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Grundstück von Nicole Jordan (AfD) in Wilhelmsburg angegriffen.

 

 

Am Abend des 23. Septembers wurde Nicole Jordan (AfD) ein Besuch bei ihrem Grundstück in Wilhelmsburg abgestattet. Ihr Grundstück wurde mit Eiern und Pyrotechnik beworfen.

 

 

 

 

Bündnis gegen autoritäre Formierung - Veranstaltungen im Oktober in Berlin

Soliparty (3.10.), Podiumsdiskussion (4.10.) und Demonstration (5.10.) in Berlin - Bündnis gegen autoritäre Formierung

Pazifismus statt Putin-Propaganda!

Wir unterstützen den Aktionsaufruf „Pazifismus statt Putin-Propaganda!“ der Berliner Friedensgesellschaft DFG-VK. Deshalb waren wir in X-Berg unterwegs, um ein bisschen Werbung für die Kundgebung am 3.10. vor der Russischen Botschaft gegen den Angriffskrieg in der Ukraine zu machen. Dabei haben wir eine Werbevitrinen gefunden. In der Werbevitrine befindet sich ein Poster, das angelehnt an das bekannte Design eines schwedischen Möbelhauses in einfachen Bauschritten zeigt, wie die DFG-VK sich das damit den selbstgebastelten symbolischen Leichensäcken denkt.

Überraschenderweise trafen wir noch wen: Den Tod höchstselbst, der sich die Poster sehr interessiert anschaute. Wir haben uns leider nicht getraut, ihn anzusprechen…

Wir freuen uns schon auf das gemeinsame Leichensack basteln mit der DFG-VK Berlin-Brandenburg am Samstag, den 28.9.!

Prozess wegen Verdacht auf Beleidigung im Kontext des Tag-X-Kessels

 

09.09.24, 09:00 Uhr: Erster Verhandlungstag

 

Der Angeklagte soll am Rande des Leipziger Kessels am 03.06.2023 einen Cop beleidigt haben, woraufhin er einen Strafbefehl erhielt. Die sich dort versammelte solidarische Menge, die den Kessel kritisch begleitete wurde von den Cops weggedrängt, woraufhin er sich mit den Worten „Damit ihr euren Schindluder hier betreiben könnt oder was, ihr Schweine?!“ an die Cops gewandt haben soll.
Gegen den Strafbefehl ist er in Widerspruch gegangen, um das Urteil nicht anzunehmen, sondern vor Gericht anzufechten. Daher kam es am 09.09.24, 09:00 Uhr zur Verhandlung am Amtsgericht Leipzig. Zusammen mit einem solidarischen Anwalt setzte der Genosse in dieser ersten Verhandlung im Kontext des "Leipziger Kessels", das worum es an diesem Tag eigentlich ging, in den Vordergrund.
Es kamen 21 solidarische Besucher:innen um den Genossen nicht alleine zu lassen.

We will not be intimidated!

Statement of anti-authoritarian collectives on arson threats

Erneute juristische Abweisung gegen Mumia Abu-Jamal - Freiheit ist die einzige Lösung

Mumia - You'll Never Walk Alone

Pennsylvanias Superior Court hat Mumia Abu-Jamals Eingabe um Neues Verfahren abgelehnt +++ Weg in die nächst höhere Instanz eröffnet

Blauer Anstrich für Parteibüros in Bremen

In der brandenburgischen Wahlnacht wurden durch viele kleine Aktionen die Bremer Parteibüros der CDU und FDP und die der SPD und Grünen einen AfD- blauen Anstrich verpasst! AfD blau, weil sich die Regierungsparteien angefeuert durch die CDU, in einer Sache so furchtbar einig sind mit der AfD:  Sie müssen jetzt alles tun, um Migration zu stoppen. Damit wird bereits jetzt schon die menschenverachtende, migrationsfeindliche Politik der AfD umgesetzt und der Weg für eine zunehmende Faschisierung bereitet.

Erster Tattoo Circus in Freiburg! Am 03. Oktober ist es soweit - der Tattoo Circus öffnet seine Tore

Während des verlängerten Wochenendes, vom 03. Oktober 2024 an, findet in Freiburg der erste Tattoo Circus statt.

Angriff auf Grünenbüro in Wuppertal

Gegen die Grüne Heuchelei -

Gegen Abschiebungen, Rassismus und Kriegstreiberei!

An euren Händen klebt Blut!

 

Seit dem 16.09 hat das Innenministerium Grenzkontrollen an allen deutschen Grenzen veranlasst. Dass „Recht auf Asyl“ existiert seit Jahrzehnten nicht mehr. Und jetzt hat die Ampelregierung noch einen drauf gelegt- das „Maßnahmenpaket“ nach dem Anschlag in Solingen. Dafür haben wir das Grünenbüro in Wuppertal markiert!

 

 

Aktuelle Einschätzung zur Neonazigruppe DJV und Informationen zum Aufmarsch in Oranienburg

Alle Aktualisierungen auf monitorberlin.blackblogs.org lesen.

 

Vorherige Artikel lesen:

- Deutsche Jugend Voran - Vernetzung junger Neonazis in Berlin

- Namen, Gesichter und Aktivitäten der Neonazigruppen DJV und JS in Berlin

- Neonaziangriff von DJV aus Kneipe "Zum Zapfhahn"

 

 

Am 21. September 2024 kam es im brandenburgischen Oranienburg nördlich von Berlin erneut zu einem Neonazi-Aufmarsch gegen eine CSD-Veranstaltung. Organisiert wurde der Protest maßgeblich von der Gruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) aus Berlin. Dem Aufruf folgten rund 52 Neonazis. Wir haben aus öffentlichen Fotos eine Übersicht der Teilnehmenden erstellt, da viele aus Berlin und Brandenburg kamen. Zudem wollen wir den neuerlichen Aufmarsch nutzen, um die Aktivitäten von DJV in Berlin insgesamt etwas detaillierter zu bewerten.

 

(Leverkusen) Destroy Capitalism! Switch off system of destruction!

Zum Angriff auf viele Neuwagen auf einen Parkplatz am 22.09.2024 in Leverkusen.

Berlin: Adbustings für die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

Zum Aktionstag für sexuelle Selbstbestimmung am 21.9. fordern Aktivist*innen der Werkstatt für antifaschistische Aktionen mit scheinbar offiziell in den Werbevitrinen der Innenstadt platzierten Plakaten die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Die Aktivist*innen öffneten dafür die Werbevitrinen und ergänzten die darin hängenden Poster mit Sprechblasen, wodurch die Werbemodels fordern: "Schwangerschaftsabbrüche jetzt legalisieren!". Die Werkstatt für antifaschistische Aktionen platzierte die Plakate entlang der Demoroute des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, welches zum Aktionstag für sexuelle Selbstbestimmung aufgerufen hatte. Auch entlang der Demoroute der gegen Schwangerschaftsabbrüche hetzenden Antifeminist*innen des "Marschs für das Leben" hängen die umgebastelten Poster.

Der Blick in die Welt - Niedergang und Selbsterhaltung der bürgerlichen Gesellschaft

Im Frühjahr 2024 veröffentlichten wir unter dem Titel “Zum schlechten Zustand der Welt” den ersten Teil eines umfangreicheren Textes, der sich mit der gegenwärtigen Lage der radikalen Linken beschäftigte. Hier folgt nun der zweite Teil, der sich mit dem Scheitern der bürgerlichen Gesellschaft befasst. Für Ende 2024/Anfang 2025 planen wir den dritten Teil, der sich mit dem Klimawandel befassen wird

WIR ARBEITEN DARAN !

sticker 2003

Wir sind ein paar Schritte weiter.

Fast ALLES ist nach dem Crash wiederhergestellt und muß noch in die Datenbank so eingeflegt werden, dass die Postings wieder sichtbar werden.

 

Einige kleine Hinweise:

Es gibt vermehrt Anfragen über die inhaltliche Ergänzung-Funktion. Diese werden von den Mod-Collectiven nicht beantwortet, da wir uns Wünschen, dass per email Kontakt aufgenommen wird - incl. eines GPG-Key, für eine vertrauliche Kommunikation.

Wir Wissen um die Schnelllebigkeit der mobilen Kommunikation und deren fehlender Sicherheitsqualität und wollen uns dem nicht ausliefern !

Bitte nehmt per email Kontakt auf.

Wir stellen gerade einiges um und dazu gehört dann auch, daß eine neue Kontaktemailadresse mit GPG-key und Fingerprint veröffentlicht wird. 

Achtet auf Ankündigugen!

Berlin, 3.10.: Graffiti, Leichensäcke und Tod-Kostüme gegen den russischen Angriffskrieg

Offener Streit in der Friedensbewegung um das Verhältnis zu Russland. Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK schlägt öffentlich Alarm und will mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen eine angebliche Friedens-Demo am 3.10. mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler protestieren: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“  sagt Toni Schmitz, Sprecherin der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

Bochum: Über das "Neuland", fehlende Verantwortung und sexuelle Gewalt

Für die Betroffenen 

 

Dieser Text entstand nach dem Bekanntwerden schwerer Übergriffe und Gewalttaten im Umfeld des Neulands in Bochum, welches durch den Wostspitze e.V. und die Mitglieder in Leitungsfunktionen beauftragte Personen getragen wird. Grundlage des Textes sind zahllose Gespräche mit Betroffenen und der Austausch mit verschiedensten emanzipatorischen Akteur:innen. Aufgrund des Ausmaßes und der Schwere der Taten bildete sich im Frühsommer 2024 der Solidaritätskreis „Sichere Theke“. Ziel der Arbeit war und ist der Versuch, den Betroffenen Gehör zu verschaffen, FLINTA* vor diesen Tätern und Strukturen zu warnen und eine ehrliche Aufarbeitung anzuregen. Es geht auch um Gerechtigkeit, soweit dies vor dem Hintergrund der Taten und des Verhaltens der Täterstrukturen überhaupt möglich erscheint.

 

 !Warnung: Es geht im Folgenden auch um sexuelle Übergriffe und um schwere sexuelle Gewalt.

 

Berliner Kundgebungsbericht für die Freiheit von Leonard Peltier

Berliner Kundgebung für die Freiheit von Leonard Peltier - 12.09.2024

Seit über 48 Jahren hält die US Regierung den indigenen Aktivisten Leonard Peltier als Geisel in Haft, um Amerikas First Nations von entschlossenem Widerstand gegen anhaltendes  koloniales Unrecht abzuschrecken.

Neonaziangriff von DJV aus Kneipe „Zum Zapfhahn“

Alle Aktualisierungen des Artikels auf monitorberlin.blackblogs.org lesen.

 

Seit Ende Juli 2024 sind in Berlin zwei neue Gruppen vorwiegend junger Neonazis besonders aktiv. Die Zusammenschlüsse „Deutsche Jugend Voran“ (DJV) sowie „Jung und Stark“ (JS) sind vor allem durch ihre regelmäßige Beteiligung an den extrem rechten Mobilisierungen gegen CSD-Demonstrationen in Ostdeutschland aufgefallen. Dennoch gab es in der Vergangenheit auch in Berlin schon Bedrohungen durch die Neonazis, die so versuchen, Räume zu vereinnahmen. Am 13. September 2024 kam es nun vermutlich zu einem ersten Angriff von DJV in Berlin-Marzahn. Ausgangspunkt und Rückzugsort war dabei die Kneipe „Zum Zapfhahn“, die sich zu einem regelmäßigen Treffpunkt für Neonazis entwickelt hat.

[HH] Hausbesuche bei zwei Bezirksabgeordneten der AFD Hamburg!

In den Nächten vom 12. auf den 13.09 und 16. auf den 17.09 habe wir Elke Zimmermann, Gloxinienweg 7 und H.-J. Meyer, Moorfleeter Deich 383 in ihren Wohnhäusern besucht. Bei E. Zimmerman haben wir Buttersäure in die Familienautos geschüttet. Bei H.-J. Meyer haben wir den Hauseingang und das Auto mit Farbe markiert.

Für Selbstorganisierung und Autonomie gegen autoritäre Zustände

Soli-Transparent auf dem Schanzenfest mit gesuchten Antifas

Die Zeiten sind mies, aber davon lassen wir uns nicht beirren oder vor Schreck am Boden festnageln. Am 7.9.2024 haben wir daher mit Tausenden Besucher*innen das Straßenfest im Schanzenviertel gegen autoritäre Zustände und die Festung Europa gefeiert.

Philipp Knothe und Philip Peter Pazmany angegriffen!

 

In der vergangenen Nacht haben wir gleichzeitig die beiden AfD`ler geouted, ihre Briefkästen mit Bauschaum gefüllt und bei Philip Pazmany auch noch das Auto markiert!

 

[MV] Antifa Pride in Wismar

Aus zahlreichen norddeutschen Städten organisierten Antifaschist*innen zusammen mit Queers Zuganreisen zum 1. CSD in Wismar.Ein Kurzbericht.

 

Bericht vom 23. Prozesstag - Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch Dortmunder Polizei

Prozessbericht vom 23. Prozesstag – 09.09.2024

Am 19.12.2023 startete der Prozess gegen 5 Polizist*innen, die bei dem tödlichen Einsatz, bei dem Mouhamed Lamine Dramé erschossen wurde, involviert waren. Der Schütze muss sich wegen Totschlags, 3 Beamt*innen wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und der Einsatzleiter zu Anstiftung dieser, verantworten. (Aktenzeichen: 39 Ks 6/23)
Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess kritisch und unterstützt die Familie Dramé.

 

Bericht vom 22. Prozesstag – 04.09.2024

Prozessbericht vom 22. Prozesstag – 04.09.2024

Am 19.12.2023 startete der Prozess gegen 5 Polizist*innen, die bei dem tödlichen Einsatz, bei dem Mouhamed Lamine Dramé erschossen wurde, involviert waren. Der Schütze muss sich wegen Totschlags, 3 Beamt*innen wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und der Einsatzleiter zu Anstiftung dieser, verantworten. (Aktenzeichen: 39 Ks 6/23)
Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess kritisch und unterstützt die Familie Dramé.

 

Bericht vom 21. Prozesstag - Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch Dortmunder Polizei

 

Prozessbericht vom 21. Prozesstag – 02.09.2024

Am 19.12.2023 startete der Prozess gegen 5 Polizist*innen, die bei dem tödlichen Einsatz, bei dem Mouhamed Lamine Dramé erschossen wurde, involviert waren. Der Schütze muss sich wegen Totschlags, 3 Beamt*innen wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und der Einsatzleiter zu Anstiftung dieser, verantworten. (Aktenzeichen: 39 Ks 6/23)
Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess kritisch und unterstützt die Familie Dramé.

Angriff auf das Auto vom Brandenburger Innenminister Stübgen und Veröffentlichung seiner Privatadresse – Abschiebeknast am BER verhindern!

 

In der finsteren Nacht des 14.09.2024 haben wir in Finsterwalde das Auto von Michael Stübgen mit Bitumen angegriffen. Michael Stübgen (CDU) ist Innenminister in Brandenburg und Vorsitzender der Innenministerkonferenz. Er sieht seine Berufung als Innenminister in der Entmenschlichung von Migrant*innen und People on the Move sowie in der Militarisierung der deutschen Außengrenzen. Einen privatenWohnsitz hat erin der Karl-Marx-Straße 10, 03238 Finsterwalde. Michael Stübgens Politik und der Bau des Abschiebeknasts ist zu betrachten als Teil eines globalen kolonialen, patriarchalen und kapitalistischen Systems und als einen weiteren Schritt in der Faschistisierung Deutschlands.

 

Antifeministischer Opus Dei Campus Müngersdorf markiert

In der vergangenen Nacht haben Feminist:innen den Campus Müngersdorf mit einer Tapeten mit der Aufschrift „Gegen Fundamentalismus- Für die Selbstbestimmung der Frau!“markiert. Dieser Campus wird von der reaktionären „Freikirche“ Opus Dei verwaltet.

 

 

[Antifa-Debatte] Fröhlich in den Untergang – Antwort auf Josèphine Babeufs Verteidigung des Aufrufs „Zeit zu handeln“

communist party

dieser text war leider im indymedia-datenverlust verloren gegangen (wie auch die anderen texte der diskussion). wir haben ihn mit links ausgestattet, die auch die alten texte auffindbar machen und veröffentlichen ihn ncohmal. unser eindruck ist, dass die debatte weiterhin von interesse ist und dieser text ist, soweit wir wissen, der letzte der debatte. leider wurde er nur hier auf indy veröffentlicht und dann nicht mehr woanders. falls eine neuveröffentlichung nicht im sinne der verfasse_innen ist: sorry! das lustige bild haben wir nicht mehr gefunden und ein eigenes rausgesucht.

Die ursrpümglichen verfasser_innen nannten sich ostdeutsche antifas.

Fröhlich in den Untergang – Antwort auf Josèphine Babeufs Verteidigung des Aufrufs „Zeit zu handeln“

Bundesregierung antwortet auf Anfrage der LINKEN im Fall Maja

Nachdem die deutsche Justiz am 28. Juni 2024 in aller Eile dafür sorgte, dass Maja T. aus dem Komplex „Budapest“, an die ungarischen Behörden ausgeliefert wurde, so dass ein beim Bundesverfassungsgericht gestellter und erfolgreicher Antrag auf vorläufigen Aufschub der Auslieferung ins Leere lief, gab es zahlreiche parlamentarische Anfragen. Nunmehr liegt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der LINKEN im Bundestag vor.

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