Antifa

[LE] SPIE angegriffen - rache für lina

als zeichen der solidarität mit lina und allen inhaftierten antifaschist*innen haben wir letzte nacht ein fahrzeug des knastprofiteurs SPIE angezündet.

wir wünschen euch viel kraft in dieser schweren zeit. ihr werdet hier draussen nicht vergessen!

der kampf geht weiter!

 

 

p.s.: uns ist ein fehler unterlaufen. und zwar war unserer einschätzung nach der abstand der vor und hinter dem fahrzeug parkenden privatfahrzeuge gross genug, dass kein ernsthafter schaden angerichtet wird. das war anscheinend eine fehleinschätzung und die fahrzeuge sind wohl komplett abgebrannt. das war weder unsere absicht noch eine bewusste inkaufnahme. der damit verbundene stress für die halter*innen tut uns leid.

[S] Bahntheater #KeinEinzelfall: Rechte Netzwerke in der Bundeswehr

 Faschistische_Netzwerke_entwaffnen

Mobiles Pop-up Theater : Rechte Netzwerke in der Bundeswehr #kein Einzelfall

Im Rahmen unserer #keinEinzelfall-Kampagne haben wir heute ein mobiles Pop-up Theater in den Bahnen des Stuttgarter Nahverkehrs vorgehalten. Um auf rechte Netzwerke aufmerksam zu machen und das dahinterstehende Gedankengut zu veranschaulichen, wurden auch Auszüge aus dem Chatverlauf der Gruppe “Zuflucht Beuden” vorgelesen. Begleitend dazu wurden zahlreiche Plakate in den Bahnen aufgehängt und Flyer verteilt. Da sich Freitagabends viele Soldaten auf dem Weg ins Wochenende befinden, hatten wir noch spontane, wenn auch unmotivierte, Statisten in manch einer unserer Vorstellungen. Den Text des Theaters findet ihr weiter unten.

Rechte Netzwerke in der Bundeswehr sind #keinEinzelfall
Ein Einzelfall wird auch unser widerstand dagegen nicht bleiben!

[B] Kundgebung 13.12: Rassistische Polizei- und Justizgewalt – kein Einzelfall! Razzien in Shishabars stoppen! Rechten und rassistischen Tätern in Polizei und Justiz das Handwerk legen!

Hermannplatz Berlin-Neukölln   l    13. 12. 2020 um 14:00 Uhr

Nachdem in den vergangenen Monaten immer mehr rechte und rassistische Netzwerke in der Polizei aufgeflogen sind, gerät die Politik in Erklärungsnot. Doch statt wirklicher Aufklärung und Maßnahmen ist die Rede von „bedauerlichen Einzelfällen“.

Wir lassen uns nicht von hippen „Diversity-Kampagnen“ täuschen, die eine weltoffene und diskriminierungssensible Polizei zeigen sollen. Diese Polizei ist es, die Schwarze Menschen und People of Color tagtäglich kontrolliert, kriminalisiert und für massive Gewalt verantwortlich ist. Die Täter*innen in Uniform werden nicht belangt, geschützt vom Schweigen der Politik, der Kolleg*innen und durch Staatsanwaltschaften, die kein Interesse an Aufklärung haben.

Halle/Saale: Solidarität mit den Angeklagten im Rondenbarg-Prozess! Freiheit für Lina!

Wir senden mit diesem Foto solidarische Grüße nach Hamburg und Leipzig, um den angeklagten Antifaschist_innen und Antikapitalist_innen viel Kraft für die nächsten Wochen und Monate zukommen zu lassen. Ihr seid als Betroffene von Repression nicht allein!

Solidarität mit den Angeklagten der G20-Prozesse - Auf nach Hamburg!

Kollektiv Edelweiss

Am 28.11.2020 haben wir uns nach den Protesten gegen den Bundesparteitag der AfD in Köln an der Kundgebung „Gemeinschaftlicher Widerstand“ beteiligt.

Demonstration gegen AfD Bundesparteitag in Kalkar

Antifa Duisburg

Am 28.11.2020 waren wir in Kalkar und haben uns an der Demonstration gegen den AfD Bundesparteitag beteiligt. 

Antifa Demo in Duisburg gegen Pegida NRW

Antifa Duisburg

+++ Entschlossene Antifa Demo durch Duisburg +++ großes Polizeiaufgebot +++ selbstbestimmte Aktionen nach der Demo +++

[KMS] Nazischwein Tim Kühn besucht

Am Abend des 29. November 2020 haben wir den Chemnitzer Faschisten Tim Kühn bei seiner Adresse in der Stelzendorfer Straße 7 in Chemnitz-Schönau besucht. Als er gegen 23:45 Uhr nach Hause kam, warteten wir bereits in seinem Hinterhof auf ihn und nahmen ihn gebührend in Empfang.

Kölner SPD Parteizentrale tapeziert - Kein Tag Ohne AZ

in der vergangenen Nacht vom 01.12.2020 auf den 02.12.2020 hat das Fraktionsbüro der Kölner SPD in der Magnusstraße einen neuen Anstrich bekommen. Die gläserne Frontfassade wurde großflächig mit "AZ bleibt"-Tapete verschönert. Dies versteht sich als Reaktion auf die kontinuierliche und andauernde Hinhaltetaktik der Stadtpolitik. Selbst nach zähen Verhandlungsgespräche wird nicht auf die Forderung, den aktuellen Nutzungsvertrag des AZs zu verlängern, eingegangen. Auch gibt es aktuell keinen Vorschlag von Seiten der Politik für einen angemessenen Alternativstandort. Das AZ Köln befindet sich an der Luxemburger Str. 93, der Nutzungsvertrag läuft zum Mai 2021 aus.

Hiermit sei der Stadtpolitik signalisiert, dass sie sich bzgl. einer Vertragsverlängerung sowie einer langfristigen Lösung für das AZ zu äußern hat. Ansonsten werden wir auch weiterhin für unser AZ kämpfen, ganz pragmatisch und unkonventionell.

Nehmt ihr uns unsere Räume, nehmen wir uns eure Räume. Zur Not auch eure Parteizentralen.

Kein Tag ohne AZ Köln!

gez. Unterstützer*innen des Autonomen Zentrums Köln

"Kann illegal, kann scheißegal": Polizei sprengt Pressekonferenz wegen Anti-Polizei Poster

Heute früh hing die Berliner Innenstadt voll mit polizeikritischen Postern, die das Kollektiv "Polizei abschaffen" in Werbevitrinen platziert hatte. Anlass waren mehrere Beschlüsse der Berliner Staatsanwaltschaft, die bestimmte Formen des Adbustings für nicht illegal erklärte und damit die polizeilichen Ermittlungen zurückpfiff. Um die Adbusting-Posterserie der Öffentlichkeit zu präsentieren, veranstaltete das Kommunikationsguerilla-Kollektiv eine Pressekonferenz am Platz der Luftbrücke vor dem LKA Berlin. Die Polizei störte die Pressekonferenz massiv mit einer halben Hundertschaft. "So konnte sich die versammelte Hauptstadtpresse die offensichtliche Ignoranz der Polizei gegenüber Beschlüssen der Staatsanwaltschaft in einem bizarren Schauspiel der 11. Einsatzhunderschaft vorführen lassen" analysiert Barbara Jendro, Sprecher*in der Kommunikationsguerilla-Gruppe "Polizei abschaffen".

Seiten

Antifa abonnieren