Bildung

Der NSU war nicht zu dritt! - Farbangriff auf Polizeiwache in Dresden!

In der Nacht vom 11.07 auf den 12.07. 2018 wurde in Dresden eine Polizeiwache mit Farbe attackiert. Es wurden 10 Farbbomben an die Fassade geworfen und ein Brief übermittelt, welcher daraufhin weist, dass der NSU nicht zur zu dritt war beziehungsweise ist. Jeder rote Fleck steht für ein Opfer des NSU!

Tag X : Räumung steht vor der Tür! Aufruf zur Solidarität mit der Muffi 5

 

Nach einem heute (11.07.2018) stattgefundenem Telefonat mit der Leitung des BLB, in dem wir aufgefordert wurden das Haus bis morgen zu verlassen, müssen wir davon ausgehen MORGEN oder ÜBERMORGEN 12./13. Juli 2018 von der Polizei geräumt zu werden.

[AC] Die Aktionswoche ist zu Ende - die Muffi bleibt!

Am 30. Juni 2018 wurde ein Haus am Muffeter Weg 5 in Aachen besetzt. Seitdem haben wir, die Besetzer*Innen, Nachbar*Innen und Unterstützer*Innen, bewiesen, dass wir das Haus und den dazugehörigen Garten besser nutzen können als der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, der das Haus seit Jahren einfach leer stehen lässt. Wie der BLB den Aachener Nachrichten gegenüber geäußert hat, hat er keine weiteren Pläne für das Gelände. Wir schon.

(B) Die extreme »Mitte« stören! – Solidarität mit den NoG20-Gefangenen!

Am 5. Juli treffen sich Konservative und Rechte zum gemeinsamen rumopfern über den legitimen G20 Protest im Stasiknast Hohenschönhausen. Gegenseitig wird sich von der gesellschaftlichen Gewalt der sogenannten „Mitte“ reingewaschen und linker Protest mit rechten und sonstigen Terror gleichgesetzt.

Um dieser zutiefst reaktionären Veranstaltung etwas entgegenzusetzen, rufen wir dazu auf bei unserer Gegenkundgebung gefangenen G20 Aktivist*innen Briefe zu schreiben und so ein praktisches Zeichen der Solidarität zu setzen. Gerne könnt ihr aber natürlich auch an andere Gefangene, wie beispielsweise Isa und Nero, Briefe oder Karten schicken.

Celebrated Aboriginal master bark painter showcased in Sydney

Aboriginal John Mawurndjul, one of the most experimental bark painters in the Arnhem Land region of Australia’s Northern Territory, is presenting the first major survey of his body of work, starting in Sydney’s Museum of Contemporary Art on 6 July.

Antwort: „Militanz – Theorie und Praxis Militanter Aktionen“

Dieser Text soll ein Beitrag zur Fortsetzung der angefangenen Debatte „Militanz – Theorie und Praxis Militanter Aktionen“ sein. Es ist wichtig, diese Debatte im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen zu führen. Es reicht nicht aus, auf vergangene Diskussionen zu verweisen, da zu diesen wenige Bezugspunkte vorhanden sind. Dennoch soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass autonome Zeitschriften in Archiven zugängig sind, die viele unserer Fragen erörtern. In diesem Text sollen drei Themen behandelt werden, die im Workshop aufgetaucht sind.

Gegen das größte rechts-offene Festival in Linksunten Jun 26

Vom 19. bis 21. Juli findet in Laichingen das „Rock dein Leben“-Festival statt. Auf diesem werden unter anderem die Bands Frei.Wild, Krawallbrüder, Unantastbar und viele weitere spielen, die eine rechtsradikale oder -extreme Vergangenheit haben. Frei.Wilds Sänger Philipp Burger hat vor der Gründung Frei.Wilds in der Neonazi Band Kaiserjäger gespielt und die Krawallbrüder verkehren offen mit Neonazis.

„We shoot you – and declare it self-defense“: Adbusting am Berliner Dom gegen Polizeigewalt

„We shoot you – and declare it self-defense“: Verbunden mit der Schusswaffe einer*m bewaffneten Berliner Polizist*in zielt dieser Spruch seit heute von Werbetafeln am Berliner Dom auf Tourist*innen und Kirchenbesucher*innen. Anlass der Streetart-Aktion ist der Schußwaffeneinsatz zweier Polizisten am 3.6.2018. Dabei schossen zwei Beamte auf eine Person und behaupteten, diese habe sie mit einem Messer angegriffen. Was vermutlich eine Lüge war.

Ausführlicher Bericht zum Prozess wegen "übler Nachrede/Beleidigung" gegen eine psychiatriekritische Aktivistin

Amtsgericht Wolfenbüttel

Einlaß Amtsgericht zum Prozeß – Taschenkontrolle , Durchsuchung der getragenen Kleidung von Prozessbeobachter*innen und Angeklagten, obwohl das dort normalerweise nicht üblich ist. Transparent wurde abgenommen, Flugblatt sehr genau beäugt, obwohl man damit wohl kaum jemanden schwer verletzen kann. 

Eine halbe Stunde vor Prozeßbeginn hatten wir in der Fußgängerzone noch ein Tranparent gezeigt und Flugblätter zum Prozeß verteilt.

 

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