Antifa

Kurzbericht der Demonstration gegen Rassismus in Duisburg

Gestern haben ca. 100 Menschen an unserer Demo gegen Rassismus teilgenommen.

Debattenbeitrag: Die Suche nach einer linken Anwort auf die sogenannten "Hygiene Demos"

Die jüngste, national mobilisierte, Demonstration gegen die politischen Maßnahmen bezüglich der Corona-Pandemie am 29.08.2020 war ebenso befremdend wie gefährlich.
Ein bizarres Potpourri an Menschen grölte, tanzte und propagierte in Berlin-Mitte verklärte "Wahrheiten" über die Corona-Pandemie.
Uns stellen sich nun im Nachhinein zwei große thematische Stränge dar, die wir mit euch aus einer linken Perspektive diskutieren wollen.
Abschließend wird die Erzählung der Polizei als "Retter*in" vor dem rechten Mob thematisiert:

1. Wie können wir den Gegenprotest ausweiten und effizienter (störender) gestalten?
2. Wie können wir eine linke Lesart der Pandemie und der politischen Maßnahmen anbieten, um sie der zum Kopfschütteln verkürzten und verklärten Systemkritik,
die auf diesen Demos herumschwurbelt, entgegenzustellen?
3. Kein*e Freund*in, Kein*e Helfer*in, und erst recht kein*e Held*in - Warum die Polizei uns nicht vor Rechtsextremismus retten kann

Hausdurchsuchungen wegen Adbustings: Berliner LKA wiegt sich (noch) in Sicherheit

"Kein Dienst an der Waffe geht ohne Waffe!"

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Drei Hausdurchsuchungen wegen eines (!) veränderten Bundeswehrposters? In Berlin völlig normal, wie der Fall aus dem September 2019 zeigt. Gegen die Durchsuchungsbeschlüsse hatte die Soligruppe plakativ beim Landgericht Berlin Beschwerde eingelegt. Diese wurde nun "als unbegründet verworfen". Daher zieht die Soligruppe jetzt mit Unterstützung der Rechtswissenschaftler Mohammad El-Ghazi (Trier) und Andreas Fischer-Lescano (Bremen) vor das Bundesverfassungsgericht. "Recht bekommt man nicht einfach so, Recht muss man sich nehmen", kommentiert Klaus Poster diesen Schritt.

B: Katastrophenwarnung gegen Militaer und die Festung Europa

Anlässlich des bundesweiten #Warntag2020 haben Aktivist*innen heute an digitalen Werbetafeln in Berlin auf den Zusammenhang zwischen Katastrophenschutz und der Bundeswehr und den katastrophalen Umgang mit Menschen auf der Flucht aufmerksam gemacht. Als Teil des bundesweiten Probealarms um 11:00h sollten auch digitale Warnnachrichten erprobt werden. Theoretisch haettet ihr an dieser Stelle also Bilder mit dem Warnhinweis im Hintergrund bestaunen koennen - das fiel wohl flach. [Beschwerden hierzu bitte an die BBK] Diese sollten durch Poster mit der Aufschrift “Für einen zivilen Katastrophenschutz statt Militär im Inneren – Bundeswehr abschaffen! #Warntag2020” oder „Katastrophenschutz jetzt = Moria evakuieren“ kommentiert werden. Daneben finden Passant*innen einen Hintergrundtext zu der Aktion. [Die Poster sind da - die Warnungen nicht.]

Feuer und Flamme für Deutschland

Für ein Feuer braucht es gar nicht viel: ein brennbares Material (z. B. Gummi), Sauerstoff (der sich in der Luft befindet), Wärme und all dies in den richtigen Anteilen. Wenn diese drei Dinge zusammenkommen, beginnt es zu brennen. Gar nicht so schwer.


 Derzeit brennt es überall. In Moria, wo 13.000 Flüchtlinge in einem viel zu kleinen Lager eingesperrt sind. Eingesperrt von der zivilisatorischen Endfeind-EU, angeführt von der Bundesregierung. Überall toben Waldbrände, weil das kapitalistische System eher den Planeten als sich selbst zerstört. Mittlerweile blasen acht der zehn größten CO2-Quellen in Europa ihre Emissionen in Deutschland in die Luft, RWE & Co lässt grüßen. Wir haben nicht vergessen, wie die Unterkünfte der Flüchtlinge brannten, auch nachdem die Nazis wie in Halle oder Hanau dazu übergeganen sind direkt Menschen zu erschießen.

Bericht der Kundgebung „Moria brennt! Evakuiert die Lager. Jetzt.“

Antifa Duisburg

Heute gab es in zahlreichen Städten spontane Kundgebungen und Demonstrationen um auf die katastrophale Lage in Moria Aufmerksam zu machen. In Duisburg nahmen ca. 150 Menschen an der Kundgebung unter dem Motto „MORIA BRENNT Evakuiert die Lager. Jetzt.“ in der Innenstadt teil.

Arbeitsplatz von AFD Politiker markiert

 

Am vergangenen Wochenende wurde der Arbeitsplatz von Wolf Garweg in Wuppertal-Cronenberg besucht und ein farbiger Gruß hinterlassen.

 

 

Vom Roten Aufbau bis zur ESP: die Hoffnung steht aufrecht – umut dimdik ayakta!

Aktion der KGÖ in Frankfurt in Solidarität mit dem Roten Aufbau und der ESP. Die Repression wird uns nicht brechen, die Hoffnung steht aufrecht!

Keine Ruhe für Nazis ... am Arbeitsplatz

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Wir sprechen uns entschieden dagegen aus, dass undemokratische und neonazistische Protagonisten Schutz und Deckung in der Mitte der Gesellschaft suchen und finden, um von dort aus u.a. menschenverachtende und antidemokratische Hetze zu betreiben. Nazi sein heißt eben auch, Probleme am Arbeitsplatz zu bekommen.

Um wen geht es?

In der KFZ-Zulassungsstelle Neumünster arbeitet seit geraumer Zeit die Tochter vom Wirt der „Titanic“, Sabine Micheel.
Thorsten Lensch arbeitet bei der Stadtreinigung.
Martin Heinze ist Erster Vorsitzender im Tierschutzverein Neumünster.
Patricia Trixi Rathje ist Top-Fan und ehrenamtliche Helferin im Tierheim Wasbek.

(B) Höcke kommt. WIR AUCH!

Höcke kommt. Er tritt zusammen mit weiteren AfD-Mitgliedern auf, die jahrelang zum extrem rechten Flügel der Partei gehörten. Die strategische Auflösung des "Flügels" tut dem Netzwerk keinen Abbruch. Unbehelligt wollen sie sich am Rand von Berlin treffen - doch wir werden ebenso kommen!

 

Antifaschistische Kundgebung

Freitag, 11. September | 18 Uhr | vor dem AfD-Treff "Mittelpunkt der Erde", Mahlsdorfer Straße 2, 15366 Hoppegarten (Hönow)

Anfahrt u.a. über Bus 195 und 395  (Hönower Str. / Riesaer Str) oder Tram M6 (Riesaer Straße)
Gemeinsame Anreise aus Berlin: 16.50 Uhr S-Landsberger Allee (an den Tramsgleisen)

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