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(Prag) Demonstration gegen kapitalistische Kriege und kapitalistischen Frieden

Das Kollektiv, das die Aktionswoche im Mai in Prag organisiert, ruft zu einer Antikriegsdemonstration auf, die am Freitag, den 24. Mai 2024 um 17:00 Uhr auf dem Palacký-Platz stattfinden soll.

[KA] Über 700 Menschen gegen die AfD in Karlsruhe-Neureut

Am 13.04. waren wir zusammen mit über 700 Menschen in Neureut, um unter dem Motto „Machen wir es Ihnen ungemütlich“, gegen den Frühjahresempfang der AfD Bundestagsfraktion Baden-Württemberg zu protestieren. Dazu gehören u.a. Alice Weidel, die geflüchtete Menschen gerne pauschal als „Vergewaltiger“ und „Kriminelle“ bezeichnet, oder der Karlsruher AfD-Politiker Marc Bernhard, der vor allem durch Antifeminismus und Queerfeindlichkeit auf sich aufmerksam macht.

Im Vorfeld der Proteste hatte die AfD auf unserer angemeldeten Demo-Fläche eine eigene Kundgebung angemeldet, sodass wir unsere Kundgebung nicht wie geplant vor dem Haupteingang abhalten konnten.

Während es mehrere Redebeiträge gab, die die AfD und den Rechtsruck thematisierten, wurden die eintreffenden Gäste der AfD kontinuierlich mit antifaschistischen Parolen und Lärm „begrüßt“.

Vor allem die AfDler, die die ganze Zeit über an ihrem „Infomobil“ vor dem Eingang der Badnerlandhalle standen, darunter einige Mitglieder der Jungen Alternative Karlsruhe, wurden über Stunden hinweg durch den lautstarken Gegenprotest beschallt.

Während des Protestes versuchten immer wieder AfDler durch unsere Kundgebung zu laufen. Das Aktivist:innen das verhindern wollten, nahmen die Bullen irgendwann als Anlass zwei Personen festzunehmen und mit weiteren Festnahmen zu drohen. Bei dem massiven Polizeiaufgebot, das in Neureut aufgefahren wurde, haben Bereitschaftspolizei, BFE und co. wohl einfach einen Grund gesucht unseren Protest zu kriminalisieren und um ihren Einsatz und dieses Großaufgebot zu rechtfertigen.

Das die AfD in Neureut Veranstaltungen durchführt ist nicht neu – schon zum dritten Mal, allein in diesem Jahr, standen wir vor der Badnerlandhalle, um der AfD unseren Protest entgegenzubringen. Wir werden keine Normalisierung ihrer menschenverachtenden, rassistischen Politik zulassen. Auf solchen Veranstaltungen wird der AfD eine Plattform geboten sich zu vernetzen und ihre Hetze zu verbreiten.

Es reicht also nicht, symbolisch Flagge zu zeigen. Unser Protest muss auch dort stattfinden, wo sich rechte Akteur:innen treffen und Räumlichkeiten bekommen, um sie Nachhaltig bekämpfen zu können. Wir sehen: unser Protest wirkt! Anfang des Jahres hat der ehemalige AfD-Abgeordnete Thomas Seitz in Lahr ein Nazi-Zentrum eröffnet. Dieses musste er nach entschlossenen antifaschistischen Protesten und öffentlichem Druck schließen.

Genau deshalb stehen wir so oft wie eben Nötig vor der Badnerlandhalle. Kein Raum der AfD, weder in Neureut noch sonst wo!

Feministisch kämpfen, gemeinsam streiken!

Dieses Jahr wird es auf der revolutionären 1. Mai Demonstration einen feministischen Block geben, denn der Kampf gegen das kapitalistische System muss immer auch mit dem Kampf gegen das Patriarchat verbunden werden.

 

Adbusting gegen Wehrpflicht

Eine gekapterte Werbevitrine in Göttingen vor dem blauen Turm

In der Nacht zum 12. April 2024 kaperte die Gruppe "GöBusters!" zahlreiche Werbevitrinen in Göttingen mit Postern gegen die Wehrpflicht.

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Märzrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Märzrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview mit Kein Acker der AfD, einem Gespräch über den Gedenktag zum Schwur von Buchenwald in Weimar, Infos zu A-Tagen in Göttingen, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

"FREE LEO" Graffiti in Augsburg

Vergangene Woche ist in Augsburg, an der Haltestelle Banhof Haunstetter Straße, ein "FREE LEO" Graffiti aufgetaucht.

Freiheit für alle politischen gefangenen!

Ihr habt die Macht, doch uns gehört die Nacht: Antimilitaristischer Angriff in Hamburg Altona

 

Was können wir tun in Anbetracht von Kriegen, die von hier mitfinanziert und unterstützt werden? Zum Beispiel die Infrastruktur, die diese Kriege von hier aus ermöglicht, angreifen. Das haben wir in der Nacht des 24.03.24 in Hamburg Altona getan und ein Firmenfahrzeug von Noske-Kaeser angezündet.

 

 

„Identitäre Bewegung“ in Leipzig – wer steckt dahinter?

Beitrag mit Bildern: https://periskop.noblogs.org/post/2024/04/07/identitaere-bewegung-in-lei...

 

In Leipzig treibt eine lokale Gruppe der „Identitären Bewegung“ (IB) ihr Unwesen. Die IB ist ein Verbund von völkisch-nationalistischen Gruppen, die rassistische Hetze verbreiten. Ihr bekanntester Protagonist ist der Wiener Martin Sellner, der im November 2023 bei einem Vortrag in Potsdam (1) seinen „Masterplan zur Remigration“ vorstellte, in dem er ethnische Säuberungen forderte.

Mumia Abu-Jamal – weltweite Solidarität am 70. Geburtstag

Free Mumia - Free Them All!

 

Am Mittwoch, den 24. April 2024 wird der afroamerikanische Journalist und politische Gefangene Mumia Abu-Jamal 70 Jahre alt. Bis jetzt mußte der Black Panther einen Großteil davon in Haft verbringen. Seit über 42 (!) Jahren kämpft Mumia aus der Haft heraus gegen Rassismus, Ausbeutung und Krieg. Als zig-tausendfach veröffentlichter Radiojournalist und Autor von bisher 11 Büchern hat er nicht nur innerhalb der Masseninhaftierung in den USA viele Menschen motiviert, sondern ist heute fester Bestandteil einer abolitionistischen Bewegung, die alle Merkmale der seit der Sklaverei anhaltenden White Supremacy, der weißen Vorherrschaft abschaffen wird. Weder Hinrichtungsbefehle noch 29 Jahre Isolationshaft oder die völlig unzureichende Gesundheitsversorgung haben Mumia je davon abbringen können, an einem der grausamsten Orte des sozialen Krieges der Reichen gegen die Armen laut und deutlich die "Voice of the Voiceless", die Stimme der Unterdrückten zu sein.

 

Fotos: Abschied von Biplab Basu

Biplab Basu, 2003

Der Menschenrechtsaktivist Biplab Basu, Mitbegründer der Beratungsstelle ReachOut und der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), ist in der Nacht zum 14. März 2024 gestorben.
„Biplab’s Engagement für eine gerechtere Welt, sein Humor und sein riesiges Herz behalten wir in Erinnerung. Gemeinsam wollen wir uns verabschieden“, so kündigt ReachOut die Gedenkfeier für Biplab Basu an. Sie findet statt am 15. April ab 17 Uhr im Nachbarschaftshaus in der Urbanstraße 21.
Von der Antirassistische Initiative – DokumentationsStelle hat Umbruch Fotos aus der frühen Zeit von Biplab in Berlin erhalten, Freund*innen von Biplab, ReachOut und Fotografenkollegen haben weitere aktuelle Bilder beigetragen.

[TÜ] Heraus zum 1. Mai – Hinein in den Klassenkampf-Block auf der DBG-Demo

Der Kapitalismus hat ausgedient – jetzt revolutionäre Gegenmacht aufbauen!

Heraus zum 1. Mai – Hinein in den Klassenkampf-Block auf der DBG-Demo

Krieg in Gaza und der Ukraine, Rechtsentwicklung und Reallohnverluste. Ansätze wirtschaftlicher Rezession, Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie und vollständig zerstörte Landstriche als Folge von Klimakatastrophe und Umweltzerstörung.

Während die reichsten zehn Prozent der Deutschen fast zwei Drittel des Vermögens besitzen, wird die untere Hälfte mit nicht einmal zwei Prozent abgespeist. Gleichzeitig greifen die Herrschenden die Arbeits- und Lebensbedingungen unserer Klasse so hart an, wie schon lange nicht mehr. Wo man auch hinschaut: die Welt steht in Flammen, der Kapitalismus hat ausgedient! Doch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken: Am 1. Mai gehen wir gemeinsam als arbeitende Klasse auf die Straße, um gemeinsam für eine sozialistische Gesellschaft zu kämpfen.

 

[KA] Solidarität statt Konkurrenz

Plakat der Veranstaltung

Am 30. April ab 18 Uhr werden wir eine Kundgebung auf dem Karlsruher Marktplatz durchführen. Wir möchten dem kapitalistischen Konkurrenzprinzip eine solidarische Gesellschaftsidee entgegensetzen. Um dies nicht nur theoretisch in Form von Kurzvorträgen aufzugreifen, wird es vor Ort eine Kleiderstange und eine Essensausgabe geben. Solidarität muss Praxis werden. Bringt eure Picknickdecken mit! Im Anschluss wird es eine Demo vom Marktplatz durch die Stadt bis zur Kulturdose in Bulach geben. Dort wird es in der P8 und dem Café Noir Abendprogramm geben, mit einem Konzert und anschließend einem DJ.

Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung!

Für eine solidarische Gesellschaft!

Für die soziale Revolution!

 

[Tü] Debattenbeitrag zur antifaschistischen Bündnisarbeit

 

Vor etwa drei Monaten trat die Veröffentlichung der Correctiv-Recherche eine nicht vorhersehbare Dynamik los und tausende Menschen sind in ganz Deutschland gegen Rechts auf die Straße gegangen. Lange ist es her, dass das Arbeitsfeld, in dem wir seit Jahren kämpfen, so viel Beachtung erfahren hat: Eine Chance und Herausforderung zugleich! Doch trotz aller Euphorie und breiter Anti-Rechts-Stimmung, blieb es nicht aus, dass sich manche Veranstalter von antifaschistischen und linken Gruppen distanzierten – also von denen, die schon seit Gründung der AfD auf ihre Gefahr hingewiesen haben. In Tübingen haben wir sehr gut beobachten können, wie CDU und FDP in Leserbriefen und Pressemitteilungen gegen uns schossen, und so versuchten, Fridays For Future als Veranstalter der Kundgebung unter Druck zu setzen. Als Antifaschistische Aktion Tübingen und als Offenes Treffen gegen Faschismus & Rassismus für Tübingen und die Region haben wir die Ereignisse der letzten Monate zum Anlass genommen, um zu diskutieren, wie wir einen Teil der Massenproteste gegen Rechts langfristig in Aktion bringen können und wie unsere eigene, eine linke Antwort aussehen muss, um den Rechten langfristig das Wasser abzugraben. Dafür haben wir uns angeschaut, in welche gesellschaftlichen Situation wir uns aktuell befinden, was den Faschismus an der Macht ausmacht und an welche historischen Debatten und Erfahrungen wir anknüpfen können. Einige Überlegungen rund um die Ebene der antifaschistischen Bündnisarbeit haben wir in dem folgenden Statement kurz zusammengefasst.

 

 

Die Debatte um Sexarbeit-8M Rostock

Regionen: 
Rostock Mecklenburg Vorpommern
Themen: 
Feminismus
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Die Debatte um Sexarbeit

Revolution ist Alltagssache! - Hinaus zum syndikalistischen 1. Mai

Es bleibt eine traurige Notwendigkeit, sich zum jährlichen Arbeitskampftag zu versammeln, wozu wir euch aufrufen möchten. Denn es ist unübersehbar, dass die Gesellschaft, in der wir leben, von Krisen geprägt ist. Wir sehen einem unaufhaltsamen Klimawandel entgegen. Millionen Menschen sind gezwungen zu fliehen, Kriege werden ausgeweitet und soziale Absicherungen und öffentliche Infrastrukturen werden weiter zurückgebaut. Währenddessen vollzieht sich ein starker Ruck zum Autoritarismus, welcher die Benachteiligung von Armen und als "anders" gebrandmarkten Gruppen weiter verschärft.

Aktuelle Information zu Krebserkrankung von Ihsan Cibelik

Information der Verteidigung im DHKP-C Verfahren (Düsseldorfer Kommunistenprozess) vor dem Staatsschutzsenat des OLG Düsseldorf (Aktenzeichen: III-7 StS 1/23

Aktuelle Information zu Krebserkrankung von Ihsan Cibelik

 

Fascho Treffpunkt markiert

Antifaschisten Aktion gegen rechte "Germaniten" in Wuppertal

[S] Beteiligungstreffen zum 1. Mai

 

Noch wenige Wochen bis zum 1. Mai! Bis dahin gibt es noch einiges zu tun! Wenn du auch aktiv werden willst und mehr zum 1. Mai erfahren möchtest, dann komm am Sonntag um 17:30 ins Linke Zentrum Lilo Herrmann zum Beteiligungstreffen. Los gehts mit einem Input und anschließend gibt es die Möglichkeit aktiv zu werden.

 

Wir freuen uns darauf!

 

Aufruf zur revolutionären 1. Mai Demo: erstermai0711.noblogs.org

 

 

Fotos: Protest gegen den AfD-Parteitag in Jüterbog

Keine Böcke auf Nazis. Gegen den Parteitag der Brandenburger AfD demonstrierten am 7. April 2024 rund 300 Menschen in Jüterbog.

Fotos: Spring Break auf Schwanenwerder

Warmlaufen für den 1. Mai im Grunewald. Rund 100 „Umverteilung Ultras“ besichtigten am 6. April auf der Wannsee-Insel Schwanenwerder Bauland mit viel Potenzial für soziale Nachverdichtung und bezahlbaren Wohnraum mit Seeblick.

Mercedes-Benz-Blockade

im Hintergrund ein großes Gebäude mit Säulen und einem breiten Dach auf einer Metallkonstruktion. An dieser Metallkonstruktion hängt ein Transparent mit Aufschrift „Bahn und Bus statt Autostuss“, rechts davor ist ein großer Mercedes-Stern zu sehen, neben dem ein Polizeiauto steht.

Sechseinhalb Stunden können keine Luxusautos aus dem größten Mercedes-Werk der Welt ausgeliefert werden

Die Klimakrise ist in vollem Gange. Während Klimaziel um Klimaziel verfehlt werden und die Emissionen weiter steigen, schmücken sich die Konzerne, die maßgeblich dafür verantwortlich sind, mit "nachhaltigen Innovationen". Wir antworten mit Blockade. So starteten wir am frühen Morgen des 9. April mit der Blockade des Mercedes-Benz-Werkes in Bremen unter dem Motto "DisruptMercedes". Konkret blockiert wurde die Auslieferung von Neuwagen, das heißt die Verladestation, bei der PKW von Mercedes auf Züge verlagen werden und zwar mittels einer Ankettaktion. Dabei ketteten sich zwei Personen an die Gleise und Mercedes und die Bahn stoppten den Zugverkehr. Konkret blockiert wurde über 6 Stunden lang ein Zug, der vor allem mit Rechtslenkern beladen, also vermutlich für den britischen Markt bestimmt war

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[HH] Redebeiträge von der Anti-Knast-Kundgebung am 17. März 2024

Am 17. März, also einen Tag vor dem "Tag der politischen Gefangenen" hab es unter dem Motto "Freiheit für alle Gefangenen! Freiheit und Glück allen untergetauchten Antifas!" eine Kundgebung vor der Untersuchungshaftanstalt Holstenglacis.
Gemeinsam mit Mitstreiter*innen aus der kurdischen Befreiungsbewegung wurden die Gefangenen mit Redebeiträgen und Musik gegrüßt.
Hier dokumentierten wir nun zwei der im Rahmen der Kundgebung gehaltenen Redebeiträge.

Demo Tesla stoppen 10.3.24 

Wir, die offene Versammlung „Der Preis ist Heiss“, haben zur Beteiligung an der Demo gegen Tesla am 10.3. in Grünheide aufgerufen. Hier unsere Auswertung zu unserer Mobilisierung und Teilnahme an der Demo.

 

[Kolumbien] Kommuniqué der FARC-EP

Wir dokumentieren ein aktuelles Kommuniqué der FARC-EP, Zentraler Generalstab, unter dem Oberkommando von Iván Mordisco zur aktuellen Situation in Kolumbien und in der Zuspitzung der Kämpfe zwischen den staatlichen Sicherheitskräften und der Guerilla FARC-EP.

AfD-Infostand in Augsburg frühzeitig ein Ende gesetzt!

Fotos der Demo? Haben wir keine, zu schnell hat die AfD nach unserem Eintreffen ihren Infostand am 06.04.2024 am Schlössle in Lechhausen abgebaut...

 

Kurzbericht vom 10. Prozesstag - Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch Dortmunder Polizei

Kurzbericht vom 10. Prozesstag - 03.04.2024

 

 

Polizei Dortmund erschießt Obdachlosen

Erneut hat die Dortmunder Polizei einen staatlichen Mord durchgeführt, diesmal an einem Obdachlosen im Zentrum der Stadt. Der 52-jährige wurde erst getasert und dann erschossen, als er mit einer Eisenstange auf eine Tür der Reinoldikirche eingeschlagen haben soll.

Gerichts-Aktionstraining, So. 14.4. Online, 18h

Anlässlich eines Gerichtsprozesses gegen eine Genoss*in veranstalten wir am Sonntag, dem 14.4., ein Training zum sich Bewegen in politischen Gerichtsprozessen. Das Training findet online statt, geht um 18h los und dauert ca. 90 Minuten. Es wird partizipativ. Die Richter*in bedankt sich beim Publikum, dass es so brav war? Nie wieder!

Mehr Infos zum Training:

„Briefe aus dem Gefängnis“- nun als Buch

Seit etwas mehr als einem halben Jahr bin ich nun in Freiheit. Entlassen, nachdem ich rund 27 Jahre in Haft saß. Jetzt erschienen meine Kolumnen, welche ich für die Berliner Literaturzeitung "DreckSack" geschrieben in den letzten 12 Jahren geschrieben habe, als Buch.

Gefallen, aber nicht vergessen! - Film und Gedenkveranstaltung für Anarchist*innen, die in der Ukraine getötet wurden in Dresden

Vor einem Jahr, am 19. April, tötete der russische Staat drei Anarchisten, die gegen die Invasionstruppen in der Ukraine kämpften. Finbar Cafferkey, Cooper Andrews und Dmitry Petrov starben bei der Verteidigung von Bakhmut vor der sogenannte Russischen Welt. Sie waren nicht die ersten Anarchisten, die im Kampf gegen das Russische Reich starben. Leider werden sie auch nicht die letzten sein.

 

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