Soziale Kämpfe

Shutdown Google & Co.

Jeden 1. Freitag im Monat

 

Ein Tag, um sich auszudrücken - gegen Google, Verdrängung und die Herrschaft (der Technologie). Ein Tag einmal im Monat, an dem alle auf ihre Art und Weise Google und Co. eine Absage erteilen können. Es gibt viele Möglichkeiten für diesen Tag: ein Banner am Balkon, eine Lärmkundgebung, Flyer verteilen im Park, Sabotage, eine öffentliche Diskussion, die Besetzung des Umspannwerks, Graffitis, Hacking, und vieles vieles mehr, was deiner Initiative entspringt… Fern ab von Fremdbestimmung, Politik und Stellvertreter*innentum, sondern direkt, kreativ und selbstbestimmt.

 

Kundgebung am 2. Juni: Bundeswehr raus aus dem SchwuZ – Keine Werbung für Krieg, Ausbeutung und Überwachung

Am 2. Juni 2018 findet im SchwuZ die LGBT Job- und Karrieremesse STICKS & STONES statt, an der als Aussteller die Bundeswehr und Unternehmen wie ThyssenKrupp, Google und der Axel-Springer-Verlag beteiligt sind. Wir wollen nicht, dass an einem fortschrittlichen Ort für Militarisierung, für Rüstungskonzerne und für prekäre Arbeitsverhältnisse geworben wird und rufen deswegen zu einer Protestkundgebung auf.

Zur Anti-Nazi Sponti in Prenzlauer Berg

 

Wir begrüßen die im Zusammenhang mit dem AfD Aufmarsch am 27. Mai in Berlin endlich wieder aus der Abhängigkeit der parteinahen Bürgerbündnisse befreite Antifamobilisierung „Chaos statt AfD“. Die heuchlerischen Erfolgsmeldungen der letzten Jahre über den angeblich starken Protest gegen Rechts, der sich für diese Bündnisse lediglich in der Anzahl der dirigierten Füße misst, war ebenso schwer zu ertragen wie die zweibeinige deutsche Scheiße, die sich regelmäßig in großen Mengen in der Umgebung des Hauptbahnhofs erbricht.

 

Recherche: Die Evangelikale Rechte aus der Deckung holen!

Eine Recherche zur Evangelikalen Rechten in und um Annaberg-Buchholz, ihrer Publikationsplattform des Verlags "Lichtzeichen GmbH" und der Vereinigung "AG Welt e.V.".

 

[TUE] Kletteraktion gegen Abschiebung

Turm mit einem Transparent

In der Nacht zum Pfingstmontag erklettereten Aktivist_innen den Turm der Walter-Erbe-Schule und brachten ein Transparent, mit der Aufschrift "Folter ist Abschiebung ist Mord. Grenzen töten", in 15m Höhe an.

Hambacher Forest Prisoners and Young Refugees subject to sexual humiliation

The level of xenophobia and nationalism of Rhineland and National State prison and "justice" authorities is becoming more apparent with only non german speaking Hambi activists being subjected to strict mail and visit stops and now also exposed to sexual harassment and shaming with pseudo-scientific 'Age Test' that force younger anonymous activists and younger refugees to stripp and then have photos of their sexual areas taken for "evidence". Method not used by any other European countries who used equally non-reliable x-ray bone development phots.

Join us to resist this sexual and linguistic repression and isolation this Sunday 27.5. at 1900 in front of JVA Cologne, Ossendorf

Berlin: Chaot*innen greifen Niedersächsische Vertretung mit Adbustings gegen Polizeigewalt an

Niedersachsen. Klar gibts bei uns Schläge.

Heute haben Chaot*innen der Gruppe “hupphupphurra” ein Adbusting vor der niedersächsischen Landesvertretung im Bund in Berlin angebracht. Damit reagierten sie auf die krasse Polizeigewalt, welche Demonstrierende letzte Woche in Hitzacker erfuhren, als sie den im Wendland berüchtigten Staatschützer Olaf Hupp outeten.

 

 

300 Menschen demonstrieren in Solidarität mit dem Alhambra und der kurdischen Befreiungsbewegung

 

 

 

300 Menschen demonstrieren in Solidarität mit dem Alhambra und der kurdischen Befreiungsbewegung +++ Polizei geht mit Gewalt gegen Versammlung vor +++ Vier Demonstrant*innen im Krankenhaus behandelt

 

[B] BVG #WeilWirDichHassen

Am 27. April wurden 5 Personen im Nahbereich des Kalabal!k festgenommen, nachdem drei Kontrolleure der BVG lernen mussten, als Menschenjäger im Auftrag der Herrschaft nicht immer ohne Konsequenzen davon zu kommen. An diesem Tag haben sie versucht im Bus der Linie M29 mehreren Menschen habhaft zu werden, die entweder kein Geld, kein Bock oder aus Überzeugung keinen Fahrschein hatten. Wegen 2,80 Euro misshandelten und bedrängten sie eine Person, die unerbitterlich versuchte sich aus den Fängen zu entreißen. Durch das beherzte Eingreifen einiger Anwesender, konnte die Person letzten Endes entkommen.

 

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