Soziale Kämpfe

(FFM) Deutsche Bank Filiale mit Farbe angegriffen – Fight for Rojava!

Wir haben in der Nacht vom 17.3 auf den 18.3 die Fassade einer Filiale der deutschen Bank großflächig mit roter Farbe attackiert und den Schriftzug „Blut an euren Händen“ hinterlassen.

 

Fight4Rojava!

Fotos: Rummelsburger Bucht für alle!

Seit Jahren kämpfen verschiedene Menschen für den Erhalt der letzten Wohn-, Kultur- und Freiräume an der Rummelsburger Bucht. Doch statt einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklungspolitik werden nur die Interessen von Großinvestorinnen wie Padovicz, Investa, Groth Gruppe und Streletzki durchgesetzt. Am 14. März beteiligten sich rund 500 Menschen am jüngst geräumten Camp der Obdachlosen an einer Demonstration für eine Bucht für alle.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/eine-bucht-fuer-alle/

Fotos: Räumungstermin für die Meuterei

Nachdem letztes Jahr im August die Kiezkneipe Syndikat und im Oktober das Hausprojekt Liebig34 geräumt wurden, gibt es nun für den 25. März um 8 Uhr auch einen Räumungstermin für die Kiezkneipe Meuterei in der Reichenberger Straße in Kreuzberg. Am Sonntag Nachmittag versammelten sich mehrere hundert Unterstützer*innen zu einer Kundgebung vor der Meuterei mit vielen solidarischen Beiträgen aus der Nachbarschaft & Live-Musik und machten klar, dass sie die Räumung nicht tatenlos hinnehmen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/raeumungstermin-fuer-die-meuterei/

Zum Tod einer G-Klasse im Kampf um die Stadt und für unsere Ideen

Super Auto

Die staatlichen Angriffe auf unkommerzielle Kultur und widerständige Strukturen in Berlin kommen die Verantwortlichen teuer zu stehen. Nicht nur Politiker_Innen halten ihren Kopf hin sondern auch ihre Wahlklientel. Diejenigen, die Viel haben, müssen wieder vermehrt um ihr Eigentum bangen. Die angekündigten Sirenengewitter folgen auf Blitzen und Knallen von gebratenen Seitenairbags unglaublich teurer motorisierter Spielzeuge. Die Pyrotechniker_innen sind längst über alle Berge und alles was zurück bleibt sind Haufen von Schrott.

3 Jahre nach dem Rückzug aus Afrin – Auswertung von #FightforAfrin und Ausblick

Heute vor drei Jahren haben sich YPJ und YPG aus Afrin zurückgezogen. Die Kampagne „Fight4Afrin“ hat damals massiven Widerstand in den kapitalistischen Metropolen geleistet. Es wurden Angriffe auf die Infrastruktur des türkischen Faschismus, die Rüstungsindustrie und andere Komplizen und Profiteure des türkischen Staates durchgeführt. Wir wollen den Jahrestag des Rückzugs nutzen, um eine Auswertung vorzunehmen und zu analysieren, welche Schlüsse wir daraus ziehen können.

Corona und linke Kritik(un)fähigkeit, Teil 11

Diesmal  diskutieren wir zum Thema: „Corona-Regelbefolgung durch Angsterzeugung?“ mit Detlef Georgia Schulze und Michael Kronawitter, einem Mitglied des Praxiskollektivs Reichenberger Straße

Kommune von Kronstadt

Zu der Textreihe von Kronstadt hier die Ausgrabung des Textes von Ida Mett zum Aufstand und zur Kommune von Kronstadt

Emma Goldman: Trotzki protestiert zu viel

Hier ein Text von Emma Goldman zu der Thematik Kronstadt und Leon Trotzki was noch - denken wir zumindest - nicht ins Deutsche übersetzt wurde.

Kronstadt Journal XVIII

Hier unser letzter Text zu der Reihe zum Aufstand von Kronstadt

[KA] Kundgebung zum Tag der politischen Gefangenen

 

Am heutigen 18. März, dem Tag der politischen Gefangenen, kamen 80 Personen auf den Karlsruher Friedrichsplatz zusammen, um ihre Solidarität mit den von Repression Betroffenen auszudrücken.

Der 18. März als Tag der politischen Gefangenen ist ein Teil der Geschichte des Kampfes für eine befreite und klassenlose Gesellschaft. Und dieser Kampf hält bis heute an. Immer noch kämpfen wir für eine Welt ohne Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Denn die kapitalistischen Verhältnisse produzieren Armut, Krieg, Ausbeutung, Unterdrückung und Entfremdung – und das am laufenden Band. Die Methoden haben sich verändert, die Herrschenden haben sich geändert und doch ist die Systematik die selbe geblieben: Die Ausbeutung des Großteils der Bevölkerung, die den Reichtum einer Minderheit produzieren. Wer sich gegen dieses System auflehnt und für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und ein Leben in Solidarität, im Einklang mit unserem Planeten kämpft, bekommt früher oder später die Repression des Staates zu spüren.

 

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