Antifa

Zensur durch coorporate social media (Twitter)

Twitter Zensurt Bilder über die Hashtag Suche beim Hashtag #DanniBleibt - Zeit zu selbst betriebener Infrastruktur zu wechseln und Alternativen aufzubauen.

Fight Repression! Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung am 30.11.2020 in Rosenheim

Solikundgebung in Rosenheim am Montag, den 30.11.2020 am Amtsgericht Rosenheim (Bismarckstraße 1) um 08:30 Uhr

(HH) Sie für uns, wir für Sie! Ein solidarisches "Moin" aus Hamburg!

Solidarität mit Lina - Grüße aus Hamburg

Solidarität und Freiheit mit Lina, Dy und Jo! 

Gemeinschaftlicher Widerstand - Gegen ihre Klassenjustiz -  Demo in Hamburg am 5. Dezember.

Briefpost an alle Polizeiabschnitte Berlins: Adbuster:innen haben einen Darf-Schein

Immer wieder beschäftigte sich das Berliner LKA in den letzten Jahren mit der Verfolgung von Adbustings. Sie durchsuchten Häuser [1], erstellten Anzeige wegen besonders schweren Diebstahls [1] oder wegen Sachbeschädigung und untersuchten Poster eifrig nach Fingerabdrücken und DNA-Spuren [2]. Doch die Mühe war umsonst: Alle Verfahren endeten in Einstellungen. Besonders auffällig war die Antwort einer Berliner Staatsanwältin im Mai 2020 auf die Anregung einer Hausdurchsuchung. [3] Adbusting sei in diesem Fall nicht strafbar gewesen. Aus diesen Aktenauszügen hat die Gruppe "Polizei abschaffen" nun einen Darf-Schein gebastelt, der allen Adbuster:innen zur freien Verfügung steht. Damit die Polizei nicht behaupten kann, sie hätte von nichts gewusst, wurde dieser Schein mit einem freundlichem bürokratischem Anschreiben allen Abschnitten der Berliner Polizei zugesendet.

(MD) Wir sind alle kriminell - Wir sind alle 129er

Soli-Aktion in Magdeburg für die Genoss:innen und Strukturen, die gegenwärtig aufgrund des § 129 StGB von Repression betroffen sind.

Nachtrag zur AfD-Kundgebung in Rochlitz (Mittelsachsen)

Am 11.11.2020 fand in Rochlitz eine Kundgebung der mittelsächsischen AfD statt. Als RednerInnen angekündigt waren unter anderem Romy Penz, Rolf Weigand, Lars Kuppi und Carolin Bachmann.

25.11., Tag für eine feministische Gegengewalt / Day for feminist counterviolence

Am „Tag gegen Gewalt an Frauen*“ werden reichlich lose Reden geschwungen über die armen unterdrückten Frauen woanders in der Welt, die befreit werden müssten. Gegen Unterdrückung oder gegen sexualisierte Gewalt wird Haltung vom Staat, Gesetzesreformen und Maßnahmen bis hin zur Kriegsführung von Regierungen durchgeführt oder von der UNO gefordert. Wir erleben offensichtlich einen generellen patriarchalen Rollback – d.h., dass der patriarchale, konservative Aufwind in der Politik so stark wird, dass Erfolge feministischer Bewegungen wieder in Frage gestellt werden. Es wird aber lediglich gefordert, Frauen zu beschützen.

Doch was steckt genau hinter diesem Aufruf, „Frauen zu beschützen“?

Strafverfahren wegen AdBusting gegen die antifaschistischen Schneckenfreund*innen Adlershof n.e.V.

 

Nach einer Adbusting-Aktion verhaftete die Polizei zwei Mitglieder*innen der Antifaschistischen Schneckenfreund*innen Adlershof n.e.V. Obwohl laut Akte ein Sachschaden nicht zu beziffern ist, lud der Staatsschutz des LKA die Antifaschist*innen vor und die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren ein. „Kein Wunder: Die für die Verhaftung zuständigen Beamten aus dem Abschnitt 65 diskutierten, ob es sich bei dem aufgeklebten Antifa-Logo um ein verbotene Symbol oder da Logo einer Terrorgruppe handelte, störten sich aber über Jahre nicht am rassistischen Wachleiter Detlef Moritz“ kommentieren die Antifaschistischen Schneckenfreund*innen Adlershof n.e.V.

 

 

Eine Auseinandersetzung mit dem blauen Rettungsstern e.V.

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Sanitätsdienst des blauen Rettungsstern e.V.

Solidaritätswoche (23. bis 30. November 2020) für Antifas und Anarchist*innen in Belarus

Seit den allerersten Tagen des Aufstands in Belarus beteiligen wir uns mit klarer und kompromissloser Haltung und zeigen auf, dass der revolutionäre Anarchismus eine Perspektive bietet um die Welt zu verändern. Für viele unserer Gefährt:innen endete der Aufstand bereits im Knast. Mindestens 10 Anarchist:innen und Antifaschist:innen sitzen in unterschiedlichen Gefängnissen. Zusammengefasst warten 10 Anarchist:innen und 4 Antifaschist:innen auf ihr Urteil. Einige von Ihnen erwartet zusammengerechnet eine Strafe von über 20 Jahren. Wir rufen euch auf, die Solidaritätswoche (23. bis 30. November 2020) für die Kämpfe und Proteste der Antifas in Belarus zu unterstützen.

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