Militarismus

[S] Wut zu Widerstand - Afrin verteidigen!

 

700 DemonstrantInnen kamen heute, am 10. März, um 20:30 zu einer spontanen Solidaritätsdemonstration mit Afrin am Stuttgarter Hauptbahnhof zusammen.

Nachdem die türkische Armee ihre Angriffe auf Afrin in den letzten zwei Tagen schon intensiviert hatte, rückte sie heute bis an die Stadtgrenzen Afrins vor. Mittlerweile greift die Türkei Afrin-Stadt auch mit der Luftwaffe an.

 

Apoistische Jugendinitiative: Den Krieg in Efrîn am 12.3.2018 auf Europas Straßen tragen!

Die apoistische Jugendinitiative hat in einer schriftlichen Erklärung bekannt gegeben, dass sie sich den radikalen Aktion die von den radikalen Europas angekündigt worden ist, anschließen werden. Sie rufen alle dazu auf radikalere und organisiertere Aktionen, im Herzen des Kapitalismus für die Freiheit Efrîns, durchzuführen.

Wenn Afrin fällt... wird es zu spät gewesen sein!

Heute steht das revolutionäre Projekt Rojava mit dem Rücken an der Wand. Der Krieg um Afrin ist für die Revolution ein Kampf um Sein oder Nicht-Sein. Als radikale Linke in Europa sollten wir uns der historischen Bedeutung dieser Tage bewusst werden. Der Angriff auf Afrin ist der Versuch das aussichtsreichste revolutionäre Projekt unserer Generation zu zerstören. Wir werden diesem Unrecht nicht weiter tatenlos zuschauen. Wir werden die Menschen in Rojava und unsere kämpfenden Genoss*innen nicht alleine lassen. Wir rufen dazu auf, gemeinsam mit militanten Aktionen überall dort zu beginnen, wo wir die Herrschenden treffen können.

Für den Termin und Ziele militanter Aktionen siehe: https://fight4afrin.noblogs.org/

A message to our unknown comrades in the urban jungle of prison society

Tyco and Bosch burning in Berlin Pankow

 

The burning of security vehicles in Berlin as a useful tool of communication.

 

 

 

By quoting from other responsibility claims, we follow the proposal of relating to each other in order to develop a wider mobilisation of the militant groups in Europe as well as to develope our theoretical base.

 

 

 

We recognized your words about solidarity and we share it, when Rouvikonas wrote about the attack at the Saudi Arabian embassy at Athens 19/12/2017:

 

 

 

„As anarchists we know that the only definitive answer lies on internationalist solidarity between organized, struggling oppressed peoples. We are under no illusions that at this point the still infant solidarity can overturn the plans of the global rulers. Under current circumstances what can be achieved is giving small battles, there where it is possible, in order to sabotage the war process that is under way. [This is necessary in order] to preserve social awareness, [in order] to be capitalized in case avoiding hell becomes inevitable.“

 

CALL MAYDAY 2018 Wien

https://www.mayday.jetzt/index.php/2018/03/05/call-2018-mayday/ MAYDAY MAYDAY
nach einem Jahr Pause wird es am Nachmittag des 1.Mai 2018 wieder MAYDAY durch die Straßen Wiens schallen.

Stoppt den Krieg gegen Afrin

 

 

Heute morgen haben wurde ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt den Krieg gegen Afrin“ am hannöverschen Neuen Rathaus befestigt. Die Aktion verfolgt dabei zweierlei Ziele.

Solidarität für Afrin - Adbusting zur Demo gegen den Türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien

Anlässlich der Demonstration "Gemeinsam gegen die türkischen Angriffe auf Afrin!" wurden in der Nähe des Alexanderplatzes nervige Werbeplakate gegen Solidaritätsbekundungen ausgetauscht. So konnten die Demomstrationsteilnehmer_innen entlang der Demoroute am Mühlendamm in den Werbevitinen statt dem üblichen Reklamebrei Flaggen der Frauenverteidigungseinheiten YPJ sehen. Dazu der Slogan: "Solidarität mit Afrin!".

[S] Solikundgebung und Stadtverschönerung zu Afrin

Am Stuttgarter Schlossplatz beteiligten sich auch gestern, den 1.3. wieder über 40 Personen an der Kundgebung vom neu gegründeten Afrin-Widerstandskommitee, dass aus zahlreichen Gruppen der kurdischen, türkischen und deutschen Linken besteht.

Kampf ihrer Klassenjustiz!

 

Kampf ihrer Klassenjustiz - Gegen Repression und Ausbeutung!
Kommt zur Antirepressionsdemo am 17.03. nach Hamburg (14 Uhr U-Gänsemarkt)

Im Juli letzten Jahres haben wir mit vielen anderen Menschen zusammen unseren Protest gegen diese Weltordnung auf die Straße getragen. Der Protest war zweifelsohne mehr als die medial behauptete "unpolitische Zerstörungslust". Viele Menschen wollen sich nicht mit einem alternativlosen System zufrieden geben und haben während G20 ihren Wut und ihren Zorn mit den herrschenden Verhältnissen zum Ausdruck gebracht. Ein Zeichen der Unzufriedenheit mit den Verhältnissen, in dem Kriege, Abschiebungen, sozialer Kahlschlag und Repression für viele zum Alltag gehören. Auf der anderen Seite: eine unmissverständliche Ansage des Staatsapparates an die radikalen und selbstbestimmten Teile des Widerstandes: Was sich im Bereich „nicht integrierbar“ bewegt, kann ohne weitere Differenzierungen angegriff en und bekämpft werden.

 

[Berlin] Bundesweite Afrin-Soli-Demo und Naziaufmarsch am 3. März

Ein Angriff auf die kurdische Bewegung ist ein Angriff auf uns alle!

Seit dem 20. Januar 2018 attackiert das türkische Militär mit verbündeten islamistischen Banden und ehemaligen IS-Milizionären das Kanton Afrin (kurd. Efrîn). Während der größte Teil Syriens in den vergangenen Jahren vom Bürgerkrieg zerstört wurde, konnte in dieser Region das basisdemokratische Gesellschaftsmodell des „Demokratischen Konföderalismus“ aufgebaut werden. Seit jeher versucht der türkische Staat unter der Regerungspartei AKP die Gesellschaftsordnung, welche die Emanzipation aller dort lebenden Menschen und schließlich Basisdemokratie durchsetzt, zu zerstören. Dabei hat die enge militärische Kooperation beider NATO-Partner eine lange Tradition. Die Türkei wird seit Jahrzehnten von deutschen Rüstungsunternehmen und damit auch von der Bundesregierung fleißig beliefert. Stets wurden diese Waffen dazu verwendet, politische Gegner*innen, vor allem die türkische und kurdische Linke, zu vertreiben und zu ermorden.

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