Antifa

Farbangriff auf rechte Burschenschaft

Die rechte Burschenschaft „Danubia“ hat am 3.5. die Veranstaltung „Die Befreiung Bayerns und der Geist der Freikorps“ geplant. Danach gibts noch den klassischen burschenschaftlichen Abschuss diesmal unter dem Motto „Freikorpskneipe“.

 

Doch vorher ist nun erst einmal Hausstreichen angesagt!

[RMK] Heraus zum Tag der Befreiung vom Faschismus!

Am 8. Mai 1945 wurde die Bevölkerung Deutschlands vom Faschismus befreit. Mit diesem Datum endete die Gewaltherrschaft der deutschen Faschisten, welche für unzählige Verbrechen an der Menschheit verantwortlichen waren. Darunter fällt die Ausbeutung und industrielle Vernichtung der jüdischen Bevölkerung in Europa, aber auch der Sinti und Roma, der Homosexuellen und aller anderen, die nicht in das rassistische und reaktionäre Weltbild der Faschisten passten.

[STD] Antifaschistische Maitour (noafdhittfeld), Bannerdrop, AfD-Lokal besucht

mobibanner funkerbrücke buxtehude

Gestern Nacht haben wir an zentralen Orten im Landkreis Stade Banner angebracht, so etwa über A26 und B73. Anlass ist der Landesparteitag der AfD Niedersachsen.

Fotos vom Naziaufmarsch in Duisburg

Hier sind ein paar Bilder vom Naziaufmarsch in Duisburg.

 

 

Rostock: Jugendliche beleben Mai-Demonstration

Matrosendenkmal

Etwa 50 Jugendliche kaperten gestern die 1. Mai-Demonstration des DGB in Rostock. Aufgerufen hatte dazu die Rostocker Jugendgruppe LI*MO. Unter klassenkämpferischen Parolen und mit entsprechenden Bannern setzten sich die Jugendlichen an die Spitze des etwa 300 Menschen starken Zuges. Die sonst eher nüchterne und inhaltlich handzahme Veranstaltung erfuhr dadurch eine deutliche Belebung. Die Sprechchöre, die sich auch gegen DGB, SPD und Polizei richteten, gefielen dabei nicht allen.

 

 

 

Chemnitz: Buttersäureanschlag auf Kohlmanns Patriotenkneipe

Für den 1. Mai, den internationalen Arbeiter*innenkampftag, bewirbt Prochemnitz die Eröffnung des Bürgerzentrums in der Brauhausstraße 6. Das Haus Gehört Martin Kohlmann - Rechtsanwalt, Gründer und Vorsitzender von ProChemnitz und bekennender Neonazi. Unter dem Namen "Bürgerfest für Freiheit, Heimat und Zukunft" soll heute ein öffentlicher Treff- und Vernetzungspunkt für "Bürger" gegründet werden. Unter anderem kündigte ProChemnitz eine Hüpfburg, sowie Ponyreiten und "zünftige Reden" an.

Das bürgerliche Auftreten mit einem "Kinderfest" verklärt die Gefahr hinter dieser Einrichtung. Hier soll ein öffentliches Zentrum für Faschist*innen entstehen. In der Vergangenheit haben sich immer wieder gewaltbereite und organisierte Neonazis in Kohlmanns Haus aufgehalten. Der neue Kurs von ProChemnitz, zivilgesellschaftliche Räume einzunehmen um ihre Einflussnahme zu erhöhen und gleichzeitig Räume für Faschist*innen zu erschließen, muss unterbunden werden.

Wir positionieren uns klar gegen Kohlmanns Patriotenkneipe. Deswegen erfolgte in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai ein Angriff mit Buttersäure auf die Brauhausstraße 6. Damit wurde diese Einrichtung als Standort rechtsradikaler Aktivitäten markiert. Es stinkt zum Himmel!

Our Revolution

Die Originalveröffentlichung in englisch hier:

Twitter : https://twitter.com/YPJInternation3/status/1123243329074995201
Facebook : https://www.facebook.com/WomenLifeFreedom/photos/pcb.2240002169648127/22...

 

An alle Revolutionär*innen,

7000 Menschen im Hungerstreik, eine Mauer um Afrin; Menschen, die aus ihren eigenen Dörfern vertrieben werden. Zerstörte Grabstätten; mit Blut getränkter Boden. Das ist die Situation in Kurdistan. Weltweit sehen wir Ausbeutung, Zerstörung, Mord! Lasst uns zusammenhalten. Gemeinsam - weltweit - entschlossen! Lasst uns Themen verbinden! Lasst uns uns gegenseitig unterstützen! Gemeinsam können wir etwas aufbauen, grösser als alles, was das System je herausgefordert hat!

 

Buttersäure und kaputte Scheiben für den 3.Weg in Plauen

In der Nacht auf Montag 29.April 2019 haben wir zwei Räumlichkeiten der Neonazi-Partei 3.Weg in Plauen angegriffen.
Getroffen hat es das seit Jahren bestehende offizielle Parteibüro und die neue Partei-Immobilie, noch bevor diese ofiziell beworben und eröffnet wurde.

Beim Büro in der Langen Straße 5 zerschlugen wir zwei Eingangstüren und verteilten Bitumen und stinkende Buttersäure in den Innenräumen. Eine weitere große Scheibe ging zu Bruch. In die neuen Räume in der Pausaer Straße 130 sprühten wir ebenfalls Bitumen und Buttersäure durch die eingeschlagenen Fenster.

Gemeinsam gegen Ausbeutung (revolutionärer 1.Mai Hamburg)

Revolutionärer 1. Mai 18 Uhr S-Sternschanze in Hamburg

Die Lage der lohnabhängig Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland verschlechtert sich zunehmend. Wer noch eine Erwerbsarbeit hat, muss befürchten, sie zu verlieren, oder mit deutlichen Lohneinbußen zurechtkommen. Viele gehen aus Furcht vor der Kündigung sogar krank in ihren Betrieb. Zahlreiche Belegschaften sind durch ungerechte Lohnpolitik und Arbeitsbedingungen gespalten. Viele leben und arbeiten vereinzelt und ohne soziale Beziehungen zu ihren Mitmenschen. In den Chefetagen der Unternehmen wird nach dem Prinzip „teile und herrsche“ versucht, entlang der innerbetrieblichen Arbeitsteilung die ArbeiterInnen in „Stammbelegschaft“, LeiharbeiterInnen und Aushilfen oder nach Herkunft und Geschlecht zu spalten. Auf die Verschlechterungen der Arbeitsverhältnisse der einen, folgt früher oder später die Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse der anderen.

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