Ökologie

[C] DIY Tempolimit [Video]

Ey ernsthaft FDP? Was soll die Scheiße!

[Video] Klimagerechtigkeit wird von unten erkämpft. Vor allem, wenn Politiker*innen mit Scheindebatten die notwendigen Veränderungen blockieren, werden wir von unten aktiv und schaffen Tatsachen.

Ein steiniges Polizeiaufgeboot

 

Einige Worte zur Räumung des Watchtowers in Steine am 18. August 2022

 

Winter is coming! Sorgen wir für einen heißen Herbst!

26.8.2022 - 17 Uhr - Karlsplatz – Autonomes Zentrum unterwegs im Viertel // 28.8.2022 - 13 Uhr - HBF Wuppertal - Gemeinsam gegen Nazis im (löchrigen) Schafspelz und für eine breite solidarische Bewegung gegen Energie- und Klimakrise

„Der Winter wird hart“, heißt es überall und es ist für uns alle bereits jetzt spürbar: die Preise für Lebensmittel, Gas, Treibstoff und Strom wurden extrem erhöht. Das setzt Geringverdiener*innen und Erwerbslose besonders unter Druck. Als Reaktion hat sich die Bundesregierung die sogenannte Gasumlage einfallen lassen. Vor allem die großen Energiekonzerne, die in den letzten Jahren Gewinne in Milliardenhöhe eingefahren haben, werden von dieser Gasumlage profitieren. Selbstredend trifft eine solche Umlage Menschen mit niedrigem Einkommen bei ohnehin steigenden Preisen ungleich härter.

Ein anderer Taschenspielertrick der Regierung ist, dass jetzt Kohle- und Atomkraftwerke länger laufen sollen, um gegen Energieknappheit vorzugehen. Das sind Scheinlösungen, die uns nur vor andere vermutlich viel größere Probleme stellen werden und unabsehbar hohe Folgekosten nach sich ziehen. Gerade diese extrem dreckigen Formen der Energiegewinnung sollten so schnell wie möglich beendet werden. Sie zerstören unser aller Lebensgrundlage.

Um gegen diese Politik der sozialen und drohenden winterlichen Kälte vorzugehen, brauchen wir einen großen solidarischen Zusammenschluss in unseren Vierteln und darüber hinaus. Eine soziale Bewegung, die die ökologische Frage nicht gegen die soziale Frage ausspielt, sondern sie zusammen denkt!

Fr. 26.8.2022 – 17 Uhr am Karlsplatz – Autonomes Zentrum unterwegs im Viertel: Miteinander essen und trinken auf dem Karlsplatz. Zusammen Pläne schmieden gegen Krieg, Krise und die fiesen Pläne der Regierung

So. 28.8.2022 – 13 Uhr – Schwebebahnhaltestelle Döppersberg / HBF Wuppertal – Gemeinsam gegen Nazis im (löchrigen) Schafspelz und für eine breite solidarische Bewegung gegen Energie- und Klimakrise

Klimakampf braucht Klassenkampf

Rauch liegt in der Luft und in den Straßen der Stadt. Wälder in der Nähe Dresdens brannten, um genau zu sein in der Sächsischen Schweiz; insgesamt brannten über 150 Hektar Waldfläche. Die von Waldbränden betroffene Fläche in Sachsen summiert sich diesen Sommer bereits auf rund 850 Hektar. Es ist wahrlich keine Überraschung, dass der Klimawandel nun auch in Deutschland immer spürbarer wird. Seit Jahrzehnten wird bereits davor gewarnt und darauf hingewiesen, dass die dauerhafte Zerstörung und Ausbeutung der Natur ihre Folgen hat. Gerade Länder im globalen Süden bekommen das in Formen von vermehrten Naturkatastrophen und dem damit einhergehenden Elend als Erste massiv zu spüren.

 

Spaßkassenbesetzung

 

Die Sparkasse wird rebellisch und schließt ihre Filialen um Platz für autonome Zentren zu generieren.

 

 

(LE) Grünen Büro besucht!

 

In der Nacht vom 16. zum 17. 08. 2022 haben wir beim Parteibüro der Grünen auf der Zschochrerschen Straße im Leipziger Westen die Scheiben eingeschlagen.

 

 

aller guten Steine sind drei

Wieder wurde ein Haus in Steine besetzt und zwar der Watchtower. Wir sind queer und bleiben hier! Hippedy hoppedy this is now public property!

Erneut Sabotage mit Hakenkrallen in der Lausitz

Zeitgleich mit dem SystemChangeCamp und der Massenaktion von Ende Gelände, wurden in der Lausitzer Braunkohleregion erneut Hakenkrallen an Zugoberleitungen gehangen

Rom: 10 Autos sind nicht genug …

 

In den frühen Morgenstunden des 27. Mai haben wir einen Brandanschlag auf die Enjoy car sharing-Fahrzeuge des multinationalen Unternehmens ENI s.p.a. (nationale Kohlenwasserstoffgesellschaft) im Gebiet Tuscolana-Cinecittà in Rom verübt. Lokalen Zeitungen zufolge wurden 10 Fahrzeuge vollständig zerstört, während vier weitere schwer beschädigt wurden.

 

ENI war immer eine der Säulen des italienischen Kapitalismus, und seine Interessen decken sich mit denen des Staates und folglich auch mit denen der Regierungen, die ihn nacheinander verwalten, unabhängig davon, ob es sich um rechte oder linke Regierungen handelt, denn seine Gewinne und Infrastrukturen sind insofern strategisch, als sie den Staat, in dem sie angesiedelt sind, stärken, da sie in der gegenwärtigen Konfiguration des kapitalistischen Produktionssystems von grundlegender Bedeutung für die Erhaltung der wirtschaftlichen Macht sind.

 

 

Frankfurt am Main: Vonovia-Auto markiert und fahruntüchtig gemacht

Bekennerschreiben und Aufruf zu direkten Aktionen gegen Profiteur*innen der Verdrängung.

Für mehr widerständige Praxis und Vandalismus in Frankfurt! Für mehr tiefergelegte und zerstörte Vonovia Autos!

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