Soziale Kämpfe

CDU BESETZEN? UNBEZAHLBAR! zu den aktuellen Angriffen der Türkei auf Südkurdistan

 

Am 25.10.2019 besetzten 13 Internationalist*innen das CDU-Parteibüro von Frank Heinrich in Chemnitz, um auf den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei, welcher am 9. Oktober begann, aufmerksam zu machen.

 

 

(B) Vonovia und Kettritz Schlüsseldienst geplättet - R94 und L34 verteidigen

Während eine militante Sponti durch Friedrichshain lief und dabei für einigen Sachschaden sorgte, haben wir in Prenzlauer Berg eine Vonovia Karre und ein Auto des Kettritz Schlüsseldienstes* geplättet. Der Schlüsseldienst Kettritz war an der Razzia/ (versuchten) Räumung im Vorderhaus der Rigaer94 beteiligt. Egal ob Schlüsseldienst, Securities oder Bauarbeiter: alle Handlanger machen sich mit verantwortlich für Angriffe auf unsere Strukturen. Wir werden weder eine langsame Räumung der Rigaer94, noch die der Liebig34 oder einer der anderen bedrohten Projekte hinnehmen.

 

Liebig34, Rigaer94, Syndikat, Meuterei, Potse - Wir bleiben alle!

 

*Kettritz Schlüsseldienst, Wichertstraße 67, 10439 Berlin

Top'n'Drop: Anarchistischer Boulder- und Banner-Spaß auf dem Rathaus Köpenick

Wilhelm Voigt, bekannt als der Hauptmann von Köpenick, erlaubte sich 1906 einen Streich, mit dem er in die Geschichte einging: Als Hauptmann verkleidet verhaftete er mit Unterstützung einiger Soldaten den Köpenicker Bürgermeister und beschlagnahmte die Rathauskasse. Jetzt hat eine Gruppe von Anarchist*innen ihm eine Würdigung am Rathausdach angebracht, um der Aneignung dieser Persönlichkeit durch die rechte Politik entgegenzuwirken.

spd, grüne und linke in lübeck besucht

in der nacht vom 10. auf den 11.07. haben wir in solidarität mit unseren freund_innen aus der rigaer 94 spd, grüne und linke parteibüros in lübeck mit farbe und hämmern angegriffen.

(B) They tried to bury us but forgot that we are the seeds

—-Deutsche Version unten—–

 

Last updates:

From friday till saturday evening securities were in front of our house, that does not have any of its front doors anymore. Yesterday morning, around 6:30 am the cops attempted to enter again our front-house block. The so-called “Hausverwalter” Torsten Luschnat arrived at 7 am in order to enter the 4th floor flat in front house of 94. Of course, there is still no owner of the house known but the cops and their commanders in the senate decided to trust the new company, that pretends they are legally allowed to enter. Luschnat Immobilien did not even follow any legal frame and attacked the flat in order to evict it. The attack started from the construction team secured by the cops, by trying to smash through a bricked up door attempting to injure people who were behind it. The people behind the barricades showed an active defense and managed to ruin these plans. Therefore, it was impossible for the workers to enter. They and the cops went to the attic and smashed a hole into the ground ending up in the next door appartment. Unfortunately for them, also the tenant who lives there, managed to keep them out of the flat. Because of the escalation, the cops, afraid of leaving the legal frame, were not willed to continue and stopped the procedure. After those failed attempts of entering our flats, the cops stood in front of our door with the security team. At the same time, the construction team started throwing all the stuff from the ground floor flat, that had been evicted on friday, to the trash. The security team and the workers started to use the toilet and kitchen of the flat. Actually, as soon as they realized that there is a contract still existing, with a person present being able to show it, the doors of the apartment were closed. To demonstrate their power, the cops, from time to time, decided to prevent people who are not registered to come inside. In the afternoon the cops left their position in front of our house. Before the demo arrived, the securities also left being secure by cops. Hundreds of solidary people joined the demonstration and gathered in front of our house until late in the night.

19.07. - Rise Up 4 The Revolution-Demo in Berlin

Unter dem Motto „Feuer im Herzen - Unser ganzes Leben ist ein Kampf” ruft Women Defend Rojava Berlin zur Teilnahme an der internationalistischen Antifa-Demonstration in Solidarität mit revolutionären Bewegungen weltweit am 19. Juli in Berlin auf.

Kommt in den FLINT*(Frauen, Lesben, Inter, Nicht-Binäre, Trans)-Block!

[B] Wir sind wütend – Auto von Vanovia angezündet

Berlin braucht Ecken und Kanten, braucht Platz für Selbstverwirklichung und autonome Freiräume, braucht Wände für politische Plakate und Orte zum Treffen, ohne Konsum- und Optimierungszwang.

Für diejenigen, die unsere Räume als Wertschöpfungsgegenstand sehen und sich durch ihre Profitgier leiten lassen, haben wir klare Antworten. Vonovia steht wie kein anderes Unternehmen stellvertretend für all die Gentrifizierungsprozesse dieser Stadt. Viel wurde schon zu den Machenschaften geschrieben und gemacht.

Wuppertal: SPD Büro markiert - R94 bleibt !

 

Lieber Staatsschutz Wuppertal: auch, wenn die SPD hier was anderes behauptet, ihr könnt zu Hause bleiben, denn es gab keine Farbe für das Parteibüro auf dem Ölberg. Das ist tatsächlich genau so wahr, wie, dass es keinen Polizeieinsatz in der Rigaerstraße gab. Also gar nicht!

 

Aktionstag 18. Juli 2020 in Duisburg: #NichtAufUnseremRücken – Die Reichen sollen die Krise bezahlen!

Die Kampagne Nichtbauf unserem Rücken hat einen Aufruf für einen Protesttag. Hierfür hat sich ein Vorbereitungkreis in Duisburg zusammengefunden, um auch in unserer Stadt Protest gegen die Krisenfolgen zu organisieren. Auf dieser Seite informieren wir euch über die Arbeit und Mobilisierung.

DEMONSTRATION AM: 18. JULI 2020 UM 14:00 UHR / AVERDUNKPLATZ DUISBURG

RAUS AUS DER DEFENSIVE - 01.08. - Projekte verteidigen

"Wir haben nichts zu verlieren als die nächste Mietererhöhung" hieß es auf den allerersten Plakaten zum Berliner "Frühling der Besetzungen" 2018. Mit der Teilräumung der Rigaer94 und den angedrohten Räumungen vieler selbstverwalteter Räume in Berlin müssen wir das korrigieren: Wir haben nicht nur Räume zu verlieren, sondern eine ganze Idee. Als #besetzen, LEIPZIG BESETZEN und Wir Besetzen Dresden erklären wir uns deshalb solidarisch mit allen bedrohten Projekten und jenen, die für den Erhalt ihrer Räume und gegen ihre Verdrängung durch die Stadt der Reichen kämpfen.

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