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Susanne Preusker hat sich das Leben genommen

Am 13.02.2018 starb Susanne Preusker, bis zum 7. April 2009 Leiterin der sozialtherapeutischen Anstalt in der JVA Straubing (Bayern). An jenem Tag wurde sie von einem Insassen als Geisel genommen, mehrfach vergewaltigt, bevor sich der Geiselnehmer ergab.

 

Die Kraft der gegenseitigen Hilfe

Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie viel Kraft und positive Wirkung Solidarität und gegenseitige Hilfe entfalten können, wenn sie nicht nur Parolen sind, sondern in die Tat umgesetzt werden.

Die Comunidad la Esperanza ist Spaniens größtes selbstverwaltetes Hausbesetzungsprojekt. In vier Wohnblocks leben etwa 200 Menschen – die Hälfte davon Kinder und Jugendliche – die Zwangsräumung und andere prekäre Lebenssituationen hinter sich haben. Sie organisieren sich basisdemokratisch in Plena und Arbeitsgruppen. Der Alltag ist geprägt von gegenseitiger Hilfe. Ins Leben gerufen wurde dieses Wohnprojekt vor fast 5 Jahren von der Anarchistischen Föderation Gran Canaria (Federación Anarquista de Gran Canaria, FAGC).

Am 22. März 2018 wurde der Esperanza durch den Stromanbieter Unelco (Endesa Canarias) der Strom abgestellt. Die 70 Familien, die dort leben, waren dadurch nicht nur ohne Strom, sondern auch ohne Wasser, da das Wasser mit einer Pumpe in die Häuser befördert wird. Außerdem fürchteten die Bewohnerinnen und Bewohner der Esperanza, dass der abgestellte Strom das Vorzeichen für eine bevorstehende Räumung sein könnte. RTVC berichtete darüber.

Als erste Protest-Reaktion blockierten sie die Straße vor dem Wohnprojekt in Santa María de Guía (Gran Canaria) und machten lauthals und topfschlagend auf die Untragbarkeit ihrer Situation aufmerksam. Die Anarchistische Föderation twitterte ein Foto und postete ein Video davon. A3 brachte ebenfalls einen Bericht.

Gedanken zum Widerstand gegen Schwarz/Türkis-Blau

Die Befürchtung, dass ich der Widerstand gegen die neue Regierung nur auf ein paar Aktionen rund um die Angelobung beschränken wird, bewahrheitete sich nicht. Im Gegenteil, es hat sich eine lebendige Widerstandsbewegung gebildet. So gab es in letzter Zeit mehrere Demos gegen das Überwachungspaket. Neben dem Parlament gab es ein kleines, aber feines dreitägiges Protestcamp gegen Abschiebungen und Kürzungen. Und an der letzten „Großdemo“ nahmen trotz Schlachtwetters und trotz massiven Streitereien innerhalb des Bündnisses (dazu unten mehr) circa 5000 Menschen teil. Und es ist zu erwarten, dass es bald zu mehr Protesten kommen wird. Ein guter Zeitpunkt also, um einen Blick auf den Stand der Bewegung zu werfen.

[Ostholstein]: AfD-freundlicher Gastwirt Marco Bauereiß von Gaststätte "Bei Marco" in der Zivilgesellschaft geoutet

Da hat sich wohl wer verplappert…

 

Ein weiterer Gastwirt reiht sich ein in die überschaubare Liste der AfD-freundlichen Lokalitäten in Schleswig-Holstein und wurde deswegen bei Vereinen, Parteien und sozialen Verbänden in Lensahn geoutet.

Dabei war Marco Bauereiß sehr darum bemüht, dass nicht bekannt wird, wo die AfD Ostholstein am 17. Februar diesen Jahres ihren Kreisparteitag abhielt.

Marco Bauereiß ist der Inhaber des Restaurants „Bei Marco“ in Lensahn (Ostholstein). Außerdem sorgt er für die Bewirtschaftung des Hauses der Begegnung, einer Räumlichkeit des Amtes Lensahn, das direkt neben seinem Restaurant liegt. Bauereiß empfing und bewirtete die Mitglieder der AfD des Kreisverbandes Ostholstein, die im Laufe des Samstages unter anderem die Kandidat_innen für die im Mai anstehende Kommunalwahl wählten.

[MV] 1. und 8. Mai im Überblick

Zum Maibeginn ist viel los in Mecklenburg-Vorpommern. Während der traditionelle Maiaufmarsch der NPD in MV weg fällt, versucht die AfD diese Lücke zu füllen. Antifaschist*innen hingegen besinnen sich darauf mehr als nur Anti-Nazipolitik zu machen und mobilisieren zu einer revolutionären 1. Mai Demonstration in Greifswald. Und schon am 8. Mai wird in Demmin die Befreiung Europas vom Faschismus gefeiert, während Neonazis trauernd durch die Straßen ziehen.

Die in der Presse diskutierte angedachte Verschärfung des neuen sächsischen PolG. ruft zivilgesellschaftliche Kritik hervor

Eine Initiative mit dem Namen Polizeistaat Sachsen / Sachsens Demokratie gründete sich nun, mit dem Ziel die Pläne der sächsischen Regierung öffentlichkeitswirksam zu verhindern. Sie fordert die Umsetzung der Kennzeichnungspflicht von Polizist/innen und lehnen den Einsatz von so genannten Bodycams und Gesichtserkennungstechnik ab.

Fotos: Proteste gegen Naziaufmarsch in Dortmund

600 Neonazis aus ganz Europa, mehrere tausend Gegendemonstranten, eine Polizei, die den Protest behinderte und Blockaden verhinderte - das war die Bilanz am 14. April 2018 in Dortmund. Eine Fotoseite unter: https://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/140418dortmund.html

fight4afrin

commerzbank in der goettinger innenstadt markiert

Ein Besuch im Kaltland

Gedenken an Nazis zerschlagen!

[S] Internationalistische Stadtverschönerung

 

Im Rahmen der Mobilisierung zum diesjährigen revolutionären ersten Mai haben wir das Straßenbild in Stuttgart mit verschiedenen internationalistischen Parolen verschönert. Der erste Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiterklasse und wurde schon immer dazu genutzt Kämpfe weltweit mit einander zu verbinden. Egal ob in Istanbul, in Afrin oder in Stuttgart, wir führen den gleichen Kampf gegen Unterdrückung und Ausbeutung und für eine bessere Welt.

 

 

Auch wenn viele Augen zurzeit auf Rojava und Afrin gerichtet sind, so dürfen wir auch den Kampf in Palästina nicht vergessen. Dort werden zurzeit immer wieder friedliche Demonstrationen gegen die Besatzung brutal angegriffen.

 

 

 

Solidarität mit allen unterdrückten Völkern - Hoch die internationale Solidarität!

Heraus zum revolutionären ersten Mai – 11:30 Uhr Schlossplatz

 

 

 

mehr Informationen über den revolutionären ersten Mai in Stuttgart findet ihr unter: www.erstermai-stuttgart.tk

 

Morgenstunde in der JVA Moabit.

Morgenstunde in der JVA Moabit. Noch ehe die ersten Lichtstrahlen auf das Haus IV fallen, kündigt ein blauer Himmel und das Zwitschern der Vögel einen sommerlichen Frühlingstag an. Doch an diesem Tag wird nicht nur die Sonne die Gefangenen über den Dächern Berlins begrüßen. Fünf Meter hohe Buchstaben strahlen in frischem Weiß mit schwarzer Outline vom Eckgebäude an der Paulstraße. Es steht geschrieben:

Riedel, der Ortsbeirat und die Plattenbau Antifa Schwerin

Laut SVZ -Artikel vom 20.04.18* ermittelt der Staatschutz gegen Unbekannt, weil im Vorfeld des Ortsbeirates, am 18.04.18 für den Stadteil Neu Zippendorf in Schwerin zur Gewalt aufgerufen worden sein soll. Im Mittelpunkt stehen hierbei ein Graffiti, ein Aufruf unsererseits zur Teilnahme an der Veranstaltung und Plakate, die an Tram-Haltestellen verklebt worden sein sollen.

Revolutionäre Solidarität mit Rojava und Afrin

Im Rahmen der Mobilisierung zum revolutionären ersten Mai organisierten wir am Ostendplatz vor dem Rewe eine Videokundgebung zum anhaltenden Krieg in Rojava und zur Besatzung Afrins durch die türkische Armee. Dabei wurden Fyler verteilt, Kurzreden gehalten, aktuelle Videos gezeigt und interessierte PassantInnen über die Hintergründe des volkerrechtswidrigen Angriffskrieges aufgeklärt.

(DD) Fight4Afrin: Für unsere Freund*innen

In der Nacht vom 18. April auf den 19. haben wir als ein Frauenteam in Dresden Trachau (Leipziger Straße 159) eine Filiale der deutschen Bank entglast. Wir haben diese Bank angegriffen, da sie bekannt dafür ist, hohe Investitionen für die Rüstungsindustrie zu leisten. Zum Beispiel haben sie die Produktion des Leopard 2 Panzer unterstützt, welcher von der deutschen Regierung verkauft und von der türkischen Regierung genutzt wird. Damit gehen sie gegen das befreite Gebiet in Afrin vor.
Gerade für uns ist die Revolution von Rojava ein großes Ideal. In Rojava wird versucht, das Patriachat zu stürzen. Es werden explizite Einrichtungen für die Befreiung von Frauen errichtet. Dies kann in Form von Frauenräten bis hin zu den Fraueneinheiten der YPJ reichen.

Kampf dem Patriachat und für die Revolution!
Fight4Afrin!

Den öffentlichen Frieden stören

„Sie selbst haben diesen Hass produziert, der sie in Hamburg heimgesucht hat. Millionen von Menschen werden ausgebeutet, versklavt oder durch Abschiebungen in den sicheren Tod getrieben.“ [Aus einem Strafbefehl, Zitat vom Plakat „Es wird weitere Angriffe geben“]

Im Spätsommer 2017, nach den G20 Revolten wurde das Plakat „Es wird weitere Angriffe geben!“ öffentlich verbreitet. Der Staat reagierte darauf mit einem Strafbefehl, der anklagt das mit diesem Plakat der öffentliche Frieden gestört wurde. Weiter: es wird von einem besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs ausgegangen, weil die in Hamburg begangen Straftaten auf „öffentlichem Straßenland gutgeheißen wurden und zur Wiederholung aufgefordert wurde“. Letztendlich wurde eine Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu jeweils 30 Euro festgesetzt.

 

Zum Ende einer Bewegung und eines Organisationsansatzes

Die radikale Linke in Deutschland diskutiert derzeit neue Konzepte der Selbstorganisation und der revolutionären Organisierung. Leider finden diese Diskussionen selten den Weg in den öffentlichen Austausch untereinander. Wir veröffentlichen mit dem folgenden Beitrag den Versuch eines Debattenstarts. Alle, die sich angesprochen fühlen, sind eingeladen, (auch kritisch) zu antworten und die Debatte zu gestalten. Geronimo Marulanda, selbst lange Jahre Teil der autonomen Bewegung und ihrer Fortsätze, versucht sich in einer Kritik der grundlegenden Konzepte der autonomen, wie radikalen Linken in Deutschland. Seine Intention ist zu erklären, warum die Bewegung mit den alten Konzepten nicht weiterkommt - und das ausgerechnet in Zeiten des Rechtsrucks.

Vive la ZAD! Anarchistische Räume verteidigen!

Vive la ZAD! Anarchistische Räume verteidigen!

Seit dem 9.April läuft in Frankreich ein groß angelegter Angriff des Staates auf die ZAD in Notre Dame Des Landes in der Bretagne. ZAD steht für zone à défendre – zu verteidigende Zone – und bezieht sich auf ein riesiges Areal, auf dem der französische Staat seit den 1970er Jahren einen Flughafen in die Landschaft stampfen möchte. Gegen das Bauprojekt gibt es seit Jahrzehnten Widerstand. Ab 2009 wurde das Areal dann Stück für Stück besetzt und ist seither zu einem Ort des Lebens und des Widerstandes geworden; zu einem Ort der Solidarität und der Hoffnung, wo sich die Menschen von der Logik des Kapitals aktiv befreien und der Autorität des Staates nicht länger unterworfen sind.

Das alles versucht der französische Staat nun zu zerstören, zu vernichten und niederzureißen. Denn mit über 2.000 Hektar besetzten Landes stellte die ZAD die größte Besetzung in Europa da und hatte die Strahlkraft eines positiven Beispieles von gelebter Solidarität und alltäglichem antiautoritärem Widerstand. Und das ist noch immer so, denn sie wird verteidigt.

Wir senden unsere Solidarität zu den Kämpfer*innen, die sich gegenwärtig in der ZAD gegen die brutalen Angriffe tausender Riot-Cops zur Wehr setzen und dieses fortschrittliche Projekt verteidigen. Viel Kraft und Solidarität für alle, die dort und weltweit für autonome Freiräume kämpfen!

ZAD partout!

 

meilleures salutaions

Auf der Suche - Anarchistische Gruppe Nürnberg

Projekt 31

 

Aachen Prozessbeobachtung: Im Westen viel nichts

Am 16. April 2018 wurde der 2. Akt der Tragikomödie um die unangemeldete Demo im Sommer 2015 in Aachen im Aachener Amtstheater aufgeführt.

ZENSURWARNUNG: "Ecocrowd" zensiert Umweltaktivist*en

ecocrime

"Ecocrowd" ist eine von der Deutschen Umweltstiftung e.V. betriebene und unter anderem vom Umweltbundesamt geförderte Spendensammelplattform. Wer Spendengelder, etwa für die Begleichung von Fahrtkosten im Zusammenhang mit Umweltschutzaktionen, zusammenbekommen möchte, ohne sich damit von einer Nichtregierungsorganisation abhängig zu machen, könnte "Ecocrowd" auf den ersten Blick für ein geeignetes Werkzeug zu diesem Zweck halten. Doch Vorsicht: Ecocrowd zensiert Aktivist*en!

Beispiel: "Spendenseite zur Finanzierung der Fahrkosten von Aktivisten aus früheren Waldbesetzungen zur An- und Abreise zur aktuellen Waldbesetzung im Treburer Oberwald bzw. Aktionen und Veranstaltungen des damit verbundenen Netzwerks der Bürgerinitiativen gegen die Flughafenerweiterung", beantragt am 10.1.2018, zensiert am 2.2.2018.

Antifaschistischer Monatsrückblick Schleswig-Holstein 3/18

Was ist der antifaschistische Monatsrückblick?

Öffentliche Meldungen stellen nur die Spitze des Eisbergs antifaschistischem Engagements dar. Der Großteil spielt sich außerhalb der medialen Öffentlichkeit ab, sei es im Betrieb, der Schule, der Familie, der Nachbarschaft oder dem Verein. Trotzdem können Artikel aus der Presse oder von antifaschistischen Gruppen einen Eindruck über antifaschistische Kämpfe in Schleswig-Holstein geben. Einzelmeldungen sowohl zu rechten Umtrieben wie auch zu antifaschistischem Widerstand gehen jedoch oft unter. Deshalb wollen wir diese des letzten Monats hier nochmals bündeln. Dabei erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Fotos: Indien - Das Schweigen brechen

In vielen Regionen Indiens hat sich die Lage für große Teile der Bevölkerung deutlich zugespitzt. Dies gilt insbesondere dort, wo sich indigene Dorfbewohner*innen gegen Bergbau- und Großprojekte zur Wehr setzen. Lebensalltag und Widerstand in den Dörfern - Ein Fotoessay unter
https://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/indien_das_schweig...

Aufruf zur antifaschistischen Demo in Radolfzell

Am 21. April 2018 demonstrieren wir in
Radolfzell, einer kleinen Stadt am
Bodensee, deren Behörden die
Nazistrukturen nicht wahrhaben wollen
& unsere Politik immer wieder
blockieren.
Diese Demonstration soll zum einen
eine verbotene Kundgebung vom
Volkstrauertag 2017 wieder aufgreifen,
aber auch Behördenwillkür gegenüber
linker Politik thematisieren.
Kommt um 14 Uhr zum Bahnhof -
Gemeinsam gegen Nazis & Repression!
Es gibt kein ruhiges Hinterland.

Stoppt den Angriffskrieg gegen Afrin und Rojava! - Transparente und Kundgebungen in Karlsruhe

Stoppt den Angriffskrieg gegen Afrin und Rojava! - Transparente und Kundgebungen in Karlsruhe

 

(K)ein heißer Frühling in Frankreich

Nein, der Mai 2018 wird kein zweiter Mai 1968. Sicherlich werden viele jener Protagonisten, die sich mittlerweile den bestehenden Verhältnissen angedient haben, einen wehmütigen Blick auf die Sorbonne riskieren, bevor sie damit fortfahren, eben jenes System, das sie einst beseitigen wollten, noch etwas flexibler zu gestalten und mit einem höheren Grad an Resilienz gegenüber allen subversiven Bestrebungen zu versehen. Und vielleicht wird sogar der Eine oder die Andere sich auf ein gutes Gläschen Rotwein mit dem Herrn Präsidenten treffen.

AfD demaskieren - Gegen AfD- Volksfest am 1.Mai in Neubrandenburg

#FckAfD

Unser Aufruf zu der Demo und Mahnwache gegen das Volksfest der AfD auf dem Neubrandenburger Marktplatz am 1. Mai

Das Regime in Panik. Erzwungene Neuwahlen in der Türkei

Heute hat der türkische Staatspräsident Erdoğan überraschend vorgezogene Neuwahlen für den 24. Juni 2018 angekündigt. Das Regime handelt dabei aus Panik vor Krisen. Die Wahlen sollen die Diktatur festigen, bevor es rumst. Ein Kommentar unseres Redakteurs Alp Kayserilioğlu.

Fotos: Ein Denkmal für Burak Bektas

700 Menschen beteiligten sich am 8. April 2018 an einer Demonstration für Burak Bektas anläßlich seines 6. Todestages. Mit der feierlichen Enthüllung einer Skulptur macht die Familie und die Initiative die Stelle gegenüber dem Neuköllner Krankenhaus, an der Burak ermordet wurde, zu einem dauerhaften Gedenkort. Eine Fotoseite unter https://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/080418burak_bektas...

[B] Zwangsräumung in der Dubliner Straße 8 im Wedding am 25.04. verhindern!

Zwangsräumung in der Dubliner Straße 8 verhindern

In Berlin gibt es täglich über 20 Zwangsräumungen. Doch dies ist kein Naturgesetz! Lasst unsere Wut darüber zum Widerstand werden!

Zwangsräumung der Dubliner 8 verhindern: 25. April 2018 früh morgens vor der Dubliner Str. 8, nähe U6 Rehberge

[KI] Nach den Rechten sehen – erneut AfD-Kader besucht

 

Sonntagabend wurde der AfD-Kader Andreé Beckers mit einer unangekündigten Kundgebung besucht. Während des Tatorts wurde durch Flyer, Redebeiträge, Transparente und Pyro sein Wohnort als Tatort rassistischer Hetze benannt.

 

Autoritäres Bayern? Widerständiges Bayern! Zum neuen Polizeiaufgabengesetz

Die neuen Pläne der CSU, die Befugnisse der bayerischen Polizei massiv auszuweiten stoßen nun auf ersten Widerstand: Die ersten Demonstrationen gegen ihre Pläne laufen. Das Thema bringt viele verschiedene Menschen in Bayern auf die Straße, die kein Interesse daran haben, dass hier ein Polizeistaat entsteht, der noch mehr in ihr Privatleben eingreifen darf, wie es ihm gefällt. Was in dem Gesetz für Frechheiten drinstehen, ist in vielen Presseberichten nachzulesen und wird an dieser Stelle nicht noch einmal extra erwähnt. Dies soll eher der Versuch einer Einordnung des Ganzen sein. Warum macht die CSU so ein Gesetz? Was hat sie davon, was hat die Polizei davon? Und was können wir jetzt konkret dagegen tun?

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