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HH - KoZe bleibt – Feuer und Flamme gegen jede Repression

 

Wir fordern eine politische Lösung für das Kollektive Zentrum im Hamburger Münzviertel. Autonome Aktivist_innen und Anwohner_innen haben im vergangenen Jahr Teile einer leerstehenden Schule im Münzviertel/Hammerbrook besetzt und wieder zum Leben erweckt. Diverse Initiativen, Vereine und selbstverwaltete Gruppen nutzen und gestalten die Räume – Es ist ein Zentrum für alle entstanden.

 

Das KoZe hat sich immer in alle Richtungen um den Erhalt des Zentrums bemüht. Gesprächsbereitschaft, Verhandlungen und eine politische Lösung standen im Fokus der Auseinandersetzung.

Reaktion der autonomen Freund_innen des kollektiven Zentrums auf den Artikel „Transparenz? Lieber nicht!“, erschienen in der taz am 24.3.2015

http://www.taz.de/Senat-haelt-Daten-zurueck/!157032/

 

 

 

Der hamburger Senat lehnt die Veröffentlichung leerstehender öffentlicher Gebäude ab, mit dem Verweis auf die Gefahr für die innere Sicherheit durch Hausbesetzungen. Diese Behauptung wird unterlegt mit den mehr als 25 Jahre zurückliegenden Erfahrungen mit der Roten Flora und der Hafenstraße. Und - an dieser Stelle lohnt es sich, ob der Aktualität einzuhaken – die vorrübergehende Besetzung des alten Schulgebäudes im Münzviertel vom Sommer 2014, bei der Gewalt lediglich aber nicht unwesentlich in Form von Pfefferspray- und Schlagstockeinsatz der Polizei ausging.

 

Dem koZe wurde trotz Mietvertrages das warme Wasser abgestellt!

 

Neuer Investor stellt kollektivem Zentrum die Heizung ab

 

 

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