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Fresst Erde

Themen: 
Antifa
Biopolitik
Globalisierung
Ökologie
Soziale Kämpfe

Repression nach Widerstand in der Leinemasch [H]

 

Nach der Räumung der Leinemasch vom 15. bis 17. Januar 2024 haben mittlerweile mehrere Leute laufende Verfahren. Die Ermittlungsbehörden versuchen immer noch, weitere Leute zu identifizieren, die sich bislang erfolgreich einer Personalienfeststellung entziehen konnten.

Fakten statt Fake News: ARD und ZDF schützen!

Bitte unterzeichnet alle gegen die Desinformationen.

https://aktion.campact.de/keine-kuerzung-der-oeffentlich-rechtlichen/app...

Kreativer Protest gegen die dritte Wagenknecht-Demo: Beteiligung Rechter erwartet

Regionen: 
Berlin & Brandenburg
Themen: 
Antifa
Militarismus
Wir rufen dazu auf, der "Friedensdemo" am 3.10. in Berlin tunlichst fern zu bleiben und sich stattdessen an linken Gegenprotesten zu beteiligen. Querfront ist Verrat an der Arbeiter*innenklasse! Wir tolerieren den Aufruf von linken Gruppen wie "Hände weg vom Wedding" & "iL Berlin" nicht und sind bestürzt, dass das Zielona Góra im Friedrichshainer Südkiez zu der rechtsoffenen Demo mobilisiert. Wer mit Nazis marschiert hat nichts kapiert!

Linke Amnesie

Mahnwache in Karlsruhe am 7.10.24 für die Opfer des Hamas- Massakers 

Solidarität nach Innsbruck – Gegen Patriarchat und Kapital!

Am Donnerstag den 26.09 gab es in Innsbruck 6 Hausdurchsuchungen. Vorgeworfen wir alle betroffenen Genoss:innen die Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie mehrere Farbangriffe u.a. auf die ÖVP Zentrale und eine FPÖ Büro. Die Farbangriffe sollten die hohe Zahl von Femiziden in Österreich und die Mitverantwortung der staatlichen Institutionen symbolisieren. Aus Solidarität mit den betroffenen Genoss:innen haben wir das österreichische Honorarkonsulat mit der Parole „Solidarität nach IBK – Fight Repression“ besprüht.

 

 

Warnung vor "Onkel Heini"

Wir waren auf einem Cock Sparrer Konzert in Herford und gerieten ausversehen auf eine Veranstaltung die von rechten Hooligans organisiert worden war.
Mit dem Artikel wollen wir Euch vor Konzerten/Veranstaltungen eines sogenannten "Onkel Heini" warnen

Bericht Kundgebung Südstern 7. Oktober

Die Kundgebung am Abend des 7. Oktober am Südstern in Berlin hat viel öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Hier ein Bericht und Diskussionsansatz.

(B) ThyssenKrupp verdient an Krieg und Genozid

Viele sind wütend. Wütend über den Genozid in Gaza. Über Bomben auf Zivilist*innen, Schulen und Krankenhäuser. Über die weltweite militärische Aufrüstung. Über das Blutvergießen und die Vertreibung von Millionen von Menschen. Über die Propaganda für „Kriegstüchtigkeit“ und ein „wehrhaftes“ Deutschland. Über die Waffenlieferungen und die Profite der Rüstungsindustrie. Über die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht. Über das automatische Töten durch KI-gesteuerte Drohnenangriffe.

Viel zu wütend.

Diese Wut hat sich gestern entladen.

An dem Rüstungsunternehmen ThyssenKrupp.

Gestern wurden in Berlin drei LKWs auf dem Firmengelände von ThyssenPlastics angezündet und Feuer an einer Lagerhalle gelegt.

Sechs Monate Knast: ein Rad, ein paar Flaschen Parfüm und Whiskey!

Es ist Frühsommer in Freiburg. Ein Mittvierziger, erst vor wenigen Wochen aus der Haft entlassen, kurz danach in das ihm so vertraute Milieu der Drogenszene abgerutscht oder auch abgetaucht, wird beim Klauen im Laden erwischt. Mittlerweile ist es Herbst, gefesselt wird er in Saal 6 des Amtsgerichts Freiburg geführt, ihm wird der Prozess gemacht.

We will dance again - Remember 10/7

Am heutigen Tag, dem 07. Oktober 2024, jährt sich das Massaker auf dem Gelände des "Supernova Festival" und in den, an den Gazastreifen angrenzenden, Kibbuzim zum ersten Mal.

Enttäuschung, Unverständnis, Empörung: Ein Jahr linke Szene nach dem 7. Oktober

Regionen: 
Ruhrpott
Themen: 
Soziale Kämpfe
Weltweit
Disclaimer: In diesem Text geht es nicht um eine politische oder historische Einschätzung des Israel-Palästina-Konflikts, die zwangsläufig viel weiter reichen müsste als die Geschehnisse im letzten Jahr, um der langen Vorgeschichte, die zu den Ereignissen des 7. Oktober 2023 geführt hat, gebührend Rechnung zu tragen. Wir schildern hier unsere Erlebnisse in der deutschen linken Szene in den vergangenen zwölf Monaten.

Neues im Fall Rose & Updates - Recherche - Zentrum

In den letzten Wochen und Monaten ist es recht ruhig um den Fall Jürgen Rose und unsere Arbeit geworden. Dennoch ist einiges passiert. Mittlerweile gab es eine Antwort vom Generalbundesanwalt zu unserer Anzeige im #FallRose. Hier findet ihr ein Update-Video mit Infos und einem Ausblick.

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=6JH1iztPy1I

Hintergründe zum Fall findet ihr auf unserer Website: https://recherche-zentrum.org

(B) Brandanschlag auf Firmenwagen der Vonovia

 

Im Juli 2024 kam die nicht wirklich überraschende Nachricht, dass das Wohnungsunternehmen Vonovia in Berlin bei 40.000 Wohnungen die Miete um 15% erhöhen wird. So weit so schlecht. Für Berliner*innen leider nichts Neues, sind doch die durchschnittlichen Angebotsmieten zwischen 2012 und 2023 um über 124% gestiegen - von 6,65 Euro, auf 14,93 Euro pro Quadratmeter.

 

 

Update von Nico: erster Brief aus dem Knast

Der Antifaschist Nico sitzt seit dem 12. August in der JVA Heimsheim. In einem ersten öffentlichen Brief beschreibt er die ersten Tage, den Alltag in Haft und die Solidarität. 

Ist Gewalt gegen Nazis okay?

Kurze Antwort: Ja

Lange Antwort: Jaaaaaaaaaaaaaaaa

Die ganz lange Antwort: Wir werden diese Frage sowohl aus ethischen wie auch strategischen Perspektiven bearbeiten. Anschließend unterscheiden wir verschiedene Arten der Gewalt. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit diversen praktischen Fragen der Umsetzung. Dieser Text ist der Hammer, aber wenn wir etwas vergessen haben, freuen wir uns über eure Ergänzungen.

 

[Kiel] Farbe an SPD-Büro

Während dem Rheinmetall-Camp haben wir dem SPD-Büro in der Kieler Innenstadt einen Besuch abgestattet.
Nach unserem Besuch prangte das Wort „Verräter“ in großer roter Schrift quer über die Fenster des Landtagsbüros der SPD Schleswig Holstein.

Warum wir uns die SPD zum Ziel genommen haben: Als Kanzlerpartei tragen sie ganz direkt die Aufrüstungs- und Abschottungspolitik, die Rufe nach Kriegstüchtigkeit und das EU-Grenzregime mit. Die SPD gibt sich als sozial und versucht sich als Partei der Bevölkerung, der Arbeiter:innen zu verkaufen.Scholz, Faser und Pistorius sind aber dabei Deutschland, wenn es nach ihnen geht, zur militärischen Großmacht aufzubauen. Aber sie rüsten nicht nur materiell und nach außen auf.
Die Kriegstüchtigkeit bedeutet für die Herrschenden mehr: Opferbereitschaft, Entbehrung, Soldatentum werden propagiert, die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber dargestellt und offensiv beworben. Einen Feind gibt es auch, der ist aber nicht neu: Der deutsche Imperialismus schielt wieder nach Osten. Zum Stellungsbau gegen all jene die etwas gegen ihren Imperialismus haben oder dagegen mobilisieren könnten, werden außerdem Feindbilder propagiert: Migrant:innen, Geflüchtete, Menschen die solidarisch mit Palästina sind, oder die eine klare Haltung gegen Krieg und Aufrüstung einnehmen. Des weiteren ist die BRD eine der wichtigsten Waffenlieferantinnen der Ukraine und Israels. Aber nicht nur das, auch politisch ist die BRD zentrale Unterstützerin im Krieg gegn Russland und des Völkermords und dem Krieg des israelischen Staats im Gaza-Streifen und der Region.

Schon vor 110 Jahren, 1914, hat die SPD sich sozial und friedlich gegeben. Dabei haben sie einen Weltkrieg mitgetragen und versucht jeglichen Widerstand gegen Krieg und den Kaiser zu verhindern.
Gestern wie heute: Die SPD verrät die Interessen der lohnabhängigen Klasse und ihre schönen Worte sollten niemand darüber hinweg täuschen das diese Partei fest im Lager des Kapitals steht.

Nein zu den Schweinereien der SPD
Den deutschen Imperialismus versenken

 

1 Jahr nach dem 7. Oktober: Antisemitismus entschlossen bekämpfen – ob auf der Sonnenallee, im Regierungsviertel oder in Pirna!

Als Linke brauchen wir: eine globale Perspektive. Lassen wir uns nicht auf die Spaltung der Menschheit in Ethnien und Nationen ein. Lasst uns eintreten für eine kosmopolitische Weltgesellschaft, jenseits von Angst, Abschiebeflügen und Antisemitismus. Wenden wir uns gegen Judenhass, wo immer er auftritt: ob auf dem Volksfest, dem Club oder im AZ. Ob auf Twitter, TikTok oder im Gaming. Ob im Betrieb, Schützenverein oder der Moschee. Ob in Pirna, auf der Sonnenallee oder im Regierungsviertel!

[ENG] Antisistema 3 - Paper beyond good and evil

New issue of Antisistema!

 

 

Der Herbst wird heiß - FAntifa Berlin lädt ein

Die Bedrohung von Rechts nimmt weiter zu und radikaler Antifeminismus wird verbreitet. Besonders Marzahn-Hellersdorf ist ein Hot-Spot rechter Aktivitäten. Nicht nur die Zustimmung zur AfD ist im Ostberliner Randbezirk größer als anderswo in Berlin. In den vergangenen Monaten haben rechte Bedrohungen in Ostberlin weiter zugenommen. Queere Menschen werden auf der Straße angefeindet, mehrfach wurden Antifaschist*innen in Marzahn-Hellersdorf von Neonazis überfallen, rassistische Vorfälle in der Bahn sind Alltag. Mittlerweile haben sich neue gewaltbereite Neonazigruppen gegründet. Sie fahren bundesweit zu CSD-Veranstaltungen, um queere Menschen zu bedrohen und einzuschüchtern. Zahlreiche Neonazis, die bei den Störaktionen der CSDs in Magdeburg, Leipzig, Wismar und Görlitz organisatorische Aufgaben übernommen haben, wohnen in Marzahn. Mit ihrer Präsenz wollen sie Angsträume für Betroffene schaffen. Das wollen wir nicht so stehen lassen! Wir wehren uns! Kommt zu unserer kämpferischen Demo am 19.10. nach Marzahn! Erscheint zahlreich, denn wir wollen den Faschos nicht das Spielfeld überlassen und einen starken feministischen Ausdruck dort hinbringen, wo er besonders notwendig ist!

 

23.09.24: Hausdurchsuchung im Kontext der TagX-Proteste in Leipzig

Am 23.09.24 fand im Leipziger Westen eine Hausdurchsuchung im Kontext der Proteste an Tag X nach der Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Prozess statt.

[W] Kurzer Besuch zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Alle am 3. Oktober in der Wuppertaler Stadthalle

Banner in der Wuppertaler Stadthalle mit dem Text "EAT THE RICH - REICHE VERPUTZEN"

Kurz vor dem Beginn des Benefiz Konzertes anlässlich des diesjährigen Tag der deutschen Einheit, kam um 11 Uhr eine gut gelaunte Gruppe der autonomen Stadtreinigung im Foyer der Wuppertaler Stadthalle an, um die Aufenthaltsqualität für alle zu verbessern.

Berlin: Mit Graffiti, Leichensäcken und Tod-Kostümen gegen den russischen Angriffskrieg

Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK protestierte heute mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen die angebliche Friedens-Demo mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

Antifa Debatte – Ein weiterer Beitrag und Textsammlung (PDF)

Wir haben die "Antifa-Debatte" zum Anlass genommen, um eine Broschüre zu erstellen, in der alle bisher dazu auf Indymedia veröffentlichten Beiträge versammelt sind. Zusätzlich wollen wir den folgenden Text, den wir ergänzend als "Einführung in die Debatte" geschrieben haben, ebenfalls veröffentlichen. Das Heft kann gerne nachgedruckt werden und hängt dafür als PDF-Dokument im Anhang dieses Textes. In den kommenden Wochen wird die Broschüre mindestens in Leipzig auch gedruckt bereit liegen und verteilt werden.

Solidarität mit Daniela

Info Nr. 17 / 30. September 2024

 

 

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

 

Hallo,

 

 Inhalt:

 

1.                  Weitere Repressionen gegen Ariane

 

2.                  Veranstaltungen

 

3.                  Zeitungsartikel  Kreiszeitung Verden

06.10.2014: Schaut nicht weg! – Demo gegen Nazikampftrainings in Weissensee

Stoppt die Nazikampftrainings im Sportkomplex!
Kein Raum dem III. Weg!

Antifaschistische Demonstration

06.10.2024
13:00 Uhr
Antonplatz, Weißensee

100. Geburtstag der Roten Hilfe - "Die staatliche Repression verschärft sich in allen Bereichen!"

Am 01.10.1924, vor 100 Jahren wurde die Rote Hilfe Deutschlands offiziell gegründet. Ein guter Anlass zurück und nach vorne zu schauen.

Unitas Germanica - Neue Nazigruppe im Südwesten

Die Bilder von Störaktionen und Gegendemonstrationen von Faschisten anlässlich der CSD's u.a. in Bautzen, Leipzig oder Magdeburg gingen durch die Medien und zeigen, dass dieses Thema zunehmend von Faschisten aufgegriffen wird. Auch im Südwesten gab es den Sommer über am Rand von mehreren CSDs immer wieder Anfeindungen, Pöbeleien und das Interesse von Faschos. So war rund um den CSD in Mannheim eine Gruppe Leute, die am Rande pöbelten und koordiniert unterwegs waren (https://justpaste.it/4dn2t). Auch beim Stuttgarter CSD gab es einen ähnlichen Vorfall.

Immer wieder fallen die selben Leute auf, dahinter steckt eine sich neu formierende Gruppe - "Unitas Germanica".

 

 

Kommt zum antikapitalistischen Block auf der Friedensdemonstration am 03.10. in Berlin

Rheinmetall Entwaffnen Berlin ruft dazu auf, sich am antikapitalistischen Block zu beteiligen. Wir dürfen antimilitaristischen Protest nicht bürgerlichen und rechten Kräften überlassen, sondern müssen mit einer revolutionären, internationalistischen Perspektive intervenieren.

Rüstungskonzerne enteignen!
Klassenkampf statt Burgfrieden und Nationalismus!
Hoch die internationale Solidarität!

Antikapitalistischen Block auf der Friedensdemonstration
03.10.2024 | 12:30 Uhr | Spenerstraße/Alt-Moabit | Berlin

 

Prominente Stimmen gegen Friedensquerfront am 3.10.

Angesichts des offenen Streits in der Friedensbewegung um die Querfrontdemo "Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität!" am 3.10. in Berlin positioniert sich jetzt auch Prominenz gegen die Putin-Propaganda: Jutta Ditfurth, Ulrich Schneider, Bert Hoppe, Schnappi von den antifaschistisches Echsen und mehrere Bundestagsabgeordnete aus der Progessiven Linken unterstützen einen Gegenaufruf des Landesverband Berlin-Brandenburg der Friedensgesellschaft - Vereinige Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK), der zu einer eigenen Aktion mit symbolischen Leichensäcken an der russischen Botschaft aufruft. Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg, sagt: "Wir setzen gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Putin-Propaganda in der Friedensbewegung!"

 

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