Open-Posting

[B] Frauenvollzug: willkürliche Verlegung und Zwangsarbeit

Eine Gefangene, welche sich von Knastmitarbeiter*innen nicht einschüchtern lässt und ihre Meinung jederzeit offenkundig vertritt, beschwerte sich schon länger, dass sie und ihre Belange von den Mitarbeiter*innen der JVA Reinickendorf nicht ernst genommen und sie von diesen schikaniert und drangsaliert wurde. Ende letzten Jahres gab es wohl nun den Verdacht, dass sie ein Handy auf der Zelle hätte, worauf eine Zellendurchsuchung folgte. Ein Handy wurde dabei nicht gefunden, die Repression kam trotzdem. So wurde die betroffene Gefangene im Frühjahr 2019 vom offenen Vollzug in den geschlossenen nach Pankow verlegt.

[MA] ZUSAMMEN GEGEN DEN RECHTSRUCK – KUNDGEBUNG AM 23.07.

Mit einem Transparent und Pyrotechnik haben wir unsere Wut gegen den erneuten Einzug der AfD in den Mannheimer Gemeinderat zum Ausdruck gebracht und rufen außerdem dazu auf sich an den morgigen Protesten dagegen am N1 Stadthaus in Mannheim anzuschließen.

[SBG / VIE] Pro Choice is ois! Gegen den 1.000 Kreuze Marsch in Salzburg!

Pro Choice is ois! Graffiti von feminist killjoy

Kommenden Donnerstag organisieren religiöse FundamentalistInnen wie auch die Jahre zuvor in Salzburg den sogenannten Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben" . Ziel dieses Marsches ist der Angriff auf reproduktive Selbstbestimmung, Hetze gegen Schwangerschaftsabbrüche sowie gegen Sexualaufklärung.

NO WAR ON NORTHERN SYRIA!

Als Internationalistische Kommune von Rojava und internationale Kampagne RISEUP4ROJAVA rufen wir zu einer weltweiten Mobilisierung gegen eine türkische Invasion in Nordsyrien auf:

NO WAR ON NORTHERN SYRIA!

Am Tag X auf die Straße!

Saturdays for future – die Rechnung für den Klimakill

Wir haben am 13.7.19 in einem Münchner Nobelviertel einen Volvo XC90 und einen Porsche SUV unschädlich gemacht.

Erklärung: Angriff auf die Polizei im Nordkiez von Friedrichshain.

 

 

Durch die Stürmung der LIEBIG34 am 20. Juli versucht der Repressionsapparat die sich häufenden Angriffe auf ihre Belagerungseinheiten zu vergelten.

Die Angriffe werden weiter zunehmen, wenn der Staat den Belagerungszustand nicht beendet und die Räumung der LIEBIG34 weiter plant. Es soll erreicht werden, der Polizei offen und gemeinsam entgegentreten zu können sowie das Funktionieren der kapitalistischen Metropole zu sabotieren.

Die kämpfenden Menschen aus den kleinen und großen Kollektiven des Widerstandes sind endgültig bereit, den entscheidenden Kampf um die Bastion an ihrem Dorfplatz zu kämpfen. Aus den Häusern und von der Straße werden die Polizist*innen im Nordkiez von Friedrichshain beinahe täglich angegriffen.

Aus dem Hinterhalt wurde am Sonntag gegen 2 Uhr (am) eine Gruppe der Polizei mit Steinen angegriffen. Die Staatsdiener waren gerade dabei, sich zu entspannen, weswegen sie sich in der höheren Liebigstraße aufhielten. Die Guerillia-Einheit konnte sich unbemerkt nähern, entschlossen angreifen und sicher zurückziehen. Die Pressestelle der Polizei meldete den Angriff über die bürgerlichen Zeitungen.

 

 

 

 

Gǎi Dào Nr. 103, Juli 2019 erschienen

Ihr haltet gerade die Nummer 103 der Gǎi Dào in den Händen. Als wir am 1.1.2011 mit der Nummer 1 an den Start gegangen sind, hatten wir uns viel vorgenommen. Wir wollten die Lücke schließen, die der schwarze Faden hinterlassen hatte, wir wollten der anarchistischen Bewegung im deutschsprachigen Raum einen Ort geben, wo sie sich präsentieren und vorstellen kann; wir wollten mithelfen die anarchistischen Ideen neu und zeitgemäß zu präsentieren; wir wollten regelmäßig und pünktlich erscheinen; wir wollten einen Raum zur Diskussion und zum Austausch bieten und wir wollten den Blick über den Tellerrand hinaus (nach Europa und die ganze Welt) richten, um uns und euch über die Bewegung und ihre Kämpfe zu berichten.

Kundgebung gegen die Grauen Wölfe auf der Langen Ost Nacht

Kundgebung an der LON

Seit mehreren Jahren beteiligt sich an der Langen Ost Nacht, dem größten Stadtteilfest im Stuttgarter Osten, die türkisch faschistische Organisation Milliyetci Hareket Partisi (MHP, dt.: Partei der Nationalistischen Bewegung) mit einem Stand. Der Stand wird angemeldet vom „Türkischen Nationalen Kulturverein Stuttgart e. V.“, der in der Rieckestraße am Stöckach ein Vereinslokal besitzt.

[B] Solidarität heißt Angriff - Rache für Liebig34-Razzia - Vonovia Karre angegriffen

Genau wie die zahlreichen Razzien der vergangenen Wochen (nicht nur beim Jugendwiderstand), von denen viele wohl leider nicht öffentlich werden, ist auch die jüngste Durchsuchung der Liebig 34 ein Angriff auf uns alle. Diesen lassen wir nicht unbeantwortet.

Aber nicht nur die sogenannte linke Szene, sondern der größte Teil der in Berlin lebenden Menschen ist von Spekulation, Ausbeutung und der Profitgier einiger weniger großer Wohnungskonzerne betroffen. Die Folgen bekommen wir alle zu spüren: steigende Mieten, Verdrängung, Zwangsräumung.
All das wäre ohne die staatliche Klassenjustiz und dem rassistischen und sexistischen Normalzustand der angeblichen Demokratie in der wir leben nicht möglich.

Die zahlreichen Angriffe auf große Immobilienfirmen wie Vonovia zeigen genau wie die verschiedensten (Mieter*innen-)Organisierungsprozesse der letzten Monate, wie viele von uns die Notwendigkeit zu Handeln spüren.

Unser spontaner Beitrag zum Aufruf zu dezentralen Aktionen traf einen Vonovia-Lieferwagen in der Schwabstraße in Reinickendorf: jetzt ist er entglast und wird von einer Botschaft an die Nachbar*innen geschmückt.

Vonovia, Padovicz, Deutsche Wohnen und co. enteignen!
Jede Hausdurchsuchung hat ihren Preis

Solidarität mit der Liebig 34

 

Heute Morgen wurden unsere Freund*innen der Liebig 34 in Berlin gerazzt.

 

Wir sind wütend und erklären uns solidarisch mit den Bewohner*innen.

 

 

 

 

 

Beteiligt euch auch an dezentralen Aktionen!

 

 

 

Don’t touch it, sonst klatscht dit!

 

 

 

(A)

 

 

 

 

 

 

 

Kundgebung 21.07.19, 18 Uhr, Dorfplatz

 

Demo 14.09.19

 

Gerichtstermin 20.09.19

 

[B] Gerazzt. Radikal. Motiviert.

english below

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Samstag 20.07.2019 Friedrichshainer Nordkiez:

Heute morgen haben die Bullen des LKA 5.21 unter der Einsatzleitung Kranich die Liebig34 gerazzt. Ungewöhnlich war der Samstag, ungewöhnlich die Zusammenwürfelung von Einheiten aus verschiedenen Direktionen. Neu waren ein paar Zivifressen, nicht neu: die Repression.

(B) Angriff auf die Liebig34 – Aufruf zur Solidarität

In den frühen Morgenstunden stürmten die Bullen das Haus unserer Nachbar*innen und Freund*innen der Liebig34, durchsuchten mindestens eine Wohnung und riegelten die Straßen rund um den Dorfplatz ab. Der Angriff auf unsere Strukturen blieb nicht unbeantwortet: die Bullen wurden mit Feuerwerk und Farbe (zu sehen z.B. bei LeftReport oder Leftvision) eingedeckt und es brannte eine kleine Barrikade in der Rigaer Straße.

[B] IB-Kader Kai Laubach markiert

Bevor wir heute morgen nach Halle aufgebrochen sind haben wir in der Leipziger Str. einen Hinweis aufs Nazischwein Kai Laubach hinterlassen. Der ist seit Jahren Aktivist der "Identitären Bewegung" (IB), ein menschenfeindliches Arschloch, und aktuell folgerichtig Vizefraktionsgeschäftsführer der AfD im Brandenburger Landtag.

Razzi in der Liebig34

seid 6:30 Razzi in der Liebig34

[K] Besetzung in Köln Ehrenfeld

Heute Abend haben Unterstützer*innen von Kölner Wagenplätzen, Assata im Hof, des Autonomen Zentrums Köln (AZ), der Frauen der 1006, der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim (SSM) und anderer emanzipatorischer Projekte für Wohn- und Freiräume ein seit Jahren ungenutztes Haus in Köln-Ehrenfeld in der Vogelsanger Straße 230 besetzt. Noch am Abend finden Konzerte und eine Party statt. Auch für die kommende Tage ist dort ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Workshops und anderem geplant.

[B]1. Mobiupdate der Tumalwat Aktionstage

Plakat Tumalwat Aktionstage

Infos zur VV, Mobi und weiteres. Nächste VV am 14. August!+++Information about the open assembly, the mobilisation and more. Next open assembly at August the 14.!

[G20 HH] Solidarität mit allen Betroffenen von politischer Repression - für radikale Gesellschaftsperspektiven

Am 8. Juli wurden in Hamburg Drei von der Parkbank weg festgenommen. Im Anschluss fanden Durchsuchungen an mehreren Orten statt. Zwei Personen befinden sich aktuell noch in Untersuchungshaft. Die polizeiliche Maßnahme war laut Hamburger Abendblatt ein Ergebnis von Observationstätigkeiten rund um den Jahrestag der Proteste gegen den G20 Gipfel. Den Betroffenen wird keine konkret verübte Straftat vorgeworfen, sondern aufgrund präparierter Plastikflaschen mit brennbarer Flüssigkeit eine solche möglicherweise im Sinn gehabt zu haben.

Am Montag den 22.7. um 19 Uhr wird vom Centro Sociale eine Demonstration zum Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis ziehen. Wir rufen die gesamte Breite jener Bewegungen, die an den Protesten gegen den G20 Gipfel teilgenommen haben, dazu auf, an der Demonstration teilzunehmen, selbst dafür zu mobilisieren und weitere Solidarität zu entwickeln.

vonovia kleinbus in nuernberg angegriffen

heute nacht haben wir einen vonovia kleinbus in der solgerstrasse in nuernberg angriffen. wir haben den bus mit unseren spraydosen traktiert und ihm einen neuen anstrich verpasst.

in deutschland vermietet niemand mehr wohnungen als vonovia. durch systematische verarsche (ueberhoehte mieten, luxussanierungen, falsche nebenkostenabrechnungen) werden die menschen in den wohnungen hart abgezockt. wer nicht zahlen kann landet auf der strasse.

 

VONOVIA, DEUTSCHE WOHNEN ETC. ENTEIGNEN

 

WOHNRAUM FUER ALLE

 

GRUESSE AN DIE DREI VON DER PARKBANK UND DIE MENSCHEN VOM JAMNITZER PLATZ

Leipzig: Die ganze Stadt muss ein "Gefahrengebiet" für Rechte werden

Mythos Connewitz

Für den 17. Juli war ein rechter Aufmarsch in Connewitz geplant und wurde Aufgrund einer „entscheidend verschärften Gefahrenprognose“ wieder in die Leipziger Innenstadt verlegt. Der nächste Aufmarsch in Connewitz wurde für den 14. August angekündigt. Hierzu einige Gedanken.

ASW Bürogebäude von FLINT-Aktionsgruppe angegriffen

In der Nacht vom 16.7 zum 17.7.2019 wurde das Bürogebäude der Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (ASW) in Berlin-Wedding erneut angegriffen. Wir, eine FLINT (FrauenLesbenInterNonbinaryTrans) Aktionsgruppe, wollen damit ein Zeichen setzen: Gegen Gentrifizierung, Immobilienspekulation sowie de Stadt der Reichen. Wir wollen mehr bezahlbaren Wohnraum und Freiräume für selbstbestimmtes und solidarisches Zusammenleben.

[DAN] Nachtrag zum wendländischen Mobilfunk-Wahn

Gastbeitrag über Wutbriefe und die Psychologie der Verschwörungsideologie

Am 13.06. hat die antifa wendland mit einem Text über Aktivitäten der „Wendlandinitiative Aufklärung über 5G-Mobilfunk“ breitere Diskussionen und Auseinandersetzungen in verschiedenen politischen und kulturellen Milieus des Wendlandes losgetreten. In Reaktion auf die Veröffentlichung des Textes hat die Gruppe darüber hinaus mehrere schäumende Mails verschwörungsideologischer Wutbürger*innen erhalten. Außerdem erschien in der Elbe-Jeetzel-Zeitung ein vielsagender Leser*innenbrief. Im folgenden Gastbeitrag soll auf einige in diesen Zuschriften auftauchende Äußerungen und Muster eingegangen werden, um dadurch die Aktiven der Initiative erneut einem verschwörungsideologischen, querfrontlerischen, prinzipiell rechtsoffenen Milieu zuzuordnen. Nicht zufällig wurde der Verweis des ursprünglichen Referenten Michael Mumm auf Literatur von jemandem, der wiederum mit Holocaustleugner*innen zusammenarbeitet, hervorgehoben. Auf die prinzipielle Nähe des verschwörungsideologischen Milieus zum Antisemitismus wird im hinteren Teil näher eingegangen.

'Zentrale' am alten Güterbahnhof besetzt

Regionen: 
Münster
Themen: 
Freiräume
Kultur
Ökologie
Soziale Kämpfe
Seit Donnerstagabend besetzen wir die Zentrale, ein Gebäude am alten Güterbahnhof in Münster. Bisher wurde die Zentrale von der Deutschen Bahn an das lokale Skate-Label „Koloss“ vermietet und unter Anderem als Location für Konzerte genutzt. Nun fordert die Deutsche Bahn das Gebäude zurück, denn es stehen grundlegende Veränderungen im Viertel an. Im Rahmen des Schlaun-Wettbewerbs 2019/20 ist es unter Anderem geplant den Albersloher Weg vierspurig auszubauen. Diese Veränderung würde auch eine Umstrukturierung der Gleise und vermutlich den Abriss der Zentrale erfordern. Die im Schlaun-Wettbewerb angedachten Veränderungen sind nicht zielführend für eine nachhaltige und soziale Entwicklung des Quartiers. Deshalb halten wir es für legitim uns in einem gewaltfreien Protest in Form einer Besetzung gegen die Umstrukturierung in der geplanten Form zu stellen.

Solidarische Grüße aus Potsdam nach Rojava

In den überwiegend kurdischen Gebieten Nordostsyriens – Rojava – hat sich in den letzten Jahren ein politisches System der Selbstverwaltung etabliert. Die Organisation, in Räten und Versammlungen, in denen gerade die die Frauen eine zentrale Rolle spielen, sind maßgeblich an der eigenständigen Gestaltung des Gemeinwesens beteiligt. Dabei werden diese Errungenschaften von Kämper:innen der YPJ und der YPG verteidigt. Es gilt den sogenannten. Islamischen Staat mit seinem menschenverachtendem System zu vertreiben und es gilt gegen die Angriffe der Türkischen Armee Stellung zu beziehen.

[Bure]  Der Lejuc-Wald ist wiederbesetzt!

 

Der Lejuc-Wald neben dem Dorf Bure (Frankreich) ist seit dem 18. Juli um 14 Uhr wiederbesetzt. Wir rufen dazu auf hierher zu kommen! Sowohl im Wald, auf dem Boden und in den Baeumen, als auch in den umliegenden Doerfern wird Unterstuetzung gebraucht!

 

 

Wald in Bure ist wieder besetzt! Kommt und seid solidarisch!

Bei Bure ist der Lejuc-Wald seit heute um 14.00 Uhr wieder besetz!!!

Es werden Baumhäuser und Barrikaden gebaut. Die Bullen haben sich erstmal zurückgezogen.

Lejuc Wood liegt im Bereich des Atommüllprojekts.

Kommt vorbei und unterstützt uns oder seid solidarisch, wo ihr gerade seid!

Der Lejuc-Wald ist wieder besetzt!

 

Der Lejuc-Wald neben dem Dorf Bure (Frankreich) ist seit dem 18. Juli um 14 Uhr wieder besetzt. Wir rufen dazu auf hierher zu kommen! Sowohl im Wald, auf dem Boden und in den Bäumen, als auch in den umliegenden Dörfern wird Unterstützung gebraucht!

 

 

sOLIDARITÄT MIT DEN 3 VON DER PARKBANK

Solidaritätsdemonstration für die inhaftierten Hamburger Genossen

Die flics – ihre Strukturen und Waffen

Die Verwirrung und Desinformation ist groß, was Polizeiapparate generell anbelangt - das gilt ganz besonders für fremde Länder, wie z.B. Frankreich, wo es 3 voneinander unabhängige Strukturen gibt. Das deutsche Polizeisystem ist allerdings ebenfalls besonders verwirrend, für diejenigen, die damit nicht aufgewachsen sind.

Hier wird der französische Polizeiapparat einmal grob vorgestellt und dann mit dem deutschen verglichen. Dabei kommt z.B. raus, dass es in Frankreich deutlich mehr Knüppelgarde und in Deutschland noch deutlich zahlreicher Schlapphüte, also Inlandgeheimdienstler gibt. Außerdem stellen wir die 3 skandalösesten Waffen der französischen Bereitschaftspolizei vor und berichten von deren Folgen.

Vonovia Auto angegriffen

 

In der Nacht vom 16.07. auf den 17.07. wurde ein Vonovia Auto mit „#enteignen besprüht und entglast.

 

 

[S]Bundeswehr raus aus der Jobmesse „vocatium“ – AntimilitaristInnen stören Bundeswehrstand

Am 17. Juli fand in der Schleyerhalle, die Fachmesse für Ausbildung und Studium Vocatium statt. Die Bundeswehr hatte einen großen Stand, umringt von Ständen der Polizei und des Zolles.  Auftritte auf Messen wie diese, sind genau so ein Teil der Personaloffensive der Bundeswehr, wie YouTube-Serien, Podcasts und Plakatwerbung. Die Bundeswehr versucht sich als attraktiver und normaler Arbeitgeber zu präsentieren um  Nachwuchs zu rekrutieren. Dabei machen sie auch vor Minderjährigen keinen Halt. Das Resultat davon sind steigende Zahlen minderjähriger Soldaten, mittlerweile sind es über 2000.

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