Freiräume

Hausbesetzung in Gasteiz (Baskenland)

Dem besetzten Stadtteil Errekaleor in der baskischen Hauptstadt Gasteiz wurde der Strom abgeschnitten. Nun setzen die Bewohner*innen auf erneuerbare Energie, um sich selbst zu versorgen. Dazu wurde eine Spendenkampagne gestartet zur Anschaffung der notwendigen Solarzellen. Gleichzeitig heizen die bürgerlichen Parteien im Stadtrat die Stimmung an, bezeichnen die Besetzer*innen als „gewalttätig“ und setzen alles daran, die Häuser abreißen zu lassen. Ein weiterer Konflikt scheint vorprogrammiert.

 

Die Rede ist von Errekaleor (baskisch: trockener Fluss), einem kleinen Stadtteil im Süden der baskischen Hauptstadt Gasteiz (spanisch: Vitoria). Das Viertel besteht aus mehreren Häuserbocks, die das franquistische Regime in den 50er Jahren im Rahmen einer massiven Industrialisierung der Stadt für zuwandernde Arbeiter*innen aus anderen spanischen Regionen bauen ließ. Seit Jahren plant die Stadtverwaltung den Abriss der Gebäude und hat dafür die bisherigen Bewohner*innen nach und nach umgesiedelt. Offizieller Plan der Verwaltung ist, die alten Blocks abreißen zu lassen und dort „ökologische Gärten“ anzulegen. Ausgerechnet ökologische Gärten!

Meinung eines Polizeibeamten zum G20 Gipfel

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

 

ich habe gestern einen interessanten offenen Brief von einem Polizeibeamten gelesen.

Der Inhalt ist folgender:

 

Offener Brief eines Polizisten: Gedanken zum G20-Gipfel in Hamburg

"Liebe Staats- und Regierungschefs, liebe Politiker in Uniform und liebe hochrangig besoldete Mitarbeiter:

Ich bin Ende 30 und Polizeibeamter. Ich versehe meinen Dienst derzeit auf einem Stadtrevier im Streifendienst, vorher habe ich einige Zeit in der Bereitschaftspolizei meines Bundeslandes den Dienst versehen. Mittlerweile bin ich seit über 15 Jahren bei der Polizei.

Ich habe durchaus gelernt, auch mal gegen meine Überzeugung zu arbeiten. Wenn ich zum Beispiel die Ablagerung von Atommüll durchsetze oder vergassungsfeindlichen Organisationen zu ihrem Recht auf Versammlung verhelfe. Ich habe Gewalt aus allen (un)politischen Richtungen erlebt, wurde bei Einsätzen verletzt und habe fast das ganze Programm bekommen, was man in diesem Beruf erleben kann. Ich weiß also, dass es nicht immer nur angenehme Aufgaben sind, die meine Kollegen und ich bewältigen.

Der von Ihnen geplante G20 setzt all diesen Dingen jedoch die Krone auf. Allein die Kosten, die vermutlich erst nach dem Gipfel abzusehen sein werden, sind eine einzige Frechheit. Soll allein die GeSa (Gefangenensammelstelle) tatsächlich über vier Millionen Euro kosten? Ihr Ernst?

Ich lade Sie gern ein, wenn Sie noch einen Programmpunkt zwischen teurem Essen und Konzertbesuch frei haben, mal eine Schicht im Streifendienst zu begleiten. Schauen sie sich gern Familien am Rande der Gesellschaft an, die wir in polizeilichen Einsätzen oft erleben.

Die Menschen, die ohne Obdach auf der Straße (er)frieren, oder die, die sich beim Discounter um die Ecke eine Packung Toastbrot und Käse klauen, um den Kindern Brote für die Schule zu machen. Ist es tatsächlich ihr Ernst, solche Schicksale tagtäglich zu dulden, um an zwei Tagen Milliarden von Euro für Ihr belangloses Stelldichein zu verschwenden, die in unseren sozialen Systemen besser angelegt wären?

In dem Bereich in dem ich arbeite, gibt es mittlerweile eine Obergrenze dafür, wie viele Streifenwagen nachts im Einsatz sein dürfen. Wer die davor vorgenommenen Änderungen im Bereich der Sonderzahlungen (Nachtdienste, DzuZ) mal beleuchtet, wird schnell feststellen, dass dort Kostengründe dahinter stecken.

Und nun werden wieder Millionen von Euro in Sachen Sicherheit in nur ein paar Tagen, für ein Event von ein paar Stunden, verheizt?

Wie gut könnte man das Geld in den Pflegeeinrichtungen oder in der Flüchtlingsarbeit gebrauchen? Ich will jetzt nicht die ganz große Keule schwingen, aber bedenken sie bei Ihren teuren Gängemenüs, dass täglich durchschnittlich 40.000 Kinder in Entwicklungsländern verhungern. Machen Sie sich mit vollem Bauch bewusst, dass es Ihre Aufgabe wäre, diesen Umstand zu ändern!

Eine komplette Stadt wird lahmgelegt, damit Sie, liebe Staatschefs, Ihre Partner und Freunde, drei schöne Tage in der Hansestadt Hamburg verbringen. In meiner Ausbildung habe ich mal etwas über "Erforderlichkeit" und "Verhältnismäßigkeit" gelernt, nach deren Vorhandensein polizeiliche Maßnahmen geprüft werden sollen.

Verraten Sie mir, welchen Durchbruch erwarten Sie auf Ihrer kleinen Klassenfahrt, dass man tausende Bürger in ihren Grundrechten einschränkt, Gewerbetreibenden finanzielle Einbußen zumutet und hunderte Menschen zeitweise in ihren Wohnungen einsperrt? Wie kommen sie darauf, die Grundrechtseingriffe und Maßnahmen, die sie den Bürgern zumuten und durchsetzen lassen, seien irgendwie verhältnismäßig, erforderlich oder sinnvoll?

Wir wissen doch alle, dass Ihr Milliardenschwerer Ausflug keinen Konflikt der Welt entschärfen, keine Hungerkrise lösen und kein Heilmittel für eine tödliche Krankheit liefern wird. Nach diesem katastrophalen G7, auf dem nicht ein Problem wirklich angegangen wurde, von dem lediglich Nachrichten über verschärfte Töne und zu fest geschüttelte Hände geblieben sind.

Was denken Sie, werden Sie auf dem G20 alles erreichen? Ich bin gespannt.

Was hier an Personal auf die Straße gebracht wird ist sehr beachtlich. Meine Dienststelle ist personell derart ausgelutscht, dass man sich auf genommene freie Tage leider kein Stück mehr verlassen kann. Fällt nämlich ein Kollege wegen Krankheit oder Verletzung aus, muss eigentlich fast immer jemand sein Dienstfrei streichen. Daher verfahren wir im Kollegenkreis nach dem Motto "bei Frei nicht erreichbar sein, möglichst spät krankmelden, damit niemand nachalarmiert werden kann".

Aus dieser ohnehin schon nicht gesunden Situation werden jetzt noch über Wochen weitere Kollegen abgezogen, die verbleibenden Kollegen werden vermutlich in 12-Stunden- Schichten arbeiten (ist zu diesem Zeitpunkt nicht sicher) um den Betrieb auf den Revieren aufrecht zu erhalten. Während Sie, liebe Staatschefs, sich also schöne Tage mit der Familie machen, werden anderswo Familien und Ehen unzumutbar belastet.

Und das nur, damit Ihr Gipfel durchgeführt werden kann.

Mir ist durchaus klar, dass es bei uns auch "mal länger geht". Bei Unfällen, Gewaltdelikten oder Tätern am Werk kurz vor Feierabend meckert niemand. Und auch bei hoffentlich nie eintretenden Großlagen oder Katastrophen verrichten wir gern unseren Dienst, dafür bin zumindest ich Polizist geworden.

Einfach mal da sein, wenn andere flüchten, in der Situation helfen können. Ich bin nicht zur Polizei gegangen um dafür zu sorgen, dass Menschen in überteuerten Anzügen noch teurer essen und Konzerte besuchen können, um das Ganze noch mit wichtigen politischen Anliegen zu rechtfertigen. Ihr Gelage erinnert mich bereits jetzt an Festlichkeiten in mittelalterlichen Burgen, während der gemeine Pöbel vor der erleuchteten Burg stehen muss.

Ich finde es eine bodenlose Frechheit, wie ignorant dieses Treffen geplant und gegen den Willen Hunderttausender Menschen durchgesetzt wird. Ich kann nur hoffen, dass sich so etwas sobald nicht wiederholen wird.

Mir und den anderen eingesetzten Kollegen wünsche ich eine einigermaßen entspannte Zeit, dass alle gesund bleiben und dass die gesammelten Überstunden in schönen freien Tagen wieder abgebummelt werden können.

Ich wünsche aber auch den Menschen, die zum Protest nach Hamburg kommen, ein gutes Gelingen. Ich hoffe, dass nicht Gewalt und Krawall die Nachrichten bestimmen, sondern dass die mit Sicherheit vielfältigen friedlichen Proteste wahrgenommen werden.

Ich persönlich halte diese in Anbetracht von so viel Ignoranz für sehr nötig!

Hören Sie, liebe Staatschefs, endlich auf, sich wie bockige Kinder auf dem Schulhof zu benehmen. Es sind nicht ihre Leben, die Sie hier zu Grunde richten!"

--- Quelle: facebook.com/polizISTmensch/posts/1545261238848626:0 ---

 

Ich denke, dass dies erneut die Situation der Polizeibeamten zum Ausdruck bringt. Auch sie sind unzufrieden über den G20 Gipfel in Hamburg. Müssen ihn aber ermöglichen. Das ist ihr Job.

Ich hoffe, dass jeder bei den notwendigen Demos daran denkt, und auch daran, dass die Beamten ebenfalls Mama und Papa von jmd. sind und zu Hause ebenfalls eine Frau oder einen Mann haben.

 

In dem Sinne, wünsche ich allen eine schöne Woche und erfolgreiche (gewaltfreie) Demos!

(A-Radio) Libertärer Podcast Mairückblick 2017

Seit dem 6.6.2017 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Mairückblick 2017 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Interview zur aktuellen Besetzung in Bochum, Infos zum NSU-Tribunal, dem Fokusthema rechten Bewegungen in Europa und den USA, einem Linktipp zu Solidarischen Perspektiven, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Rassistischer Übergriff auf Besucher der Science-Fiction-Messe "FedCon" in Bonn

Szene vor dem Eingang zur FedCon, Bonn

Der Science-Fiction-Fan und FedCon-Besucher Boris M. wurde am vergangenen Samstag in der Nähe der Convention von einem rechtsradikalen Angreifer angefahren, verletzt und eingeschüchtert.

Gedanken solidarischer Männer zur Frauen*besetzung an der Freiestrasse 134 in Zürich

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Gedanken solidarischer Männer zur Frauen*besetzung an der Freiestrasse 134 in Zürich

 

 

 

Noch immer profitieren wir Männer von der strukturellen Ungleichheit den Frauen* gegenüber. Dies drückt sich in verschiedensten Prozessen und Organisierungsformen aus. So gibt es selbst in politisch bewussten, geschlechtergemischten Gruppen Sexismus. Viele Räume werden, ob bewusst oder unbewusst, von Männern eingenommen. Sei es in Diskussionen durch lange Redebeiträge oder durchs Abklemmen von Voten, welche von Frauen* eingebracht werden etc. Da Sexismus vor keinem Ort, selbst vor linken Strukturen, Halt macht, erachten wir Männer es als wichtig und sehen es am aktuellen Beispiel der Frauen*besetzung in Zürich als unabdingbar, dass sich Frauen* selbstbestimmt Räume nehmen und wir als Männer uns mit ihnen solidarisieren. Durch die Tatsachen, dass Frauen* auch heute noch grösstenteils in heteronormativen Familienmodellen unbezahlte Care-Arbeit leisten müssen und für das Kapital weniger Wert haben und folglich auch weniger Lohn erhalten, ist es für Frauen* noch viel schwerer bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Wichtigkeit der Auseinandersetzung und der Solidarität mit dem Frauenkampf sehen wir darin, dass ohne Befreiung der Frauen* keine Befreiung des Proletariats stattfinden kann. Wie uns zum Beispiel die aktuellen revolutionären Prozesse in Rojava aufzeigen. Wir sehen es als wichtig, uns als Männer unserer Position im Patriarchat bewusst zu werden, darüber zu diskutieren und aktiv an uns zu arbeiten. Darum rufen wir alle solidarischen Männer auf, die Frauen*besetzung zu unterstützen! Dies können wir auf verschiedene Wege tun. Einfach vorbei gehen, Essen bringen unser Umfeld über die Situation informieren usw. 

Aktive Rollen, wie Kommunikation mit den Bullen oder der Immobilienfirma übernehmen Frauen*.

 

Setzen wir uns bewusst in unseren Zusammenhängen mit Fragen zur Männlichkeit und dem Patriarchat auseinander!

 

Einige solidarische Männer

 

Quak!

 

Räumung steht bevor

Die Tage des selbstverwalteten Projekts Errekaleor in der baskischen Hauptstadt Gasteiz (span: Vitoria) scheinen gezählt. Am 18.5. erschienen Angestellte des Energiekonzerns Iberdrola in Begleitung eines bewaffneten Einsatzkommandos der baskischen Polizei, um den Häusern den Strom abzudrehen.

 

Die der Stadt gehörenden Häuser sind seit drei Jahren besetzt, sie befinden sich in einem Außenbezirk der Stadt. Gebaut wurden sie in den 50er Jahren während des Franquismus, innerhalb eines Programms zur Beschaffung von Arbeiterwohnungen im damals schnell wachsenden Gasteiz, das eine starke Industrialisierung erfuhr. Gasteiz als traditionelle Militär- und Verwaltungsstadt war baskischer Lieblingsort des Diktators, „Vitoria“ war die einzige Stadt, die sich 1936 sofort den Putschisten angeschlossen hatte.

kreuzberg 36 beerdigen

bergpartei trägt kreuzberg symbolisch zugrabe

Ca. 60 Menschen namen teil an einer spontanen Trauerfeier, die gestern Abend von der bergpartei, die überpartei an der Cuvrybrache anberaumt wurde. Auf der grössten und letzten Brache an der Spree in Kreuzberg 36 wird bereits mit dem Bau eines gigantischen Bürokomplexes.

Kein Strom für die Besetzer*innen

Ein Großeinsatz der baskischen Polizei fand gestern in der Hauptstadt Gasteiz-Vitoria statt. Es ging um den besetzten Gebäudekomplex Errekaleor im Süden der Stadt. Dort wurden bereits vor unbestimmter Zeit mehrere leerstehende Gebäude besetzt. Sie sind Eigentum der Stadt und werden seither selbstverwaltet.

 

Doch ging es der Polizei in diesem Fall nicht um Räumung, das SEK war gekommen als Eskorte für die Bediensteten eines Strommultis, ihre Aufgabe war es, den Besetzer*innen den Strom abzudrehen, den diese vergesellschaftet hatten. Den schwerbewaffneten Ertzaintza-Trupps stand am Eingang die komplette Belegschaft von Errekaleor gegenüber, immerhin 150 Personen leben in den verschiedenen Gebäuden, deren vorige Bewohner*innen von der Stadt umgesiedelt worden waren, um den Komplex anschließend abreißen und neu bebauen zu lassen. Die Bewohner*innen versuchten den Eingriff zu verhindern, indem sie sich anketteten. In der Folge gab es verschiedene Personalien-Feststellungen und drei Verhaftungen.

evora wohnt jetzt in Hietzing

Wir sind umgezogen! Unsere neue Adresse: Die ehemalige Gesundheits- und Krankenpflegeschule in der Jagdschlossgasse 25 in Hietzing.

Das Gebäude wurde 1872 erbaut und diente von 1924 – 2012 als Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Stadt Wien. Statt weiterhin für Gesundheits- oder Bildungszwecke zur Verfügung zu stehen wurde das Grundstück von der Stadt Wien an eine Baufirma verkauft.

Die nachfolgende Historie:
Nachdem im März 2014 das Gebäude von der WSE (Wiener Stadtentwicklung) an das Unternehmen BAI (Bauträger Austria Immobilien GmbH) veräußert wurde, folgte (und folgt!) eine typische Geschichte der Spekulation und vor allem der Privatisierung. Verkauf, jetzt Leerstand und bald Aufwertung zu privatem Raum, der für fast alle Menschen verschlossen sein wird. Laut des Unternehmens sollen die Grundmauern erhalten bleiben und "hohen Ansprüchen“ gerecht gemacht werden. Im Klartext bedeutet das, dass aus einem ehemaligen Bildungsgebäude der Stadt Wien 57 freifinanzierte Luxuseigentumswohnungen, in nobler Wohngegend entstehen sollen. Bislang sind jedoch keine Bagger angerollt und das Gebäude steht seit 4 Jahren, fast durchgehend ungenutzt, leer.

Ein ähnliches Schicksal droht dem Schützhof - als Aufwertungsobjekt der Firma Vestwerk - worauf vor kurzem durch Aktivistinnen und Aktivisten aufmerksam gemacht wurde.

Ironischerweise wirbt BAI mit dem Slogan „Ideen brauchen Raum“. Da geben wir dem Bauträger grundsätzlich Recht. ABER!!! Noch mehr Luxuswohnraum und jahrelanger Leerstand sind eigentlich ziemlich einfallslose "Ideen". Wir können uns da viel mehr vorstellen - und deshalb nehmen wir uns diesen Raum!

Denn was fehlt sind Konsumzwang-befreite Räume und Flächen als Lebens- und Veranstaltungsort. Wir sehen in diesem Objekt die Möglichkeit solidarische Landwirtschaft und selbstorganisiertes Leben zu verwirklichen.
Diesem Spiel zwischen Stadt Wien und Spekulanten, die sich durch Leerstand und Verkauf bereichern, schauen wir nicht länger tatenlos zu!
Darum kommt vorbei und unterstützt die Besetzung!

Ideen brauchen FREIräume!!!

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