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100. Jahre Rote Hilfe - Solidarität die eint: Gala der Roten Hilfe in Hamburg

Die Rote Hilfe feierte mit über geladenen 200 Gäst*innen am 10.02.2024 in Hamburg ihren 100. Geburtstag! Teile der Veranstaltung durften akustisch aufgezeichnet werden.

Uwe Haaks Nazitreff in Zobes

Die Gastätte Haak in Zobes Neuensalz ist ein Anlaufpunkt für Neonazis.

+++Bitte Teilen+++ Aufruf zur 8. März Demo

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'Feminism Unlimited' ist ein neues Bündnis, das sich für einen (queer)feministischen Kampftag ohne Antisemitismus, Rassismus und Transfeindlichkeit zusammengefunden hat. Geht am 8. März mit uns auf die Straße! Gegen selektiven Feminismus – universelle feministische Solidarität jetzt!

 

Demo am 8. März um 15 Uhr am Helsingforser Platz, S Warschauer Str.

 

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[Analyse] Die eine Welle mitnehmen, die andere brechen!

 Die „AfD“ ist aktuell auf dem Vormarsch: In ganzen Republik kassiert die rechte Partei Rekordumfragewerte von teilweise 20–30 %. Letztes Jahr wurden die ersten „AfD“-Kandidaten zu Bürgermeistern und einem Landrat gewählt. In diesem Jahr stehen gleich mehrere Landtagswahlen in ostdeutschen Bundesländern an, in denen die „AfD“ derzeit laut Umfragen die stärkste Kraft zu werden droht.Die „AfD“ in Regierungsverantwortung ist keine Dystopie mehr, sondern eine durchaus realistische Aussicht für die nahe Zukunft. Der Aufwind der „AfD“ zeigt sich aber nicht nur in Umfragewerten oder Wahlergebnissen, er schlägt sich auch in der Zunahme ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz und im Aufbau von rechter Infrastruktur nieder. Zudem gelingt es der Partei immer mehr Strukturen aus der extremen Rechten, um sich herum zu gruppieren. Sie bildet den Kern eines „rechten Mosaiks“, das stetig mit ihr wächst.
Die antifaschistische Bewegung konnte bis heute in der Fläche keine umfassende Antwort auf den Aufstieg der „AfD“ entwickeln. Sicherlich gab und gibt es an vielen Orten gute Ansätze, positive Entwicklungen und für sich gesehen erfolgreich und unermüdlich arbeitende Strukturen. Zumindest im Westen und Südwesten der Republik hat die „AfD“ vielerorts nach wie vor Schwierigkeiten, Räumlichkeiten zu finden und ungestört Wahlkampf auf der Straße zu machen. Im Gesamten gesehen befindet sich die antifaschistische Bewegung jedoch nicht in der Offensive und hat momentan auch nicht die Schlagkraft den Aufschwung der Rechten zu stoppen.

11. Februar 2024: Diese Stadt hat Nazis nicht satt.

Ein Kommentar aus Dresden zum diesjährigen Geschichtsrevisionismus, darunter in Anlehnung ein Beitrag von 2014 bei „Antifa in Leipzig“ zum Thema Dresden. (https://www.inventati.org/leipzig/?p=1203)

Einsatzprotokolle der Leipziger Polizei zu „Tag X“-Demo teilweise online

Vor wenigen Tagen wurden einige der Einsatzprotokolle der Polizei im Zusammenhang mit der Einkesslung hunderter Menschen der Tag X - Demo in Leipzig (3.6.2023) von Frag den Staat online gestellt.

„III. Weg“ Berlin gründete sich im AfD-Restaurant

Das Restaurant „Mittelpunkt der Erde“ im brandenburgischen Hönow ist vor allem als regelmäßiger Treffpunkt der AfD bekannt. An zahlreichen AfD-Parteiveranstaltungen nahmen wiederholt bekannte Neonazis teil. Doch eine unmittelbare Unterstützung für Neonazigruppen aus der Region konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Nun zeigen Recherchen vom „Antifaschistischen Monitor Berlin“, dass die Gründung des Berliner Ablegers der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ im AfD-Restaurant in Hönow stattfand.

Die Rechte Welle brechen!

 

Unter dem Motto „Die Rechte Welle brechen“ wurde Ende 2023 ein Label initiiert, dass zwischenzeitlich von über 80 Organisationen unterstützt wird.

Ob Aktivist:innen aus antifaschistischen Zusammenhängen, aus Solidaritätsinitiativen für Geflüchtete und antirassistischen Gruppen, Gewerkschafter:innen und Aktive in zivilgesellschaftlichen Bündnissen, ob Einzelpersonen oder Strukturen:

„Die Rechte Welle brechen“ ist eine Einladung an alle, die der aktuellen Rechtsentwicklung etwas entgegensetzen und es dabei nicht bei Lippenbekenntnissen lassen wollen.

 

 

Burschenschaft Germania angegriffen

in der nacht des 2 febuar haben wir die hannoversche burschenschaft germania angegriffen

Die Partei "Der III. Weg" in Berlin

Personen halten auf einer rechten Demonstration ein Banner mit der Aufschrift "Berlin".

In der neonazistischen Szene Berlins gibt seit wenigen Jahren eine einzige Struktur den Ton an, die Partei "Der III. Weg". Die letzte ausführliche Bestandsaufnahme zur ihren lokalen Strukturen fand 2018 statt und trifft so heute in Teilen nicht mehr zu. Aus dem Grund wollen wir in diesem Text einführend erläutern, woher die Struktur kommt, wie sie agiert und welcher ideologische Unterbau zum Tragen kommt. Dies ist keine vollständige Abhandlung und einzelne Punkte werden in künftigen Veröffentlichungen vertieft.

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