Soziale Kämpfe

Umgestaltung der Südfassade

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und tutor*innen
und ein ausbeuter

[LE] Leipzig: Demo am Samstag 03.02. Solidarität mit Afrin

In der letzten Woche und auch dieser haben wir uns täglich zu Kundgebungen versammelt um unsere Solidarität mit den KämpferInnen in Afrin zu bekunden, gegen den Einmarsch der Türkei in die nordsyrischen Gebiete und gegen die Bundesregierung die diesen und viele weitere Kriege im Nahen Osten mit Waffen und Abkommen unterstützt. Auch diesen Samstag rufen wir Euch dazu auf mit uns auf die Straße zu gehen. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr im Rabet Park, gelaufen wird über die Eisenbahnstraße in die Innenstadt. Zeigt dass wir hier sind und nicht akzeptieren werden wie das Projekt des demokratischen Konföderalismus von der Türkei, ihren islamistischen Verbündeten und nicht zuletzt der deutschen Bundesregierung zerstört wird. Für Freiheit, Frauenrechte und ein radikales Verständnis von Demokratie und in Solidarität mit allen unseren kämpfenden GenossInnen und FreundInnen sowie in Trauer um alle Menschen welche in diesem wahnsinnigen Krieg, welcher lediglich der Vernichtung der Kurden dient, ihr Leben lassen mussten oder verletzt wurden. Schließt euch uns an!

Wir müssen reden … Bewohner*innen wehren sich gegen den Ausverkauf der Stadt

Was wird passieren?

Nachdem ihre Mietshäuser am 14.12.2017 versteigert worden sind, hat sich die/der neue Besitzer*in noch nicht gemeldet. Die Bewohner*innen fordern Klarheit über ihre Zukunft und rufen Nachbar*innen und andere Unterstützer*innen zu einer gemeinsamen Aktion am Samstag um 11h vor ihren Häusern in Kreuzberg auf.

Doppelfake zu Nulltarif stellt politische Debatte in Gießen auf den Kopf

Nulltarif-Flyer in Gießen (eine Seite)

Ein Doppelfake führt in zuerst in Gießen und dann sogar überregional zu einer Debatte über den Nulltarif in Bussen und Bahnen. Es wird zu einer Sternstunde der Kommunikationsguerilla: Die Aktion schlägt eine Bresche in die öffentliche Debatte, ein ebenfalls gefälschtes Dementi verstärkt den Erregungskorridor - und dann füllt sich der entstandene Raum mit einer unerwartet intensiven Diskussion über den eigentlichen Hintergrund: Die Verkehrswende.

Smarter Shit

 

Die Smart City, die „intelligente“ Stadt entsteht – in Berlin und an vielen weiteren Orten, weltweit. Was bedeutet Smart City eigentlich, wer treibt diese Entwicklungen voran, wem nützen sie und was könnten die Folgen sein? Wo finden sich Konfliktfelder und Angriffspunkte?

 

[FFM] Griechisch-nationalistische Demonstration 3.2.

Am kommenden Samstag (03. Februar 2018) soll es eine griechisch-nationalistische Großdemonstration an der Alten Oper unter dem Motto „Makedonien ist Hellas“ geben. Die Veranstalteten rechnen scheinbar mit 2000 Teilnehmer*innen, los geht es um 13 Uhr. Die Demo möchte wohl Richtung Bockenheim ziehen, um anschließend vor dem griechischen Generalkonsulat an der Zeppelinallee eine Abschlusskundgebung abzuhalten.

 Aus dem FR-Artikel: „Anlass für die Demonstration ist der Streit zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien, um den Namen des Balkanstaates. Griechenland unterstellt dem kleineren Nachbarn regelmäßig territoriale Begehrlichkeiten bezüglich der nordgriechischen Region gleichen Namens, weswegen Athen eine Umbenennung fordert. Vorige Woche hatten in Thessaloniki rund 90 000 Menschen gegen eine möglichen Kompromiss mit Mazedonien demonstriert. Rechtsextremisten griffen aus der Menge heraus ein linkes Zentrum an und brannten es nieder.“

Bei dem linken Zentrum handelte es sich um den Squat Libertatia. Das re:volt Magazin schrieb dazu einen Artikel: https://revoltmag.org/articles/libertatia-flammen/ Am 21. Januar gab es in Stuttgart eine ähnliche Demonstration an der zwischen 500 und 1500 Menschen, wohl überwiegend aus dem Umfeld griechischer Fußballfanclubs, teilnahmen.

http://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-demo-zum-griechischen-konsulat-a-14...

 

Mumia Abu-Jamal: angegriffene Gesundheit und aktueller Kampf um Freiheit

Mumia Abu-Jamal: erneut schwere Gesundheitsprobleme +++ Kampf um Freiheit vor Gericht fortgesetzt +++ Pressesammlung & Meldungen aus der Bewegung +++ Solidarität mit kämpfenden Gefangenen - Arbeitsstreik gegen die Sklaverei in 15 Gefängnissen in Florida, USA +++ Abschaffung der Todesstrafe - überall!

Fotos: Afrin ist überall - Überall ist Widerstand!

Am Samstag, den 27. Januar 2018 demonstrierten in Köln mehr als 20.000 Menschen auf einer bundesweiten Demo gegen die Angriffe des türkischen Militärs auf Afrin im Norden Syriens. EIne Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/270118afrin.html

SOLIDARITÄT MIT AFRIN!

 

Efrîn: Halte durch! – Solidaritätserklärung von FreundInnen

 

 

 

Verschiedene internationalistische Gruppen aus dem Wendland haben sich mit dem Kampf der Menschen in Efrîn gegen den faschistischen türkischen Staat solidarisiert. Sie machten ein Solidaritätsfoto und gaben dazu eine Erklärung ab.

 

 

Frieden für Rojava, Kobane, Afrin

Unter dem Titel "Frieden für Rojava, Kobane, Afrin" versammelten sich am Dienstagabend (30.01.2018) über 100 Personen auf dem Greifswalder Marktplatz. Unter den Augen von einigen Polizeibeamten und der MAEX (Mobile Aufklärung Extremismus) wurden die Auflagen verlesen. Es folgten verschiedenste, meist mehrsprachige Redebeiträge zur aktuellen Situation in den kurdischen Gebieten im Norden Syriens. Viele anwesende Kurden drückten ihre Besorgnis in Redebeiträgen und persönlichen Geschichten aus. Doch auch die Wut auf Erdogans Kriegstreiberei und die Untätigkeit der EU und USA war deutlich zu spüren. Die meist jungen Menschen schwenkten kurdische und YPG-Fahnen, während sie auf kurdisch verschiedene Sprechchöre wie "Freiheit für Afrin" und "Erdogan raus aus Kurdistan" riefen. Am Ende stimmten alle Beteiligten "Hoch die internationale Solidarität" an und gegen 18:30 Uhr wurde die Veranstaltung ohne Vorkommnisse beendet. Ähnlich wie die Demonstration in Rostock am vergangenen Wochenende, setzt auch die Mahnwache heute in Greifswald ein wichtiges Zeichen der Solidarität in Richtung Kurdistan und Rojava. Während die ehemalige "Anti-IS-Koalition" zuschaut, wie die Türkei willkürlich Krieg gegen die kurdischen Gebiete führt, ist es unsere Pflicht auf die Verbrechen aufmerksam zu machen und die kurdische Gemeinschaft zu unterstützen! Wie es ein Redebeitrag ausdrückte: "Freiheit und Demokratie waren unsere Ziele". Nach dem IS müssen diese Ziele nun gegen Erdogan und seine islamistischen und faschistischen Verbündeten verteidigt werden!

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