Soziale Kämpfe

Koukaki (Athens) - Attack, Demonstration and Police violence on AirBnB issue

Rough translation from https://athens.indymedia.org/post/1599034/ (attack against gentrification company in Koukaki), yesterday demonstration from neighborhood assembly attacked by MAT.

"ACTION AGAINST CLOUDKEYS: airBnB + video management and marketing company (Koukaki)

Cloudkeys is a short-term lease and real estate rental company based in Faliro, Koukaki. It educates the entrepreneurs about the conversion of dwellings to tourist accommodation, how they can look quite "hospitable" to their clients and how to make the right advertising. It takes over entirely the management of tourist accommodation and links them to the wider tourist consumerism (see Guided tours, festivals, shops) and the general exploitation of the metropolis for the tourist industry and their private profits. If the owner has a lot of accommodation, he is an investor, the company provides him with a workforce to serve the needs of his tourist business. Workers who clean up the "homes" of tourists will be busy paying and working in wretched working conditions. Such companies play a catalytic role in the diffusion of the short-term lease phenomenon. They upgrading private management in a unified and developed entrepreneurial process where it connects all individual tourism businesses to achieve the maximum growth of the phenomenon, the maximum profit and thus the maximum degradation of the social at the altar of the economy. This organizes the "community" of AirBnB.

Vonovia Auto angegriffen

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 11. auf 12. Juli haben wir ein Auto des Mietunternehmens Vonovia in Frankfurt-Rödelheim beschädigt. Die Reifen wurden zerstochen, die Scheiben eingeschlagen. Auf den Seiten des Autos unsere Botschaft: Vonovia enteignen.

 

Leipzig: Jeder Aufmarsch der Rechten in Connewitz hat einen Preis, den bestimmen wir!

Am 17. Juli versucht André Poggenburg mit seinen „Aufbruch deutscher Patrioten Mitteldeutschland“ (AdPM) erneut einen rechtsradikalen Aufmarsch in Leipzig-Connewitz durch zu führen. Der Ex-Afdler und Vorsitzende der "Linksextremismus-Kommission" im Landtag von Sachsen-Anhalt sammelt alle Rechtsradikalen in seiner "Partei" ein, die für die AfD "zu radikal" sind.

Sein Ziel ist es ist es bei den kommenden Landtagswahlen in Parlamente zu kommen, damit er und seine Faschisten weiterhin Geld vom Staat bekommen. Viel Aufmerksamkeit hat er nicht mehr, seit Poggenburg nicht mir in der AfD ist, daher versucht er mit Kundgebungen in Connewitz, Schlagzeilen in der Presse zu bekommen. So klar die Strategie der Rechten ist, können wir dies nicht ohne antifaschistischen Widerstand geschehen lassen.

#NoPolG-Infostand beim „Mut gegen Rechts“ in Ludwigsburg

 Am 5. Juli fand zum wiederholten Mal mit mehreren hundert Teilnehmenden das „Mut gegen Rechts“-Festival statt. An zahlreichen Infoständen konnten sich Menschen über unterschiedliche politische Themen informieren, während auf der Bühne mehrere Acts anspruchsvolle Live-Musik zum Besten gaben.

Zudem wurde in den Pausen Raum geboten, um über politische Themen und Mobilisierungen zu sprechen. Neben der Präsenz in Form eines Infostandes konnten wir in diesem Zusammenhang einen Vortrag zur Kampagne „Rechts rockt nicht“, sowie gegen die Verschärfung des Polizeigesetz halten. Weiterhin waren wir mit einem umfassenden Infostand präsent.

Wir bedanken und herzlichst bei den Organisator*innen und rufen auf am kommenden Samstag zur NoPolGBW-Demo nach Stuttgart zu kommen, sowie am 26. Juli nach Winnenden.

 

 

 

Weiterführende Informationen unter:

 

nopolgbw.org

 

nichgut.blogsport.eu

rockgegenrechts.org

 

 

 

Lokale Kontakte:

 

libertaerestreffen.noblogs.org

 

alarm.blogsport.eu

 

 

 

 

[S] Ein bisschen Farbe für das Oberlandesgericht - #NoPolGBW

Seit einigen Jahren sehen und erleben wir, wie der Staat die Repression gegen die Linke immer weiter verschärft. In der Nacht auf den 10. Juli 2019 haben wir deshalb das OLG Stammheim angegriffen. Wir haben eine der Kameras am Gebäude unschädlich gemacht, die Fenster mit Fabbeuteln verschönert und an einer Wand die Parole „Gegen jede Repression – #NoPolG hinterlassen.

(B) Ende Geländewagen

Our world is on fire! but they ignore us. Perhaps we can make them listen, when burning down their SUV“: Gut gelaunt haben wir den Text aus Köln zur Zerstörung von vier SUV der Marke Porsche gelesen, uns zwischen dem Beton und Glas des Großstadtdschungel auf die Suche nach Gleichwertigem gemacht und in der Nacht vom 07. auf den 08. Juli in Berlin-Mitte angegriffen.

 

 

(B) Neues sozialrevolutionäres Stadtentwicklungsprogramm - nicht nur für Berlin

Abteilung: Mietkampf & Anarchie 2019

Referat: „Deutsche Wohnen“ kaufen oder enteignen?

und wohin führen uns die weiteren Kämpfe um Enteignung?

 

15.09 - 22.09 Libertäre Tage 2019 in Dresden

Auch 2019 könnt ihr euch wieder auf Libertäre Tage in Dresden freuen. Vom 15. bis 22. September wird es Veranstaltungen, Workshops, Filme, Musik und interessante Diskussionen zu sozialen Kämpfen, Anarchismus und natürlich Revolution geben. Neben Teilnahme von lokalen Gruppen werden Veranstaltungen mit Gästen aus verschiedenen Teilen der Welt auch andere Perspektiven aufzeigen. Außerdem treffen die Libertären Tage dieses Jahr die Datenspuren - wir werden am Wochenende vom 19. - 22. September gemeinsam das Zentralwerk in Dresden bespielen.

INTERNATIONALISTISCHES JUGENDFESTIVAL IN EUSKIRCHEN

Internationalistisches Jugendfestival 13. Juli 2019 in

Euskirchen

Am 13. Juli 2019 werden wir, als Bündnis von Jugendverbänden, unser 1.

Internationalistische Jugendfestival unter dem Motto „Smash Fascism, not the

Planet“ in Euskirchen durchführen.

Wir möchten mit unserem Festival Jugendliche aus ganz Europa zusammen bringen, um

sich gegenseitig über die Probleme und Kämpfe in ihren Ländern auszutauschen, sich

kennenzulernen und neue Alternativen gegen das herrschende System zu entwickeln. Wir

möchten mit unserem Festival vor allem auf den weltweiten Rechtsruck und die

Bedrohung des gesamten Planeten durch das kapitalistische System aufmerksam

machen.

Wir werden anknüpfen an die Jugend die sowohl in der Geschichte als auch heute, sei es

in Brasilien, Türkei oder hier in der Eifel, stets gegen Ungerechtigkeit und Faschismus

Widerstand geleistet hat und welche mit der „Fridays for Future“ Bewegung ihre Reaktion

gegen die enorme Zerstörung und Ausbeutung unserer Umwelt gezeigt hat und

gleichzeitig deutlich machen, dass eine ökologische Welt nur durch die Überwindung des

kapitalistischen Systems möglich ist. Was uns alle verbindet ist der Glaube an eine

gerechtere, freiere und ökologischere Welt jenseits von Patriarchat, Klassenhierarchie und

Ausbeutung. Wir möchten ein Zeichen setzen gegen Umweltzerstörung, Armut, Hunger,

Krieg, Sexismus und Rassismus, welche alle Resultate der kapitalistischen Mentalität und

Ordnung sind.

Wir glauben jedoch, dass allein der Protest nicht ausreicht, um gegen erstarkenden

Faschismus und Klimakrise anzugehen. Was wir brauchen sind Alternativen. Wir wollen

einen Ort schaffen für Vernetzung von Kämpfen von Gruppen und Einzelpersonen. Wir

können Teil der Lösung sein, zu einer weltweiten Bewegung gehören. Diese Lösung

erfordert aber mehr als im kleinen Protest und Aktivismus zu organisieren. Deshalb

vernetzt euch mit anderen, die auch schon aktiv sind.

In diesem Punkt möchten wir mit unserem Festival auf den Freiheitskampf in Kurdistan

aufmerksam machen, welche mit der Rojava Revolution eine greifbare Alternative zum

kapitalistischen System erschaffen hat. Rojava bedeutet für uns der Kampf um

Frauenbefreiung, Ökologie und Basisdemokratie. Aus diesem Grund möchten wir mit

unserem Festival gleichzeitig, gemeinsam den Sieg der Menschen in Rojava und

Nordsyrien gegen den IS feiern, die gezeigt haben, dass durch einen gemeinsamen Kampf

eine bessere Welt möglich ist.

Unser 1. Internationalistisches Jugendfestival wird in dieser Hinsicht ein reiches Festival,

in der verschiedene Kulturen und politische Bewegungen aufeinander treffen. Es wird

reichlich Musik und Tanz geben. Kurdische und baskische Widerstandslieder und Musik

 

aus verschiedenen Ländern werden gespielt werden. Gleichzeitig wird es mehrere

Workshop-Zelte geben, in denen wir uns zu verschieden Themen austauschen,

Diskussionen führen und Perspektiven entwickeln. Auch sportliche Aktivitäten werden

unser Festival bereichern.

Wir laden alle ein an unserem 1. internationalistischen Jugendfestival teilzunehmen, und

mit uns gemeinsam ein klares Zeichen gegen Faschismus und Naturzerstörung und für

eine bessere Welt ohne Klassen und Ausbeutung zu setzen!

 

Mit Solidarischen Grüßen,

Internationalistisches Jugendbündnis

 

http://smashfascismnottheplanet.org/

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