Freiräume

Neue Hausbesetzung in Freiburg

Haus im Stühlinger besetzt - "Wir protestieren gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung"

In den Morgenstunden des 8. Dezembers wurde die Guntramstrasse 44 besetzt. Wir wollen nicht länger zusehen, in welche Richtung unsere Stadt sich entwickelt - horrende Mieten, Gentrifizierung und Verdrängung. Als Auftakt der KampagneDie WG (Wohnraum Gestalten)“ sind wir in das unbewohnte Haus eingezogen, um dieses mit Leben zu füllen.

Athen: Claim on the action of 4/12 -Attack against Syriza Ministers Home

Police in front of Ministers home

On the evening of 4th December, we made our attack upon the police border control of Exarchia on Voulgaroktonou street. We came with sticks and bottles flaming, and as they saw us they immediately started to panic and run shouting for help. We struck fear into their hearts and sticks onto their heads, fire engulfed at least two policeman and at least one patrol car was burned. We hunted them and made sure it was a night to remember. We also stole some of their equipment (clubs, shields, helmets). When we left, the street had changed its character, transformed from a quiet suburban street with a police checkpoint to a battleground, a site of victory. They also bleed, and we can make them.

FFM: Brandstiftungen an linken Projekten

 

Brandstiftungen an linken Wohnprojekten in Frankfurt am Main

 

 

Keine AfD-Feier in Berlin Mitte! Rassist*innen raus aus dem Marinehaus!

Keine rechte Hetze im Restaurant Marinehaus Berlin

Räume zu finden, ob für interne Partei-Feiern oder öffentlich beworbene Veranstaltungen, ist für die Berliner AfD inzwischen schwierig geworden, aber leider noch nicht unmöglich. Locations wie die Zitadelle Spandau, das Restaurant Maestral in Reinickendorf oder das Steak-Restaurant La Parrilla in Mitte sehen weiterhin kein Problem darin, ihre Räumlichkeiten an rassistische und nationalistische Parteien wie die AfD zu vermieten. In Berlin Mitte bewirbt sich nun scheinbar eine neue Location um einen Platz auf dieser Liste. Bisher verliefen die Treffen der AfD im Restaurant “Marinehaus” eher heimlich, still und leise. Doch das könnte sich nun ändern. Ziemlich unangenehm für ein Restaurant, das in Berlin Mitte vor allem von Tourist*innen-Gruppen und jungen Besucher*innen der “bunten Metropole” Berlin lebt, sich aber im Hinterzimmer heimlich einen kackbraunen Stammtisch ins Haus geholt hat.

 

Die AfD Berlin Mitte möchte im Restaurant “Marinehaus” (Märkisches Ufer 48-50) am 13.12.2018 ihre Weihnachtsfeier veranstalten. Das “Marinehaus” ist keine neue Umgebung für die rechten Hetzer*innen. Hier finden seit längerem regelmäßig auch die Bezirkstreffen der AfD Berlin-Mitte statt. Bevor sich mit dem Restaurant “Marinehaus” in Berlin eine neue feste AfD-Location etabliert, wollen wir nun intervenieren. Wir können nicht tolerieren, wenn öffentliche Räumlichkeiten wie das Restaurant “Marinehaus” regelmäßig an organisierte Menschenfeinde vermietet werden. Falls die Vermietung an die Neofaschist*innen nicht sofort beendet wird, werden wir dafür sorgen, dass auch das Marinehaus in der ganzen Stadt als rechtsoffene AfD-Location bekannt wird.

 

Daher rufen wir dazu auf, die Nachbarschaft, Tourist*innen und Gäste des Restaurants über die regelmäßige Vermietung an die AfD und die geplante Weihnachtsfeier zu informieren und dort mit kreativen Aktionen tätig zu werden!

 

Wer Antifeminist*innen wie Beatrix von Storch, die davon träumt Geflüchtete an der Grenze erschießen zu lassen und sich geradezu nach dem nächsten Terroranschlag sehnt, um ihn ganz im Sinne der eigenen Politik medial ausschlachten zu können, eine Bühne bietet, der macht sich mitschuldig das gesellschaftliche Klima weiter mit rechtem Hass zu vergiften.

Es ist Zeit, die rechte Hetze im “Marinehaus” öffentlich zu machen und zu beenden!

 

Ladet euch hier den Infoflyer herunter und verteilt ihn in der Nachbarschaft!

 

Außerdem freut sich das “Marinehaus” über Nachfragen und Kommentare auf Facebook.
Die Betreiber des “Marinehaus”, Stefan Pfannschmidt & Michael Hartwig, erreicht ihr unter Tel.: 030 2793246, via facebook: www.facebook.com/Marinehaus oder per Mail: info@marinehaus.de

 

Kein Raum der AfD!
Keine Räume für Rassist*innen in Berlin-Mitte!

 

Potse & Drugstore - Bullen, Schikanen, Räumung

Potse Drugstore Regenschirme

Vor etwas mehr als zweieinhalb Monaten stürmte eine Einsatzhundertschaft der Polizei brutal die Jugendzentren Potse & Drugstore, aufgrund Beschwerden des Unternehmens rent24. Seit etwa drei Jahren kämpfen die Kollektive gegen ihre Verdrängung durch den "CoLiving" Konzern. Seit kurzem steht der endgültige Auszugstermin fest: Die beiden ältesten selbstverwalteten Jugendzentren der Stadt haben ihre Räume am 03.01.19 zu verlassen.

(B) Kein Raum der AfD - Maestral dicht machen! Bericht

Am 20.11.2018 protestierten rund 80 Antifaschist*innen vor dem Restaurant Maestral in Reinickendorf um ihrer Wut über die Vermietung des Lokals an Neofaschist*innen Luft zu machen. Im Vorfeld gab es Solidarisierungen mit der AfD von CDU und besorgten Bürgern. Vor Ort war von dieser rechten Solidarität allerdings nichts zu spüren.

Lassen wir den Druck auf den Wirt und die AfD weiter ansteigen!
Kein Raum der AfD!

Baumbesetzung gegen die "Greenwashed-City" Freiburg

Heute, am 01.12.2018, wurde im Zuge einer Baumbesetzung am Platz der alten Synagoge ein weiteres Zeichen für eine klimagerechte Welt gesetzt...

LIEBIG 34 - Warum wir solidarisch sind:

In wenigen Wochen läuft der Vertrag des Hausprojekts Liebigstraße 34 in Friedrichshain aus. jetzt haben wir uns als Nachbar*innen zu Wort gemeldet, weil wir denken, dass die Frage des Erhalt des Hausprojekts nur erreicht werden kann, wenn die Solidarität über die linken Hausprojekte in Friedrichshain hinausgeht. Wie vor einigen Jahren, als das Hausprojekt Rigaer Str. 94 belagert wurde, sollte auch wieder ein Bündnis von Stadtteilbewohner*innen entstehen, dass neben den linken Projekten auch solidarische Mieter*innen umfasst. Sie verteidigen diese Projekte, weil sie sich gegen einen Kiez der Reichen wehren. Eine selbstbestimmte, widerständige Kultur ist dafür unabdingbar. Die Liebigstraße 34 ist davon ebenso ein Teil wie die Rigaer 94, aber wie die Rentnerin, die sich gegen Zwangsräumung wehrt. Wir lassen uns nicht spalten. Am 2.12. findet um 17 Uhr im Jugendwiderstandsmuseum in der Rigaer Straße 9/10 die zweite Kiezversammlung für den Erhalt der Liebigstraße 14 statt. Der Offene Brief ist ein Beitrag dazu

Aktuelle Situation von Geflüchteten in Bosnien-Herzegowina

Die Effekte der immer weiter währenden Versuche der EU, ihre Außengrenzen zu schließen, sind momentan in Bosnien-Herzegowina deutlich zu spüren. Da das Nachbarland Kroatien nach jahrelangen Verhandlungen erst im Juli 2013 der EU beitrat, versuchen kroatische offizielle Behörden ihrer scheinbaren Verantwortung nachzugehen, ihre Außengrenzen zu sichern. Um sich damit in der EU zu profilieren, setzt die kroatische Grenzpolizei teilweise menschenrechtsverletzende Maßnahmen ein.

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