Globalisierung

Guerilla knitting beim Blockupy Festival

Feministische Aktion gegen Militarismus beim Blockupy Festival

Das Blockupy-Festival beendet – Proteste für den 18.3.2015 (Tag X) schon in Planung

Sprung über den Zaun zur neuen EZB

Am letzten Wochenende kamen über 600 Aktivist_innen nach Frankfurt, um das transnationale Blockupy-Festival mit Inhalten und Begegnungen zu füllen. Aus mehr als 10 Ländern konnten etwa 150 internationale Teilnehmer_innen begrüßt werden. In 5 mehrtägigen Arbeitsgruppen und 30 kleineren Workshops wurden Aspekte der Krise, die politischen Zukunftsperspektiven von Blockupy diskutiert und Verabredungen zur weiteren transnationalen Vernetzung getroffen. Darüber hinaus gab es eine gut besuchte Party und mehrere größere Diskussionsveranstaltungen, die über die gesamte Stadt verteilt, stattfanden. Stellvertretend für viele internationalen Aktivist_innen kommentiert Vanessa Bilancetti von Dinamo Press in Rom/Italien die Stimmung: „We feel being here not as guest or participants, but as a part of Blockupy.

Unnötige Steuern!

Wussten Sie, dass viele Steuern total unnötig sind, oder finden Sie alle gerechtfertigt? Wenn man sich mal so vor Augen führt, wofür die Menschen alles Steuern bezahlen, kann einem wirklich schlecht werden! Nicht nur die Gehälter und Einnahmen werden versteuert, sondern auch Lebensmittel und andere Dinge des Alltags!

Kurdistan, Syrien und islamischer Fundamentalismus: die linke Lethargie überwinden

Kurdistan, Syrien und islamischer Fundamentalismus. Drei aktuelle Themen für die Linke in Deutschland und global. Trotzdem ist der Umgang großer Teile damit sehr verhalten. Hier ist unser Diskussionsbeitrag. Wir hoffen auf eine breite Debatte, stärkere Thematisierung und mehr solidarische Praxis. Schaffen wir so ein neues Verständnis von internationaler Solidarität und grenzenloser Zusammenarbeit einer globalen Linken.

“V6″ – neue Heimat für Düsseldorfs Anarcho-Syndikalist*innen

Nachdem wir Anfang des Jahes 2014 leider die alten Räume verlassen mussten, haben wir uns auf die Suche nach neuen/eigenen Räumen in Düsseldorf gemacht. Ihr könnt euch vorstellen, das dies in einer Stadt wie Düsseldorf gar nicht so einfach war.
Im Oktober hat es dann doch endlich geklappt und zum 01.11.2014 haben wir einen Mietvertrag für unseren neuen Räume unterzeichnet. “Wir” meint in diesem Zusammenhang die FAUD und eine Studentische Gruppe, die unter anderem jeden Sonntag zu ihrer Veranstaltung “Bread & Roses” in das “V6″ einladen.

Karawane Mesoamerika Resiste

 

Verschiedene Kollektive aus Mexiko, Zentralamerika, Europa und den USA haben sich zusammengeschlossen und organisieren eine Karawane von Mexiko nach Panama, die Anfang bis Mitte 2015 starten soll. Die „Caravana Mesoamericana para el buen vivir de los pueblos en resistencia“ soll Menschen im Widerstand unterstützen und vernetzen.

Die Karawane braucht noch Unterstützung – bitte auch weiterleiten und verbreiten.

 

Petition- Die Drogenbanden der AKP schlagen zu und der Staat schaut zu

 

Aber die Volksfront ist fest entschlossen gegen diese Verbrecher zu kämpfen und ihre Viertel zu verteidigen, um welchen Preis auch immer.

 

Sie gibt weder den Mafiosi, noch den Polizisten klein bei.

 

Hasan Ferit Gedik war ein 21 Jahre junger und sehr tapferer Angehöriger der Volksfront.

 

Er ließ die Menschen in ihrem Kampf gegen die Drogenbanden nicht alleine. Er versuchte sie aufzuklären und zu organisieren.

 

Während einer Demonstration gegen diese Gangs wurde er am 30. September 2013 an 6 Stellen erschossen, davon vier gezielte Kopfschüsse.

 

Das einzige Beweismittel, sein blutiges Hemd wurde von der Polizei im Krankenhaus, während er um sein Leben kämpfte, entwendet.

 

Solidarität mit den Streik der Logistikarbeiter_innen in Italien

Auf einer Veranstaltung in Berlin berichteten Kolleg_innen von Labournet.tv über den sich seit Jahren hinziehenden Arbeitskampf der  oft migrantischen Logistikarbeiter_innen in Norditalien. 

Transnationale Solidarität ist gefragt.

Das Märchen "hohe Lohnkosten"

Zetern die einen, die Löhne fräßen die Profite weg, preisen die andren sie als Mittel der Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums. Beide Seiten treffen sich im Lob deutscher Sozialpartnerschaft und Unterordnung unter das vorgebliche Allgemeinwohl. Doch die Unterstellung, die Höhe der Löhne hätte irgendeinen Einfluss auf die Höhe der Profite oder ihre Verteilung, ist nichts als ein antidemokratischer nationaler Mythos.

Heisse Luft - OECD Informationsaustausch löchrig wie Schweizer Käse

Die Lücken im OECD Steuerabkommen & automatischen Informationsaustausch müssen gewollt sein, sie sind zu offensichtlich gewählt.

Möchte man den mächtigen Reichen damit einen Gefallen tun?

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