Als Vorbereitung zur solidarischen Prozessbegleitung bezüglich der drohenden Transpi-Zensur (s.u.)
kamen heute insgesamt etwa 50 Menschen vor der Friedelstraße 54 im Rahmen einer "Unvermietbar"-Kundgebung zusammen.
Inhaltlich ging es neben den Hintergründen zum Prozess am Mittwoch (20.11.) natürlich auch um die brutale Zwangsräumung des Kiezladens vor über zwei Jahren. Außerdem wurde von aktuellen Kämpfen im Kiez und von bedrohten Projekten in Berlin (Potse, Liebig34, Syndikat, Meuterei etc.) berichtet und sich ausgetauscht.
Klar wurde auch während dieser Kundgebung, dass der Kampf um die Friedelstraße 54 und für mehr basisradikale Kiezläden und Hausgemeinschaften noch lange nicht beendet, geschweige denn aufgegeben ist.