Stuttgart

[S]: Ohne die Befreiung der Frau ist niemand frei!

Der 8. März ist der Kampftag der Frauen* – gegen ihre besondere Ausbeutung, Unterdrückung, Diskriminierung und Herabwürdigung. Zustände, die auch heute noch, im modernen Kapitalismus, tief in der Gesellschaft verwurzelt sind. Für die Überwindung dieser Zustände ist der selbstbestimmte Kampf der Frauen* die erste Voraussetzung.

Das heißt zuallererst: Wir Männer sollten hier mal einen Schritt zurücktreten. Also zurücklehnen und Füße hoch? Ganz im Gegenteil! Auch wenn wir das Patriarchat nicht erdacht haben, es ablehnen und zusammen mit Frauen* für eine solidarische Gesellschaft kämpfen, sind wir doch von Kindheitsbeinen an geprägt von einer Gesellschaft, die Männer mit Vorrechten ausstattet und uns entsprechende Verhaltensformen mit auf den Weg gibt.

Kurz: Auch ein besonders bewusster und fortschrittlicher Mann, der selbst im Konflikt mit den Widersprüchen dieses Systems steht, profitiert von der patriarchalen Gesellschaft und steht nicht außerhalb. Der Kampf gegen das Patriarchat sollte daher natürlich von Frauen* bestimmt und gestaltet werden. Es wäre aber absurd, ihnen auch noch die Verantwortung für die Veränderung der Männer aufzudrücken!

S: Buttersäure und Farbe für JA-Vorstand

 

Im Stuttgarter Stadtteil Mönchfeld im Sprottenweg 7 wohnt der Vertriebsingenieur und „Junge Alternative“ Vorstand Dennis Joschko. Wir haben ihm einen Besuch abgestattet.

 

[S] Uns reichen keine Blumen – Wir kämpfen für Frauenbefreiung und Kommunismus!

Der Valentinstag steht für Romantik, Blumen und die ewige Liebe. Ein Tag an dem Frauen mit Geschenken „geehrt“, „umworben“ und „erobert“ werden sollen. Ein Tag also, der uns Frauen genug Anlass gibt, einen anderen Akzent zu setzen:

[S] VIDEO: Kriegstreiber stoppen: Demo gegen die NATO Sicherheitskonferenz 2020 - Anfahrt aus Stuttgart

Vom 14.-15. Februar 2020 findet im Müncher Luxushotel „Bayrischer Hof“ wieder die NATO „Sicherheitskonferenz“ (Siko) statt. Für den Samstag, den 15. Februar mobilisiert ein breites Bündnis zu einer Antikriegsdemonstration in München. Aus Stuttgart werden wir uns an den Gegenprotesten beteiligen und eine Bus-Anreise organisieren. Die SIKO in München ist das größte „Familientreffen“ von Kriegstreibern auf der Welt. Geladen sind 600 Gäste, darunter ranghohe Militärs, Wirtschaftslobbyisten und Staatschefs.

[S] Antimilitaristischer Frühjahrsputz

AntimilitaristInnen stören mehrere Bundeswehrauftritte in der Region Stuttgart. Und das ist erst der Anfang!

Internationaler Frauenkampftag in Stuttgart

Der internationale Frauenkampftag steht vor der Tür. Auch dieses Jahr möchten wir mit möglichst vielen Menschen auf die Straße gehen, um auf die weltweit immer noch herrschende Unterdrückung von Frauen* aufmerksam zu machen.
Deshalb werden wir am 7. März ab 15.00 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart sein und unseren bunten und vielfältigen Protest zusammen mit dem Frauenbündnis Stuttgart in die Innenstadt tragen.
Zudem wollen wir mit einem Vorbereitungs- und Aktionstag den Internationalen Frauenkampftag am 29. Februar ab 13.00 Uhr am Stadtteilzentrum Gasparitsch vorbereiten.

[S] Froher neuer Anstrich für den Verfassungsschutz Ba-Wü!

In der Nacht auf den 2. Januar haben wir dem Landesamt für Verfassungsschutz in der Taubenheimerstr. 85A in Stuttgart Bad-Cannstatt einen Besuch abgestattet.

[S] Bericht Knastdemo Stammheim

Pyro Show

Wie jedes Jahr gab es in Stuttgart zum Jahresabschluss 2019 eine Silvesterdemonstration am Knast in Stammheim. Doch dieses Jahr hinderten die Bullen von Beginn an uns als AktivstInnen an unserem entschlossenen, kreativen und selbstbestimmten Protest. Empfangen wurden die über 300 TeilnehmerInnen mit einem Großaufgebot der Polizei, einem Wasserwerfer, einem Rollpanzer, 30 Wannen, einer Drohne und unzähligen Beamten.

 

[S] Bundeswehrwerbung ergänzt

"Folge deiner Berufung | Bewirb dich als #Offizier", so wirbt die Bundeswehr seit kurzem mit Großplakate. AntimilitaristInnen sind ihrer Berufung gefolgt und haben mehrere der Plakate mit den Parolen "Kein Werben fürs sterben" und "Kein Werben fürs töten" ergänzt.

[S] Prozess der Nazipseudogewerkschaft – Naziauto kaputt

 

Heute fand wieder ein Prozess eines Rassisten vor dem Arbeitsgericht in Stuttgart statt. Er wurde von Daimler gekündigt da er über Monate ein türkischen Vertrauensmann beleidigt hatte. Hinter die zwei entlassenen Rassisten stellt sich nun die rechte Pseudogewerkschaft Zentrum Automobil, angeführt vom langjährigen Nazischwein Hilburger. Auch wenn die Bullen dieses Mal mit krassem Aufgebot die Nazis beschützt haben, haben wir während die Nazis ihren Prozess verloren haben, das Auto von Simon Kaupert ausfindig und kaputt gemacht.

 

 

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