little advisor for affinity groups

Achieving more together / Bezugsgruppenreader

This is a translation of the german broshure 'Zusammen mehr erreichen. Kleiner Ratgeber fuer Bezugsgruppen', updated for the resistance against the G20 summit in Hamburg 2017.

[Nbg] G20 ist nur der Gipfel! Internationale Solidarität aufbauen - Lokale Basiskämpfe vorantreiben! Immer und überall!

G20 ist nur der Gipfel!

Internationale Solidarität aufbauen – lokale Basiskämpfe vorantreiben!

Immer und überall!

 

In Hamburg treffen sich Anfang Juli VertreterInnen der bürgerlichen Herrschaft aus 20 Ländern. Es spielt dabei keine Rolle, wie sie heißen, es ist fast schon egal, von welcher Partei sie stammen oder was sie sonst noch treiben: Ziel von Zusammentreffen dieser Art ist immer die Aufrechterhaltung der herrschenden Ordnung. Im Kapitalismus heißt das: Privatisierung, Lohndrückerei, Profitmaximierung, Ressourcensicherung, Militarisierung und Aufstandsbekämpfung. Dass die Ausformungen dieser Herrschaft die Unterdrückten und Ausgebeuteten in den verschiedenen Ländern unterschiedlich betreffen, ändert nichts daran, dass der Kapitalismus in jeden Winkel unseres Lebens dringen soll. Für uns, die wir nichts haben als unsere Arbeitskraft, machen Wirtschaftlichkeit und Verwertbarkeit das Wohnen, Arbeiten, Kinder groß ziehen, alt oder krank werden, zu einem Spießrutenlauf. Folglich sehen sich viele gezwungen, an den unterschiedlichsten Orten dieser Welt nach einer etwas lebenswerteren Perspektive zu suchen. Zugleich stehen immer mehr Menschen auf und beginnen für diese Perspektive zu kämpfen. Die Unterschiede dieser Kämpfe zu denen, die wir hier austragen oder auszutragen hätten, sind dabei nicht so groß wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

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