Gruppenstatements

warnung vor "sven"

Dieser Rundbrief richtet sich an Strukturen der linken Szene im deutschsprachigen Raum und soll sie vor Geldklau durch diese Person warnen.Die Autoren sind aus dem Umfeld des "Umsonstzug Gießen". Es gibt Hinweise auf ähnliche Aktivitäten des selben Menschen in linken Strukturen anderer Städte. Er erscheint als sehr hilfsbereiter Mensch.

G20-Hafenblockade Let's Progress - Eine konstruktive Kritik zur Hafenblockade beim G20 in Hamburg

Themen: 
Globalisierung
Soziale Kämpfe
"Die Hafenblockade hat großartig funktioniert - doch leider waren wir unfähig die uns entgegengebracht Solidarität artikuliert zu erwidern" eine*e Aktivist*in Beim überzogenen Medienrummel um die Ausschreitungen auf dem G20-Gipfelprotest ging in der Öffentlichkeit großteils unter, dass die Blockade des Hafens funktionierte. Als Mit-Blockierer*innen wollen wir uns gegenseitig und den Organisator*innen zu diesem strategischen Fortschritt (überhaupt Hafenlogistik zu blockieren anstatt sich nur auf den Gipfel selbst zu konzentrieren) und dem erfolgreichen Blockieren gratulieren: Hinter dem demo-artigen Blockadezug entlang dem Hafen bildete sich eine endlos scheinende Kette von Lastwägen, die wenigen sichtbaren Lastkraftfahrer*innen schienen aber großteils nicht mit Wut und Ablehung sondern durch teilweise als Solidaritätsbekundungen interpretierbares Zuwinken und Faust in die Höhe halten zu reagieren. Der Presse konnte entnommen werden, der Rückstand der durch die Blockade verursacht wurde, würde mehrere Tage brauchen, um ausgeglichen zu werden. Die Polizei war mit ca. 12 Wannen vertreten, verzichtete aber darauf, zu versuchen den Blockadezug aufzuhalten. Ohne damit den erfolgreichen Schritt in Richtung der ökonomischer Blockaden schmälern zu wollen, sind uns doch einige Punkt im Laufe der Aktion aufgefallen, wo wir als "Externe" (nicht in uG organisiert) und organisations-ungebundene Theoretiker*innen und Aktivist*innen einige Punkte anmerken und Verbesserungsvorschläge anbringen wollen.

Internationale Demonstration gegen Linksunten-Verbot und die Razzien in Freiburg

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Freiburg
Themen: 
Freiräume
Indymedia
Repression
Soziale Kämpfe
Am 9.9. demonstrierten in Freiburg über 900 Menschen unangemeldet für freie Presse und den Erhalt linker Zentren. Das massive Polizeiaufgebot hielt sich zurück und die Dem,o zu der auch solidarische Menschen aus Frankreich und der Schweiz angereist waren, konnte nach einer Auftaktkundgebung am Bertoldsbrunnen über KaJo, Niemenstraße und Bertoldstraße zum Platz der alten Synagoge laufen.

Wir sind alle Indymedia. Communiqué des Infoladen Freiburg

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linksunten
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Freiräume
Indymedia
Medien
Print
Repression
Der Infoladen Freiburg erklärt sich solidarisch mit linksunten.indymedia.org und verurteilt die angeblich mit dem Verbot der Plattform zusammenhängende Durchsuchung des Autonomen Zentrums KTS.

Ein Angriff auf die organisierte Linke! - Solistatement mit indymedia linksunten

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linksunten
Themen: 
Indymedia
Kultur
Repression
Am Vormittag des 25.08.2017 wurden mehrere Räumlichkeiten und Wohnungen in Freiburg durchsucht. Die Stadt muss seitdem eine Besetzung durch Polizei und Verfassungsschutz ertragen – Helikopter, Polizeiwannen, Absperrungen und Observationen. Dies ist IHRE Sicherheitspolitik.

Ein wenig mehr zum G20-Gipfel

Themen: 
Globalisierung
Militarismus
Soziale Kämpfe
Der G20 Gipfel in Hamburg und somit auch der Kampf, den wir dort als antiimperialistisches Bündnis gegen die G20 entwickelt haben, liegt nun sechs Wochen hinter uns. Es ist Zeit, zurück zu blicken und das Geschehene auszuwerten.

Der ewige IKEA – the only exit is through

Themen: 
Globalisierung
Soziale Kämpfe
Weltweit
Argumente des Antifa AK für die Beteiligung an der Kampagne „Make Amazon Pay – Block Blackfriday“ Internationale Aktionswoche zur Unterstützung der kämpfenden Belegschaften rund um den „Black Friday“ am 24.11.2017

Kurze Solidaritätsbekundung mit linksunten.indymedia

Themen: 
Antifa
Indymedia
Medien
Das Grethergelände verurteilt entschieden das Verbot der Kommunikationsplattform linksunten.indymedia.org. Dieses Verbot ist ein offensichtliches Wahlkampfmanöver. Wir sind solidarisch mit denen, die von den Repressionsmaßnahmen persönlich betroffen sind.

Ein Gruß aus der Zukunft

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Antirassismus
Globalisierung
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Es ist ja nicht so, dass sie es nicht versucht hätten. Wie kaum zuvor haben „Sicherheitsbehörden“ und etablierte Politik zum G20-Gipfel aufgeboten, was dem bürgerlich-demokratischen Staat so an repressiven und ideologischen Apparaten zur Verfügung steht, um Proteste klein und die Lage unter Kontrolle zu halten. Erst mediale Einschüchterung, Camp- , Einreise- und Übernachtungsverbote, Aufhebung der Versammlungsfreiheit und Polizeiputsch gegen die Justiz, Militarisierung der Polizei, Spaltung des Protestes durch die Grünen, die während des Gipfels eine Kundgebung organisierten, die sich ausdrücklich nicht gegen diesen richtete und zum „Haltung zeigen“ für „unsere Lebensart“ aufrief. Dann während des Gipfels fast 20.000 Polizist*innen mit dem Berufssadisten Dudde als Einsatzleiter, dutzende Wasserwerfer, Räumpanzer, Pferde- und Hundestaffeln, Massenverhaftungen, Hubschrauberflatrate und Sondereinsatzkommandos mit scharfen Waffen, die in einer Brutalität gegen linke Camper*Innen, autonome Demonstrant*Innen, Viertelbewohner*Innen, Journalist*Innen und Sitzstreiks von Geflüchteten vorgingen, dass es schon dutzende Schwerverletzte gab, bevor der Gipfel überhaupt begonnen hatte – und ein Wunder ist, dass niemand ums Leben kam. Mit anderen Worten: Der Polizeieinsatz zum G20-Gipfel war tatsächlich ein „Schaufenster moderner Polizeiarbeit“ (Andy Grothe, SPD), das uns einen direkten Blick auf die autoritäre Wende des Neoliberalismus im Herz des europäischen Kapitalismus eröffnet hat. Allein: Es hat alles nichts genützt.

Second open letter to the people of Hamburg

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World
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Globalisierung
Militarismus
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Dear people of Hamburg, we are writing to you once again now that the G20 summit is over. We are people involved in many different networks, coming from all over Europe and even further. First of all, we would like to thank you for the warm welcome we received. We know it was not easy: Hamburg was placed in a state of emergency long before the G20 delegations arrived.

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