Newswire

[FFM] Griechisch-nationalistische Demonstration 3.2.

Am kommenden Samstag (03. Februar 2018) soll es eine griechisch-nationalistische Großdemonstration an der Alten Oper unter dem Motto „Makedonien ist Hellas“ geben. Die Veranstalteten rechnen scheinbar mit 2000 Teilnehmer*innen, los geht es um 13 Uhr. Die Demo möchte wohl Richtung Bockenheim ziehen, um anschließend vor dem griechischen Generalkonsulat an der Zeppelinallee eine Abschlusskundgebung abzuhalten.

 Aus dem FR-Artikel: „Anlass für die Demonstration ist der Streit zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien, um den Namen des Balkanstaates. Griechenland unterstellt dem kleineren Nachbarn regelmäßig territoriale Begehrlichkeiten bezüglich der nordgriechischen Region gleichen Namens, weswegen Athen eine Umbenennung fordert. Vorige Woche hatten in Thessaloniki rund 90 000 Menschen gegen eine möglichen Kompromiss mit Mazedonien demonstriert. Rechtsextremisten griffen aus der Menge heraus ein linkes Zentrum an und brannten es nieder.“

Bei dem linken Zentrum handelte es sich um den Squat Libertatia. Das re:volt Magazin schrieb dazu einen Artikel: https://revoltmag.org/articles/libertatia-flammen/ Am 21. Januar gab es in Stuttgart eine ähnliche Demonstration an der zwischen 500 und 1500 Menschen, wohl überwiegend aus dem Umfeld griechischer Fußballfanclubs, teilnahmen.

http://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-demo-zum-griechischen-konsulat-a-14...

 

Mumia Abu-Jamal: angegriffene Gesundheit und aktueller Kampf um Freiheit

Mumia Abu-Jamal: erneut schwere Gesundheitsprobleme +++ Kampf um Freiheit vor Gericht fortgesetzt +++ Pressesammlung & Meldungen aus der Bewegung +++ Solidarität mit kämpfenden Gefangenen - Arbeitsstreik gegen die Sklaverei in 15 Gefängnissen in Florida, USA +++ Abschaffung der Todesstrafe - überall!

[H:] Bezirksrat Linden-Limmer wehrt sich gegen OB und Ministerium

Kampagne Halim Dener

Am Mittwoch, 31.01.2018, musste sich der Bezirksrat Linden-Limmer erneut mit der Benennung des Halim-Dener-Platzes¹ befassen. Nachdem die von Oberbürgermeister Stefan Schostok angerufene Kommunalaufsicht zu Beginn des Monats entschieden hatte, dass die Platz-Benennung im hannoverschen Linden-Nord rechtswidrig und darum zu beanstanden sei,² hatte die Stadtverwaltung dem Bezirksrat eine Drucksache zum Thema auf die Tagesordnung gesetzt.

Support anarchist and antifa prisoners in St.Petersburg and Penza!

,We are currently fundraising to pay the lawyers working on several cases related to the police raids and arrests of anarchists and antifascists in St. Petersburg and Penza, Russia.

As of now, two people in St. Petersburg and five in Penza are under arrest, while many others have been connected to their cases as witnesses. The raids and repressions are likely to continue.

The arrestees are charged with part 2 of article 205.4 of the Russian Criminal Code, participation in a Terrorist Organisation, and the entire process has been started at the request of the court in Penza.

On January 23rd, on his way to Pulkovo Airport, Victor Filinkov was detained by the Federal Security Service (FSB). In order to force a testimony out of him he was beaten, and tortured with electric shocks in the woods. Signs of torture have been confirmed by the Filinkov's lawyer and members of the Public Monitoring Commission (ONK) who have visited him in the pre-trial detention center. Filinkov is currently in pre-trial detention/remand for the next two months.

On January 25th the FSB raided Igor Shishkin's apartment. After the raid neither his lawyer, nor members of Public Monitoring Commission were able to find Igor for more than a day. On January 27th Igor was brought to a session in court with clear signs of beating. He is currently in pre-trial detention/remand for the next two months. Journalists were not allowed to attend the hearing and furthermore two of them were arrested.

Several witnesses were also tortured: Ilya Kapustin was beaten up and tortured with electric shocks while police demanded he give testimony that some of his acquantances are up to "something dangerous." Medical services later recorded numerous traces of stun gun usage.

In Penza, arrests began in October 2017. Local FSB officers have arrested six people, five of whom are currently in pre-trial detention. All of those arrested were brutally tortured. The events in Penza are described in detail in this article.

Legal help is needed for prisoners and witnesses, as their numbers are constantly increasing. It is early to speak about an exact amount of money, but it will cost at least 200 thousand rubles (around 3000 Euros/3500 USD) to pay for lawyers' fees in the next months. 

Anarchist Black Cross St.Petersburg

DETAILS FOR TRANSACTIONS TO SUPPORT ARRESTED

PayPal: abc-msk@riseup.net ABC Moscow
   
In case you want to support a particular prisoner, add a note about that. In case you want to donate to St. Petersburg and Penza case, write a note For "St. Petersburg and Penza". We recommend to send euros or dollars, as other currencies are automatically converted to euro according to PayPal rates.

Yandex-wallet of Anarchist Black Cross St. Petersburg  41001160378989
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If you need another way to transfer money/make a donation please contact Anarchist Black Cross Moscow:

abc-msk@riseup.net

(B): Werbung auf den Kopf stellen gegen den Google Campus

Heute hat das Kommunikationsguerillakommando Roter Oktober in Kreuzberg rund um den geplanten Google Campus Adbustings in Bushaltestellen angebracht. Unter dem Motto „Werbung auf den Kopf stellen“ wurden wurden die Werbevitrinen aufgemacht, Plakate umgedreht und ein Zettel drübergeklebt mit dem Text: „Werbung auf den Kopf stellen – Offline und Online! Autonome Zentren statt Google Campus!“ Für weitere Informationen verweist das Kommando Roter Oktober auf die Webseiten googlecampusverhindern.blogsport.de und fuckoffgoogle.de.

Fotos: Afrin ist überall - Überall ist Widerstand!

Am Samstag, den 27. Januar 2018 demonstrierten in Köln mehr als 20.000 Menschen auf einer bundesweiten Demo gegen die Angriffe des türkischen Militärs auf Afrin im Norden Syriens. EIne Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/270118afrin.html

Stop All Deportations DEMO 11.02 Berlin

DEMO

Sunday // 11.02.2018 // 14.00 // Leopoldplatz (Wedding)

(Below: Arabic, Tigrinia, French, Urdu, Farsi, German)

STOP ALL DEPORTATIONS

In Berlin, deportations happen all the time. Every night, the danger of police raids looms: people are taken out of their beds and forced on deportation planes. This takes place all around Berlin; in refugee accommodation centers in our neighbourhood; or in apartments around the corner. While most of Berlin sleeps, the German border system enacts its ruthless practice of expulsion with its horrible consequences such as extreme poverty, confinement, persecution, torture and death in those places that people obviously had a reason to leave.

Politischer Aschermittwoch AfD

In der heutigen "Sächsischen Zeitung" erschien folgender Artikel. http://m.sz-online.de/nachrichten/bjoern-hoecke-kommt-nach-pirna-3870113...

Gemeinsam kämpfen: „Ein Krieg gegen uns alle"

Gemeinsam kämpfen: „Ein Krieg gegen uns alle"

Die feministische Kampagne „Gemeinsam kämpfen!“ verurteilt den „schmutzigen Krieg des türkischen AKP-Regimes gegen Afrîn“ und ruft zu Aktionen und Selbstorganisierung auf.

„Gemeinsam kämpfen! Für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie“: So lautet der Name einer seit einiger Zeit im Aufbau befindlichen feministischen Kampagne, die sich in einer schriftlichen Stellungnahme zum Angriffskrieg des türkischen Staates auf Nordsyrien geäußert hat:

„Der Krieg der Türkei gegen Afrîn ist ein Angriff auf die Revolution, ein Angriff auf die Geschlechterbefreiung, ein Angriff auf uns alle! Die Gesellschaftsidee, die in Rojava ihre Verwirklichung findet, ist eine friedliche, ökologische und demokratische Lösung für die Region. Eine friedliche Lösung scheint offenbar nicht im Interesse der türkischen Regierung zu sein. Dem stellen wir uns entschlossen entgegen.

Seit dem 20. Januar 2018 greift das türkische Militär mit Luftangriffen und Artillerie Afrîn, den westlichsten Kanton der Demokratischen Föderation Nordsyrien, Rojava, mit einer offiziellen Operation an. In diesem schmutzigen Krieg sind bereits zahlreiche zivile Todesopfer zu beklagen. Der Kampf der türkischen Regierung gegen Menschenrechte und Demokratie wird Seite an Seite mit IS-Kämpfern und islamistischen Verbänden der sogenannten „Freien Syrischen Armee“ geführt. Ihr ausdrückliches Ziel ist die Vernichtung von ganz Rojava, der gesamten Demokratischen Föderation Nordsyrien.

Bundesdeutsche Beteiligung

An diesem Vernichtungsvorhaben ist die deutsche Bundesregierung nicht unbeteiligt. Denn auch durch die zahlreichen Waffenlieferungen an die Türkei und die fehlende konsequente Gegenpositionierung wird dem quasi-faschistischen Erdoğan-Regime dieses Vorgehen ermöglicht. Erneut demaskiert sich die deutsche Bundesregierung und zeigt offen, dass Demokratie, Menschenrechte und Geschlechterbefreiung gegenüber wirtschaftlichen Interessen unbedeutend sind.

Selbstverteidigung gegen Besatzung

Doch die propagierte Besatzung Afrîns binnen weniger Tage ist dem türkischen Militär dennoch nicht gelungen. Denn hiergegen befinden sich insbesondere die Einheiten der YPG/ YPJ sowie die QSD in einer erbitterten Selbstverteidigung. Unter größtem Einsatz leisten sie erfolgreich Widerstand und wehren den Vormarsch der türkischen Armee ab. Sie verteidigen die Freiheit der Bevölkerung. Es ist das Recht aller Menschen, sich in Frieden und Selbstbestimmung zu organisieren und ihre befreite Gesellschaft aufzubauen. Die demokratische Selbstverwaltung dieser Region ist ein beispielhaftes Vorbild für den Erfolg und die Möglichkeit tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen. Dieser Erfolg strahlt in die ganze Welt. Unabhängig von Religion, Ethnie, Geschlecht und Herkunft wird sich anhand der drei Säulen Geschlechterbefreiung, Ökologie und Basisdemokratie organisiert.

Unabhängige Organisierung auf allen Ebenen

In der Demokratischen Föderation Nordsyrien organisieren sich Frauen* auf allen Ebenen unabhängig. Dies ermöglicht ihnen sich zu stärken, autonom zu leben und den patriarchalen Verhältnissen etwas entgegenzusetzen. Das haben sie sich selbst erkämpft. Die Kraft, die von ihnen ausgeht, zeigt, dass sie sich der Herrschaft und dem Krieg nicht unterwerfen und nicht bereit sind, ihre Unterdrückung zu dulden. Deshalb ist der Angriff auf Afrîn vor allem ein Angriff auf die Frauen*revolution! Doch nicht zuletzt durch die tiefe Überzeugung und die mutige Verteidigung der Frauen*, wird es nicht gelingen, den Aufbau einer befreiten Gesellschaft zu verhindern.

Mut, Inspiration und Hoffnung auf eine bessere Welt

Wir rufen alle demokratischen und freiheitlichen Kräfte zu zahlreichen Aktionen für Afrîn auf! Jegliche Aktionen begreifen wir als solidarische Verteidigung der Errungenschaften der Menschen in der Demokratischen Föderation Nordsyrien, Rojava. Diese Revolution hat so vielen von uns Mut, Inspiration und Hoffnung auf eine bessere Welt verschafft, es ist unsere Verantwortung den Angriffen nicht länger zuzusehen! Nehmen wir uns Rojava zum Vorbild, organisieren wir uns!

Wir schließen uns Cenî, dem kurdischen Frauenbüro für Frieden, an:

[…] Deshalb fordern wir die Bundesregierung, die EU, die UN, Russland und die Kräfte der Koalition gegen den IS dazu auf, sich klar gegen die Angriffe zu positionieren und Druck auf die AKP-Regierung auszuüben, die völkerrechtswidrigen Angriffe sofort einzustellen!
Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei im Mittleren Osten! Wir fordern besonders die deutsche Regierung dazu auf, jegliche Waffenexporte an die Türkei zu unterlassen!
Wir fordern eine politische Lösung für Syrien unter Einbezug der Vertreter*innen der Demokratischen Föderation Nordsyrien!“

SOLIDARITÄT MIT AFRIN!

 

Efrîn: Halte durch! – Solidaritätserklärung von FreundInnen

 

 

 

Verschiedene internationalistische Gruppen aus dem Wendland haben sich mit dem Kampf der Menschen in Efrîn gegen den faschistischen türkischen Staat solidarisiert. Sie machten ein Solidaritätsfoto und gaben dazu eine Erklärung ab.

 

 

Frieden für Rojava, Kobane, Afrin

Unter dem Titel "Frieden für Rojava, Kobane, Afrin" versammelten sich am Dienstagabend (30.01.2018) über 100 Personen auf dem Greifswalder Marktplatz. Unter den Augen von einigen Polizeibeamten und der MAEX (Mobile Aufklärung Extremismus) wurden die Auflagen verlesen. Es folgten verschiedenste, meist mehrsprachige Redebeiträge zur aktuellen Situation in den kurdischen Gebieten im Norden Syriens. Viele anwesende Kurden drückten ihre Besorgnis in Redebeiträgen und persönlichen Geschichten aus. Doch auch die Wut auf Erdogans Kriegstreiberei und die Untätigkeit der EU und USA war deutlich zu spüren. Die meist jungen Menschen schwenkten kurdische und YPG-Fahnen, während sie auf kurdisch verschiedene Sprechchöre wie "Freiheit für Afrin" und "Erdogan raus aus Kurdistan" riefen. Am Ende stimmten alle Beteiligten "Hoch die internationale Solidarität" an und gegen 18:30 Uhr wurde die Veranstaltung ohne Vorkommnisse beendet. Ähnlich wie die Demonstration in Rostock am vergangenen Wochenende, setzt auch die Mahnwache heute in Greifswald ein wichtiges Zeichen der Solidarität in Richtung Kurdistan und Rojava. Während die ehemalige "Anti-IS-Koalition" zuschaut, wie die Türkei willkürlich Krieg gegen die kurdischen Gebiete führt, ist es unsere Pflicht auf die Verbrechen aufmerksam zu machen und die kurdische Gemeinschaft zu unterstützen! Wie es ein Redebeitrag ausdrückte: "Freiheit und Demokratie waren unsere Ziele". Nach dem IS müssen diese Ziele nun gegen Erdogan und seine islamistischen und faschistischen Verbündeten verteidigt werden!

Berlin: Update zur Internationalistischen und Antifaschistischen Demonstration Defend Afrin am 04.02.

 

Weltweit demonstrieren aktuell Menschen auf den verschiedensten Ebenen, ihre Solidarität mit Afrin und der Demokratischen Föderation Nordsyrien. Auch in Berlin kommt es seit dem Beginn der Türkischen Militäroffensive am 20.01. beinahe täglich zu Demonstrationen. Bei der gestrigen Demonstration (Montag 29.01.) an der sich mehrere hundert Menschen beteiligten, zeigten sich die Berliner Hundertschaften erneut als willige Vollstrecker des Türkischen Regimes. Bereits bei der Auftaktkundgebung wurden Teilnehmer*innen massiv gefilmt und bedrängt.

[Le] SPD-Bude eingeschlagen

Im Schutze der schweigende Staatengemeinschaft attackierte die faschistische AKP-Regierung unter der Führung Erdogans die syrisch-kurdische Stadt Afrin. Dabei versicherte sie sich der Unterstützung islamistischer Verbände und ehemaliger IS-Anhänger, die sich ihm anschlossen, um ihrem nahezu gescheiterten Projekt der Zerschlagung der Revolution in Rojava neuen Nachdruck zu verleihen.
Die Haltung der westlichen Regierungen blieb dabei nicht bloß passiv. Vor allem Deutschland hatte Erdogan die nötigen Waffen geliefert, um seine Offensive durchführen zu können. So rollten auch deutsche Panzer über die Grenze im türkischen Süden, um den Vorstoß türkischer Bodentruppen zu decken.

Geliefert wurden diese Panzer im Rahmen umfangreicher Waffendeals unter der Schirmherrschaft des von der SPD geführten Außenministeriums. Deswegen schlugen wir am 27.1. in aller Herrgottsfrühe mit "SPD" beschriftete Scheiben eines Hauses auf der Karl-Heine-Straße mit Hämmern ein, um unserem Hass Ausdruck zu verleihen. Es war ein Genuss die Scheiben unter der Wucht der Hammerschläge zerbersten zu sehen. Unser Gemüt gekühlt hat die Tat wenig und so bleibt die SPD auch weiterhin Ziel unserer feindseligen Gedanken und Taten.

Afrin steht und kämpft!
Nieder mit der SPD!
Tot für Erdogan und seine faschistischen Köter!
Es lebe die YPJ/YPG und die PKK!

+++ Nachtrag zum AfD-Landesparteitag in Gardelegen (27.01.2018) +++

Am Samstagmorgen versammelten sich mindestens 120 Personen, um gegen den Landesparteitag der sog. „Alternative für Deutschland“ zu demonstrieren. Die angemeldete Kundgebung auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Veranstaltungsortes „Volkshaus“, war von 9 bis 10.30 Uhr lautstark zu hören und versuchte mehrere Male die Straße und somit den Zufahrtsweg zu blockieren.

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(B) Solidarität mit Efrîn – Tod dem Faschismus!

 

Am 20.1.2018 startete die lange vorbereitete Militäroffensive des Regime Erdogans gegen die kurdische Selbstverwaltung in Nordsyrien, Rojava. Hier, in Deutschland, versuchen die Regierung und Wirtschaft aus diesem Krieg und dem Leiden unzähliger Menschen nicht nur finanziell sondern auch politisch Profit zu schlagen. Wir verstehen den Angriff auf Efrîn auch als einen Angriff auf alle, die für ein Leben jenseits der kapitalistischen Ordnung, jenseits von Staat, Macht und Gewalt einstehen und kämpfen. Wir verstehen ihn auch als einen weiteren Grund, hier vor Ort faschistische und staatliche Strukturen zu bekämpfen. Lassen wir die Kämpfenden in Efrîn wissen, dass sie nicht alleine sind und zeigen wir dem deutschen Staat, dass er jederzeit mit unserem Widerstand gegen seine Ordnung rechnen muss. Wir rufen euch auf, die Nutznießer dieses Krieges zu benennen und anzugreifen, auf allen Ebenen, mit allen Mitteln oder euch in vielfältiger Weise an der internationalistischen Demonstration am 4.2. um 15:00 vom Oranienplatz zu beteiligen!

 

 

 

[VS] Bericht: Aktion gegen deutsche Waffen für die Türkei / Demo gegen den Angriff auf Afrin

Am Samstag Morgen verteilten AktivistInnen des Antimilitaristischen Treffen Villingen-Schwenningen (AMT VS) Flyer in der Schwenninger Innenstadt und auf dem Wochenmarkt, um gegen die Angriffe von Erdogans Armee auf Afrin und die indirekte Beteiligung Deutschlands zu informieren.

[S] Farbe auf den Kriegstreiber und Klassenfeind! United we stand!

Wir haben vergangene Nacht das SPD Büro in der Stuttgarter Innenstadt mit Farbbeuteln beworfen.

 

Gründe eine symbolische Aktion gegen die zukünftige Regierungspartei zu machen gibt es genug.

 

Aus dem kleinsten Bundesland: Ein Funken Hoffnung für unsere Kämpfe.

Wir haben der DPolG Bremen den minimalen Komfort der Flexibilität genommen in dem wir ihr Fahrzeug (Smart) abfackelten. Gegen die Smartifizierung des Lebens!

 

Jetzt erst recht!

In der Nacht vom 26. Januar haben wir eine Pumpstation von RWE mit mehreren Brandsätzen sabotiert. Damit schicken wir erste Rauchzeichen an die 9 kämpfenden Gefangenen der Hambacher Forst-Bewegung.

[LE] Solidarität mit allen kämpfenden Genoss_innen!

Seit mehr als einer Woche greift die türkische Armee in einer neuen Offensive gemeinsam mit islamistischen Gruppen den nordsyrischen Kanton Afrin an. Tägliche Luftangriffe, ständiger Artilleriebeschuss und anhaltende Gefechte entlang der Grenzen Afrins sind die Folge. Die Bevölkerung Afrins stellt sich gemeinsam mit der YPG/YPJ und verbündeten arabischen Gruppen den türkischen Angriffen entschlossen entgegen. Wir senden unsere solidarischen Grüßen an die Freundinnen und Verbündeten in Afrin.

 

Über den Streik der GefängniswärterInnen in Frankreich und seine Folgen für die Gefangenen

In Frankreich läuft seit mittlerweile über zwei Wochen ein Streik der GefängniswärterInnen. Der Streik wird zum Teil von Gefängnisblockaden begleitet. Blockaden, die für die Insassen und deren Angehörigen ein richtiges Elend bedeuten, da dadurch die Besuchszeiten, Hofgänge oder sogar die Duschzeiten ausfallen. Eineinviertel Jahr nachdem in Frankreich im Herbst 2016 PolizistInnen über Wochen auf die Straße gingen, um für mehr Mittel, für härtere Strafen und gegen den “Hass ihnen gegenüber” zu protestieren, tun es ihnen ihre KollegInnen aus den Gefangenenanstalten gleich. Als Auslöser dienen auch dieses Mal, wie ein Jahr zuvor bei der Polizei, verschiedene Angriffe oder Aggressionen gegen die WärterInnen. Die Forderungen der Gewerkschaften, Force Ouvrier, Unsap und CGT sind: mehr Lohn, mehr Personal, separate Abteilungen für radikalisierte, gewaltbereite Häftlinge und eine Aufwertung des Beamtenstatus der WärterInnen.

Feuer bei türkischem Konsulat in Zürich

In der Nacht von Sonntag (28.01) auf Montag (29.01) haben wir ein Auto auf dem Gelände des türkischen Konsulats an der Weinbergstrasse in Zürich in Brand gesetzt. Wir solidarisieren uns mit Rojava und dem Kanton Afrin, welcher aktuell durch den NATO-Staat Türkei und alliierte islamistische Milizen angegriffen wird.

Solidarität mit Karim

 

 

 

In der Nacht vom 31. Dezember zum 01.Januar wurde in Stralsund der 22jährige linke Aktivist Karim von einer Gruppe Neonazis krankenhausreif geprügelt.

 

 

 

Über 1000 Menschen auf rechter Demonstration in Kandel

Am heutigen Sonntag, den 28. Januar 2018, haben mehr als 1000 Menschen (laut Polizei und Presse) an einer rechten Demonstration anlässlich des Mordes an einer 15-Jährigen in Kandel (Süd-Pfalz, nahe Karlsruhe) teilgenommen - von sogenannten "Wutbürgern" bis organisierten Faschist*innen aus den Reihen der NPD.

23.02.: ...nicht lange fackeln! Nazimahnwache in Pforzheim verhindern

Demo: 23. Februar | 18 Uhr | Bahnhof Pforzheim

www.nichtlangefackeln.tk

Seit 24 Jahren findet in Pforzheim das gleiche rechte Spektakel statt. Der faschistische „Freundeskreis – Ein Herz für Deutschland“ (FHD) veranstaltet alljährlich am 23. Februar eine Fackelmahnwache auf dem Wartberg, um dort gemeinsam mit angereisten Nazis der Zerstörung Pforzheims durch die flächendeckende Bombardierung der britischen „Royal Air Force“ im Jahr 1945 zu gedenken.
Über 17.000 Menschen starben in dem Bombenhagel. Daran gibt es nichts zu verharmlosen und ob ein gezielter Angriff auf Wohngebiete tatsächlich zum Sieg über das faschistische Deutschland notwendig war, ist fraglich.

Jedoch verdrehen und wenden die Nazis die historischen Ereignisse so, dass ihre eigene Veranstaltung nach außenhin ideologisch gerechtfertigt erscheinen soll. Die systematische Massenvernichtung von Menschen und die Kriegsverbrechen des faschistischen Deutschlands werden nicht nur unter den Tisch fallen gelassen. Schlimmer noch: Sie werden geleugnet und gleichzeitig wir die deutsche Aggressionspolitik gelobt.

Outing von IB Strukturen in Remscheid

In den letzten Wochen ist ein Flugblatt aufgetaucht, in dem Kreon Schweickhardt, verwantwortlich für die Strkuturen der "Indentitären Bewegung" in Remscheid, geoutet wurde.

Der GroKo-Salat

Juchu, GroKo!

Vier weitere Jahre „GroKo“ sind Ausdruck einer Legitimationskrise der bürgerlichen Parteien. Was sie für die Bevölkerung bedeuten und wie eine radikale Linke bereits aus den bisherigen Ergebnissen Perspektiven für ihr politisches Handeln ziehen kann, kommentiert Anja Klein.

Nicht jede Wolke erzeugt ein Gewitter

Oder warum Militanz kein beliebig abrufbares Mittel linker Kampagnen-Politik ist - eine Antwort auf das Schreiben der Gruppe „3-Tage-Regen“ zum Thema Militanz um die Friedel54 [1]

Unser Sommer war nicht ganz so verregnet. Neben vielen kleinen und größeren Projekten in der Stadt, bundesweit und international, stand das Jahr 2017 für uns im Zeichen des G20-Gipfels. Der zunehmend anklingende Unterton dieses Events wurde stärker und fand ein breites Echo. Es gab die unterschiedlichsten Einschätzungen und Erwartungen. Viel Arbeit wurde in das gesteckt, was sich später auszahlen sollte. Viele nächtliche Funken, die für uns in einer ganz besonderen Symphonie des Widerstands gipfelten.

Der Kampf geht weiter - Sicherungsverwahrter gewinnt vor Gericht

In der Vergangenheit habe ich über so manche Verfahren berichtet, die ich selbst gegen die Justizvollzugsanstalt Freiburg geführt habe; mittlerweile gehen auch andere Verwahrte dazu über, sich gerichtlich zu wehren. Darunter Herr Ho., knapp vierzig Jahre alt und seit 2014 in der Sicherungsverwahrung untergebracht.

Rüsselsheim: Bundeswehr von der Ausbildungsmesse ausladen!

Die Proteste gegen die Bundeswehr auf der Rüsselsheimer Ausbildungsmesse am 3. Februar 2018 an der Werner Heisenberg Schule gehen weiter!

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