Hamburg

30.4.16 / 01.05.16 Bundesweite Demo in Hamburg - Demowochenende - Hamburg sieht rot!

Breite Solidarität gegen Rassismus und Repression -Die Stadt gehört allen!
30.04.16 - 18 Uhr Schanzenstraße / Ecke Bartelsstraße Hamburg

Hamburg sieht rot!

01.05.16 - 18 Uhr Bahnhof Altona

Massive Bulleneinsätze in der Hafenstraße. Aufruf zum Widerstand.

Seit Montag, dem 11. April, finden unausgesetzt Bullenzugriffe in der Hafenstraße auf Geflüchtete statt. Am Montag und Dienstag gab es mindestens zwei Übergriffe, bei denen die Cops auf Privatgelände vordrangen, um jeweils gezielt Personen zu überwältigen und zu verhaften. Am Mittwoch war die Polizeipräsenz den ganzen Tag über massiv.

30.04.16 Überregionale Vorabend Großdemonstration in Hamburg - Breite Solidarität - Die Stadt gehört uns allen

Breite Solidarität gegen Rassismus und Repression -Die Stadt gehört allen!
18 Uhr Schanzenstraße / Ecke Bartelsstraße Hamburg

Seit Monaten findet in Hamburg ein aufgeblasenes Verfahren gegen vermeintliche Besetzer*innen der Breiten Straße statt. Mit dem Prozess sollen Aktivist*innen beispielhaft eingeschüchtert werden, während an vielen Orten der Stadt selbstbestimmte Projekte bedroht sind. Wir setzen eine Kampfansage dagegen.

http://florableibt.blogsport.de/2016/03/23/30-april-2016-ueberregionale-...

[ HAMBURG ] 1. MAI 2016 DEMONSTRATION – WUT ZU WIDERSTAND! HAMBURG SIEHT ROT!

1. MAI 2016 – WUT ZU WIDERSTAND! HAMBURG SIEHT ROT! Revolutionäre 1. Mai-Demonstration 2016

KLASSE GEGEN KLASSE
HERAUS ZUR REVOLUTIONÄREN 1. MAI-DEMONSTRATION 2016

1.Mai | 18 Uhr | Bf. Altona

Finger weg vom Lampedusa-Zelt! Eine Solidaritätserklärung vom kollektiven Zentrum koZe

Politik und Sicherheitsbehörden wollen das Lampedusa-Zelt am Steindamm entfernen. Finger weg vom Lampedusa-Zelt. Absolute Solidarität vom kollektiven Zentrum. Freiräume für emanzipatorische Politiken verteidigen! Repression entgegenwirken!

G20 2017 "Hamburg bleibt frei"

Hamburg bereitet sich schon jetzt auf den G20 Gipfel in 2017 vor. Seit vorbereitet.

Aufruf zur zweiten Radical Bookfair in Hamburg

Die Radical Bookfair Hamburg Crew freut sich anzukündigen, dass eine weitere Bookfair in Planung ist. Wir laden Euch ein, Teil davon zu sein!

 

Die Idee der Bookfair ist es, Leute, Gruppen und Organisationen aus Hamburg, Deutschland, Europa und darüber hinaus zusammen zu bringen und ein Wochenende voller Vorträge, Diskussionen, Filme und – natürlich – Bücher zu gestalten.

 

Wir werden Standfläche für Verlage, Kollektive oder Distros bereitstellen, an denen Lesestoff ausgelegt und verkauft werden kann. An diesem Wochenende wird es Workshops, Küche für Alle, Filme, einen Kinderbereich und weiteres noch Anzukündigendes geben.

HH: Demo "Keine Freunde, keine Helfer"

 

Unter dem Motto „Hausbesetzungen durchsetzen und verteidigen“ zogen am Freitag, den 05.02. mehr als 500 Menschen lautstark und kämpferisch vom Dammtor ins Schanzenviertel.

Es gab Redebeiträge zum Breite-Straße-Verfahren, zum bewaffneten Überfall der Polizei auf eine WG linker Aktivist_innen im Hamburger Grindelviertel sowie eine Grußbotschaft aus Berlin zur Situation in der Rigaer Straße.

Sponti gegen Massenabschiebungen in Hamburg am 04.02.2016

In ganz Europa werden Massenabschiebungen angekündigt, vorbereitet und durchgeführt. Auch in Hamburg ist es seit letzten Woche in den Nächten zu Massenabschiebungen gekommen. Mitten in der Nacht werden Menschen von Großaufgeboten der Bereitschaftspolizei gewaltsam aus dem Schlaf gerissen und in Bussen zum Flughafen gebracht und noch in den frühen Morgenstunden abgeschoben.

In den meisten Fällen werden den betroffenen Personen dabei sofort die Handys abgenommen, damit keine Kommunikation nach außen mit Anwält_innen oder Unterstützer_innen mehr möglich ist. Oftmals wird auch nicht die Möglichkeit gegeben das Notdürftigste einzupacken und es ist im Rahmen dieser Einsätze auch zu gewalttätigen Übergriffen von Polizist_innen gekommen.

Gewaltsame Massenabschiebungen in Hamburg

 

Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag der letzten Januarwoche 2016 haben in Hamburg Massenabschiebungen stattgefunden – heimlich und ohne Öffentlichkeit. Zu unterschiedlichen Zeiten versammelten sich in der Nacht mehrere Wannen mit Bereitschaftspolizist_innen und leere Reisebusse, um nachts in die Räume von Menschen einzudringen, diese aus ihrem Schlaf zu reißen und wenige Stunden später per Flugzeug abzuschieben.

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