Rems-Murr

Rassist*innen in die Suppe spucken – Bericht eines antifaschistischen und antirassistischen Aktionstages

 

+++ Grenzen von der Karte streichen, Staaten müssen Menschen weichen! +++

 

 

 

Der 4.7. stand für uns voll und ganz für antifaschistischen und antirassistischen Aktivismus. Zu erst ging es nach Stuttgart zu einer Demonstration von Geflüchteten und anschließend nach Glüstein bei Herrenberg, wo die Afd eine Veranstaltung hatte.

 

Für uns gehören Afd Stammtisch und die Demo gegen Abschiebungen voll und ganz zusammen. Während die Afd bei ihren Stammtischen und Veranstaltungen gegen Geflüchtete, Muslime, Jüd*innen, behinderte Menschen, Antifaschist*innen, queere Menschen und viele weitere hetzt, sorgt der auch dadurch angestoßene Rechtsruck in Deutschland dafür, dass immer mehr Menschen in Länder wie Afghanistan abgeschoben werden.

 

[RMK]Erfolgreiche Info-Rally in Rems-Murr

 

+++ Polizeigesetzverschärfung verhindern! – Freiheitsrechte verteidigen! – Autonomie erkämpfen! +++

 

 

Am Samstag den 29.06. waren Aktivist*innen in zwei Städten im Rems-Murr-Kreis mit Infoständen präsent um über die Verschärfung des Polizeigesetzes in Baden-Württemberg zu informieren. Die meisten Menschen zeigten sich dem Thema gegenüber aufgeschlossen, andererseits jedoch auch uninformiert. Was zeigt, dass die Kampagne gerade rechtzeitig ihre Arbeit aufgenommen hat.

 

 

 

[RMK]Von Rudersberg nach Stuttgart- Solidarity is a weapon

Den ganzen Samstag antifaschistisch auf der Straße verbringen: vom Morgen bis zum Abend war der 15.12. von öffentlichem Auftreten im Rems-Murr-Kreis und Stuttgart geprägt.
Als Antiautoritäre beteiligten wir uns an einer Solidaritätskundgebung mit dem Alfred Denzinger, sowie einer Demonstration gegen Fluchtursachen in Stuttgart. Anbei eine Zusammenfassung.

[RMK ]Nachtrag - Eine ganze Woche voller antifaschistischer Überraschungen – Aktionstage vom 24. - 27.10.2018

+++ Transpiaktionen +++ Rechte Dörfer markiert +++ „Tote“ in der Murr weisen auf das Sterben im Mittelmeer hin +++ AfD-Veranstaltung bekommt Leichen und Kunstblut ab +++ progressives Konzert mit über 200 Teilnehmer*innen +++ KTS-Soli +++ AfD-Infostand gestört +++ Kundgebung gegen Rechts mit ca. 250 Teilnehmer*innen +++ Kneipenabend zum Thema Rechtsrock

Bereits etwas zurückliegend doch nicht undokumentiert bleiben soll die Aktionstage im Vorfeld der „Backnang: besser ohne Nazis“-Kundgebung des lokalen „Zusammen gegen Rechts“-Bündnisses.
Neben punktuellen Auftreten braucht es manchmal auch eine intensivere Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung um auch unangenehmen Themen Gehör zu verschaffen. Im Zuge der Aktionswoche Ende Oktober gegen faschistische Tendenzen und Vorkommnisse im Rems-Murr-Kreis ist das definitiv gelungen. Dabei war eine große Bandbreite von Aktionsformen vertreten. Von der klassischen (allerdings kreativen) Teilnahme an einer Kundgebung über Präsenz als Ansprechpersonen im Rahmen eines politischen Abends bis zu ganz eigenen Konzepten.

Einen Überblick aller zugetragener oder entdeckter Aktionen veröffentlichen wir hier:

[RMK] Wir lassen uns nicht erpressen. Kurzmitteilung zur Auflösung der Antifaschistischen Jugend Rems-Murr

Liebe Freundinnen und Freunde,

wir machen es kurz.

Vor gut einem halben Jahr haben drei unserer ehemaligen Gefährt*innen unsere Website, unsere Mailadresse, sowie den Großteil unseres Materials in ihren Besitz gebracht. Mehrfach versuchten wir hierrüber einen internen Dialog zu führen, wobei wir jedoch feststellen mussten, dass es keine Gesprächsbereitschaft gibt. Stattdessen wurden wir immer wieder hingehalten und durch Falschaussagen reingelegt.

Haus von Unterstützer der Nato- Sicherheitskonferenz markiert

Gegen die NATO-Sicherheitskonferenz und ihre Unterstützer!

 

Für die befreite Gesellschaft - Für Afrin!

In der Nacht auf den 16.02. haben wir das Haus von Dr. Roland Idler in Backnang mit Farbe markiert. In einem Flyer, den wir in den umliegenden Briefkästen verteilt haben, haben wir die AnwohnerInnen über die Hintergründe der Aktion informiert.

Dr. Roland Idler ist einer der Ansprechpartner der „Deutschen Atlantischen Gesellschaft“ für Stuttgart. Die Deutsche Atlantischen Gesellschaft ist dafür verantwortlich, dass in Deutschland Werbung für die NATO, sowie auch für deutsche Kriegseinsätze gemacht wird. Somit ist Dr. Roland Idler, wenn auch nicht direkt, aber sicherlich bewusst mitverantwortlich für Krieg, Zerstörung und Elend auf dieser Welt.

 

 

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