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Podiumsdiskussion: Warum wir eine medienkritische Linke brauchen- mit neuen Link


Podiumsdiskussion im Rahmen der Leipziger Buchmesse am  22.03.2024 im Haus der Demokratie Leipzig

Lukas Meisner: Herausgeber des Buches Meidenkritik ist links: Warum wir eine linke Medienkritik brauchen

(https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/medienkritik-ist-links.html)

 Peter Nowak, freier  Journalist: (https://peter-nowak-journalist.de/)

Berliner Gefängnispsychologin gibt in Einblicke in ihre Gedankenwelt

Seit einigen Wochen sendet die ARD eine Podcastreihe aus der Berliner JVA Tegel. In der aktuellen Folge kommt ausführlich Pia Andrée zu Wort, die Leiterin von Haus 5, der Therapieabteilung der JVA Tegel.

No BSC! Keine Kriegskonferenz in Berlin!

Demonstration
Dienstag 19.11.2024, 18 Uhr, S Landsberger Allee

Demonstration
Tuesday 19.11.2024, 6 pm, S Landsberger Allee

 

[Le] Kurzbericht zur antifaschistische Gedenkkundgebung am 9.11.

Bild der Kundgebung

Dies ist ein Kurzbericht zur antifaschistischen Gedenkkundgebung am 9.11.2024 im Leipziger Westen. Es kamen circa 150 Antifaschist:innen.

[L] Erinnern heißt kämpfen: Organisiert euch! Autoritäre Linke ausschließen!

Die folgende Rede der Gruppe Florida wurde bei einer antifaschistischen Kundgebung zum 86. Jahrestag der Novemberpogrome gehalten. Diese fand am Deportationsdenkmal im Leipziger Hauptbahnhof statt.

Solibanner in Gedenken an unseren Gefährten Kyriakos Xymitris

[english version below]

Am 31.10.2024 verstarb Kyriakos bei einer Explosion in einer Athener Wohnung. Marianna wurde bei dieser schwer verletzt. Sie liegt noch immer im Krankenhaus und muss die dauerhafte Überwachung durch Anti-Terror-Bullen, wie auch deren repressiven Behandlungen ertragen.

Kyriakos Ximitris: 16/11/2024 - Aufruf zum internationalen Aktionstag in Gedenken an den gestorbenen anarchistischen Mitstreiter

Am Samstag, den 16.11. laden wir Gruppen, Kollektive und alle Genoss*innen auf der ganzen Welt zu einem Aktions- und Gedenktag für den verstorbenen anarchistischen Kämpfer und unseren geliebten Gefährten Kyriakos Xymitirs ein.

Wir laden alle Genoss*innen aus dem Ausland ein uns Texte zu schicken, um sie auf der politischen Gedenkveranstaltung für den Gefährten Kyriakos, am selben Tag in Athen, vorzulesen zu können.

synelallil@riseup.net

 

Besetzung einer Villa in Freiburg - Schaffung von selbsverwalteten Wohnraum

Menschen in der besetzten Villa mit Leuchtfackeln

 

 

In der Nacht vom 11.11 auf den 12.11 wurde eine leerstehende Villa in der Maria-Theresia-Straße besetzt. Dieses riesige Haus steht trotz der akuten Wohnungsnot in Freiburg ungenutzt leer. Heute haben die Besetzer*innen die Villa wieder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt, um diese gemeinsam zu bewohnen.

 

 

[KA] Bericht zum Naziaufmarsch am 09.11. in Durlach

Wir standen heute zusammen mit 2500 Demonstrierenden in Durlach auf der Straße gegen den Aufmarsch von „Die Rechte“ und der „NPD“. Am 9.11., dem historischen Tag der Reichspogromnacht, wollten die Faschos mit einem Demonstrationszug ihre Ideologie das erste Mal seit 7 Jahren offen in Karlsruhe auf die Straße tragen.

Etwa 20 Faschist*innen versammelten sich am Bahnhof Durlach, darunter auch bekannte Gesichter wie Christian Worch, Bundesvorsitzender der Partei Die Rechte und Jan Jaeschke, Landesvorsitzender der NPD Baden-Württemberg.

Wir starteten an den Gittern um die Kundgebung der Faschos auf antifaschistisch akustische Weise anzugehen. Als die Faschos letztendlich in ihrem Gehege loszogen, haben wir nicht lange gezögert, sondern nahmen uns die Straße, um auf die Pforzheimer Straße zu gelangen und auch dort den Faschos entgegenzutreten.

Jedoch haben die Bullen mal wieder in aller Deutlichkeit gezeigt, auf welcher Seite sie im Kampf gegen Faschisten stehen. Während die handvoll Faschos von hunderten Bullen eskortiert und gesichert durch Gitter ein paar Meter laufen konnten, wurden Gegendemonstrant:innen von der Polizei schikaniert und teils durch Schläge und den Einsatz von Demopferden verletzt. Mehrere Gegendemonstrant:innen wurden festgenommen. Sogar die Abreisen von Antifaschist:innen wurden gegen Ende noch angegriffen, um einzelne Personen rauszuziehen, in Gewahrsam zu nehmen und isoliert polizeilicher Schikane auszusetzen.

Letztendlich müssen wir auch anerkennen, dass wir es nicht geschafft haben, den Naziaufmarsch wirklich zu verhindern, auch wenn der grundsätzliche Wille tausendfach vertreten war. Daran hätte angesichts der Vorkehrungen von Stadt und Bullen auch die doppelte Anzahl an Gegendemonstrant:innen am Ende nichts geändert. Der Staat hat Ressourcen, mit denen wir es schlussentlich auf der Straße oft nicht aufnehmen können.

Trotzdem konnten wir kämpferische und selbstbestimmte Momente schaffen und unsere Wut auf die Straße tragen. Wir zogen mit hunderten Antifaschist:innen durch die Durlacher Innenstadt und verteilten zum Ende noch einen antifaschistischen Platzverweis an zwei Faschos. Auch gelang es den Bullen trotz aller Bemühungen nicht, unseren Widerstand zu brechen. Stattdessen mussten sie vereinzelt Leute rausziehen, um dann sofort das Weite zu suchen und sich zurückzuziehen.

Auch wenn wir heute mit sehr vielen Leuten auf der Straße waren, dürfen wir uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen. Während NPD und die Rechte nach sieben Jahren mal wieder ein One Hit Wonder in einer Großstadt wagt, ist das Auftreten von Rechten à la AfD mittlerweile Alltag und findet täglich verteilt in der ganzen Bundesrepublik statt. Sie stellen dabei auch nicht nur auf der Straße, sondern auch durch ihre tatsächliche Realpolitik die größere Gefahr da.

Auch wenn es wichtig ist Aufmärsche wie heute nicht unbeantwortet zu lassen sollten wir uns auf lange Sicht nicht an Faschos von irrelevanten Kleinstgruppierungen wie NPD und die Rechte abarbeiten, sondern sollten weiterhin vor allem die AfD und deren Akteure in den Fokus nehmen und dabei auch kritisch gegenüber bürgerlichen Parteien, die den Rechtruck vorantreiben, und dem Kapitalismus allgemein gegenüber zu stehen, welcher den Nährboden für rechte und reaktionärer Politik bildet.

An dieser Stelle sollten wir uns auch die Frage stellen, warum es für viele so einfach ist, sich wie heute irgendwelchen Bilderbuchnazis in den Weg zu stellen, aber bei der Beteiligung an Protesten oder Aktivitäten gegen die AfD so viel mehr Zurückhaltung von breiten Teilen der Bevölkerung herrscht. Schließlich müsste man sich ja dann auch eingestehen, dass der Staat und die oft so heiß gepriesene freiheitlich demokratische Grundordnung letztendendes doch nicht verhindert, dass mittlerweile bundesweit menschenverachtende Politik von Rechts gemacht wird.

Doch was bedeutet das für uns? Wir müssen weiterhin daran arbeiten, eine breite Bewegung auf die Beine zu stellen, welche handlungsfähig bleibt und einen breiten antifaschistischen Protest auf vielen verschiedenen Aktionsebenen salonfähig macht. Eine Bewegung, welche nicht davor zurückschreckt gegen gewählte Parteinen vorzugehen. Für eine Gesellschaft, in der es keinen Platz für Rassismus und Menschenhass gibt. Eine solidarische Gesellschaft.

Trotz allem sind Tage wie heute natürlich ein Lichtblick und sollten uns Mut machen – Mut, weiter auf die Straße zu gehen und eines Tages vielleicht auch ähnlich große Proteste gestalten zu können, wenn die AfD einen spontanen Aufmarsch plant. Es gilt nach wie vor: Alle zusammen gegen den Faschismus!

[HAL] Glasbruch bei Ströer! Solidarität muss praktisch werden!

 

Vergangene Nacht haben wir die Räume der Werbefirma Ströer mit Steinen angegriffen. Wir haben nicht vergessen, dass die Firma Ströer sich aktiv an der Öffentlichkeitsfahndung nach unserem Genossen Johann beteiligt hat.

 

 

Soligrüße aus Nordhausen an Johann, Nanuk und alle von Repression Betroffenen

Solifoto für die Geschnappten, Untergetauchten und Eingeknasteten Antifas!

We are here again

This time without Kyriakos himself. But his ideas guide us. Kyriakos had been involved in occupying the embassy before, once in solidarity with the squatted houses and once again in solidarity with the revolutionary Dimitris Koufontinas. Our comrade and friend Kyriakos Xymitiris lost his life in an explosion in a flat in the Ambelopiki neighbourhood of Athens on 31/10/2014.

Klebeaktion gegen die Polizeishow am 09.11. in Kiel

Regionen: 
Deutschland Schleswig-Holstein Kiel
Themen: 
Antifa
Bildung
Kultur
Repression
Soziale Kämpfe
Am 09.11.1938 feierte sich die Polizei Schleswig-Holstein mal wieder selbst mit einer "Polizei-Show" in der Wunderino-Arena. Um gegen das Event zu protestieren haben wir die Promo-Plakate um eigene Anmerkungen ergänzt. Dargeboten wird bei der Show eine Mischung aus artistischen Darbietungen und gespielten Szenen, die Cops als Held*innen verklären. Es handelt sich also um eine reine Werbeveranstaltung. Vor zwei Jahren sprach das Schleswig-Holstein Magazin des NDRs im Vorfeld der damaligen Show vom "freundlichen Gesicht des Wasserwerfers". Das ganze wirkt gerade zu zynisch wenn man bedenkt, welch dramatische Folgen der Einsatz von schweren Gerät immer wieder hat. Beispielhaft sei hier der Fall von auch Diedrich Wagner genannt. Er protestierte friedlich gegen Stuttgart 21. Der Strahl eines Wasserwerfers traf ihn im Gesicht und ließ ihn auf einem Auge erblinden.

(Chile) Ein Tod in Aktion ist eine ewige Aufforderung zum Kampf. Brief an die Gefährt*innen von Kyriakos und Marianna. (DE-ES-EN-IT)

 

Kyriakos hat uns verlassen, er ist letzten Donnerstag in einer Wohnung gestorben. Marianna liegt schwer verletzt im Evangelismos-Krankenhaus. Beide anarchistischen Gefährt*innen waren in verschiedenen Phasen des Kampfes dabei. Wir nehmen die Nachricht mit Traurigkeit und Verbundenheit auf, denn der letzte Atemzug ihres Lebens könnte auch der letzte von mehreren von uns gewesen sein. Unser Gefühl kann nur von großer Zuneigung und Bewunderung geprägt sein, denn wir wissen, dass diejenigen, die den Weg der anarchistischen Offensive gehen, wertvoll und einzigartig sind in ihren Eigenschaften, Widersprüchen und Beiträgen zum Kampf.

 

 

Santiago, Chile: In Erinnerung an eine anarchistische Kriegerin. Worte der Verabschiedung von Belén Navarrete

 

[castellano abajo
Beim übersetzen des Textes bin ich auch in Gedanken bei den vor kurzem gestorbenen Compas Lupi, Tortuga, Alonso, Kyriakos und anderen. Ihr fehlt, aber wir kämpfen weiter!]

Diese Worte wurden während der Beerdigung der
compañera Belén Navarrete Tapia vorgelesen.

 

In Erinnerung an eine anarchistische Kriegerin

 

Es ist Mittwoch, der 21. August und mich erreicht die schreckliche Nachricht von deinem physischen Fortgang. Du hast diese Ebene verlassen. Es gab viele Zweifel daran, wie alles abgelaufen war, die einzige Gewissheit ist, dass du gegangen bist.

 

Ich fühle die große, selbst auf mich genommene Verantwortung, dich heute auf die Straße zu tragen, es ist mir eine Ehre. Ich tue es mit tiefer Liebe, Zärtlichkeit, Respekt, Kompliz*innenschaft und anarchischer Überzeugung. Du warst kein "normaler" oder bequemer Mensch, deshalb muss deine Geschichte des Kampfes, den du mit deinen klaren Ideen geöffnet hast, mit dem gleichen Elan vervielfältigt werden, wie wir es für andere Geschwister tun.

 

 

Feuer für Kaefer! Sabotage der Rüstungsindustrie.

Antimilitaristischer Angriff auf den Kaefer Konzern

[HH] Update + Programm zum Internationalen Austausch gegen Wehrdienst (...) 15.-17.11.2024

Am Wochenende vom 15.-17. November 2024 laden wir dazu ein, für einen internationalen Austausch über die Verweigerung von Wehrdienst und jeden Militarismus zusammenzukommen.
Konkret werden Mitstreiter*innen aus verschiedenen Kontexten von ihren Erfahrungen mit Projekten berichten, in denen es um die Unterstützung von Menschen geht, die die Rekrutierung für die Armee verweigern.
Wir hoffen durch diese Eindrücke in einen Austausch darüber zu kommen, wie wir der Wiedereinführung des Wehrdienstes in Deutschland im Jahr 2025 begegnen können – und wie eine internationalistische, kontinuierliche Bezugnahme von Projekten gegen Militarisierung und Wehrdienst aussehen kann.

Wir werden Beiträge von Mitstreiter*innen aus Griechenland, Russland, Israel, der Türkei, Schweiz und Deutschland hören - in verschiedenen Formaten,
teils per Video zugeschaltet, teils kommen die Gefährt*innen persönlich.
Es wird Flüsterecken zur Übersetzung geben, die Beiträge werden größtenteils in englischer Sprache stattfinden.
Der genaue Timetable wird vor Ort veröffentlicht, da sich noch Dinge verschieben können.

"Freiheit für Öcalan! Frieden in Kurdistan!" Banneraktion von Internationalist*innen am Herkules in Kassel

Heute, am Morgen des 10. Novembers, sind wir als eine Gruppe internationalistischer Jugendlicher auf den Herkules in Kassel geklettert, um mit lauter Stimme zu fordern: Freiheit für Abdullah Öcalan! Frieden in Kurdistan! Wir rufen alle Menschen auf, mit uns am 16. November für die Freiheit Abdullah Öcalans und eine politische Lösung für die kurdische Frage zu demonstrieren – 11 Uhr, Deutzer Werft in Köln!

Die Ideen, die Öcalan vertritt, werden von der kurdischen Bevölkerung schon seit Jahrzehnten umgesetzt. Seine Visionen vonFrauenbefreiung, Demokratie und Ökologiehaben eine Strahlkraft in die ganze Welt und sind auch für uns Jugendliche in Deutschland ein Vorbild. Wir sind heute hier am Herkules, um dem Thema die Aufmerksamkeit zu geben, die es verdient.

Kommt am 16.11. um 11 Uhr zur Deutzer Werft in Köln!

Wir senden revolutionäre Grüße an alle freiheitsliebenden Menschen, alle untergetauchten und inhaftierten Antifas, die kurdische Freiheitsbewegung und Abdullah Öcalan!

„Wir haben jung begonnen und jung werden wir siegen.“

Von Bern nach Athen: Kyriakos Xymitiris bleibt unvergessen! Freiheit für Alle!

On October 31, our comrade Kyriakos Xymitiris died in an explosion in an apartment in Ambelokipi in Athens. Another comrade, Marianna, has since been seriously injured in hospital and is in the hands of the cops. Two other comrades, Dimitra and another person, were also arrested. Among other things, they are accused of forming a terrorist organization.

(Abschluss-)Statement im Kontext der Outcalls 2020 in Saalfeld / Thüringen

Regionen: 
Thüringen
Themen: 
Antifa
Feminismus
Gender
Repression
Vor über vier Jahren, im September 2020, wurde ein Outcall über drei Männer aus der linken Szene in Saalfeld von betroffenen Frauen veröffentlicht. Es ging bei zwei Personen um sexualisierte Gewalt und bei einer Person darum, dass diese Machthierarchien aufgebaut und dann missbraucht hat. Seitdem arbeiten wir in der AG Stand With You zu diesem Thema. Wir sind ein Zusammenschluss aus Betroffenen und Unterstützerinnen, die versucht haben, in Saalfeld in eine aktive Auseinandersetzung mit linken Strukturen zu gehen und die die Entwicklungen in der Saalfelder Szene kritisch beobachtet haben. Wir möchten uns in diesem Statement voraussichtlich abschließend äußern.

Kampagne zur Legalisierung von Abtreibung – Gegen die Stigmatisierung von Frauen die abtreiben

Abtreibung endlich legalisieren! Eine Kampagne ruft seit September zu Aktionen und zu zwei Großdemonstrationen in Berlin und Karlsruhe auf.

Happy Birthday Hanna! Viele Liebe und Kraft!

Von Bern nach Nürnberg: Happy Birthday Hanna! Viel Liebe und Kraft hinter die Knastmauern!
Freiheit und Glück allen Gefangenen, Verfolgten und Untergetauchten.

 

 

Freiheit für Johann G.

Die Festnahme von Johann G. hat mal wieder gezeigt, mit was für einer Unverhältnismäßigkeit und Unverschämtheit nach Linksextremist*innen in Deutschland gefahndet wird. Die Verurteilung von Lina E. und ihren Genoss*innen zeigte unter anderem auch, dass kein Interesse daran besteht, ein faires und gerechtes Verfahren zu führen, sondern nur den „politischen Feind“ zu diffamieren und als das ultimativ böse darzustellen. Währenddessen werden mehrere hundert Rechtsextremist*innen für die Haftbefehle existieren in Ruhe gelassen. Darauf können wir nur mit Eigenermächtigung antworten, uns organisieren und Aktionen planen.

Kampf den Faschist*innen! Freiheit für alle Antifas!

Farbe gegen Anti-Semiten

Farbe gegen das Haus des Anti-Semiten und AfD-Großspenders Hartmut Issmer

Vor 50 Jahren wurde Holger Meins am 9.11.1974 im Knast ermordet

Deshalb veröffentlichen wir einen Artikel aus dem  Gefangenen Info 438.

 

[Freiburg i. Br.] Grüße in den Knast

Grüße in den Knast

#FREE ALL ANTIFAS

Plakat für Kyriakos, Marianna, Dimitra und alle Mitstreiter*innen verfolgt wegen der Explosion in Athen am 31.10.24

«...denn ich gehorchte nur meinem Herzen, das vom Leid aller Proletarier*innen, Unglücklichen, Gejagten und versklavten Ausgestoßenen zerrissen war »   
Germaine Berton

antifaschistische Grüße!!!

Hamburger Antifas grüßen die gefangenen Genoss*innen!!!

 

#FreeAllAntifas

[B] Freiheit für Daniela Klette!

Von Berlin nach Vechta alles Liebe nachträglich zum Geburtstag!

Grüße gehen raus an alle inhaftierten und untergetauchten Genoss*innen.

Zweite Festnahme eines Untergetauchten im Antifa Ost-Verfahren

Heute wurde ein weiterer Beschuldigter im Antifa Ost-Verfahren festgenommen, nach welchem seit Dezember 2023 öffentlich gefahndet wurde. Die Plakate mit seinem Gesicht versprachen ein hohes Kopfgeld für Hinweise, die zur Festnahme führen. Trotz dieser Hetzkampagne gegen ihn, aber auch weitere Genoss*innen – die sich weiterhin erfolgreich dem Zugriff des Staates entziehen – mussten die Zielfahnder wohl noch sehr lange weiter herumschnüffeln, bevor der Zugriff gelang. Heute war es dann soweit. Die BILD-Zeitung war mal wieder ebenfalls von der Partie und wenige Stunden später gräbt Die Zeit in ihrem Archiv und fragt: „Warum ist der Mann nicht zu stoppen?“.

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