Open-Posting

Zum inflationären Gebrauch des Gewaltbegriffs und der Aneignung feministischer Terminologie im Kampf um Privateigentum

Im Laufe des Konfliktgeschehens in der RM16 sahen wir uns mit unterschiedlichen Vorwürfen konfrontiert. Den meisten nahmen und nehmen wir uns an, indem wir versuchen unser Verhalten und unsere Positionen kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren. Darunter waren aber auch Anschuldigungen, die uns zum Teil schlicht absurd erschienen: Wir seien „autoritäre Anarchist*innen“, würden im Sinne unserer trotzkistischen Vorbilder „entristisch“ das „letzte antideutsche Hausprojekt Dresdens“ übernehmen. Zuerst wurden wir öffentlich und im Internet des Antisemitismus bezichtigt. Nachdem dies nicht den gewünschten Effekt erzielt hat, wurde einfach die Erzählung verändert:  Schließlich wurde ein Text veröffentlicht, in dem unser Genosse „Quentin“ öffentlich als „Täter“ diffamiert und wir als „Täterschützer*innen“ bezeichnet wurden. 

A-Barrio: Evaluation Text from Berlin Assembly

** Die deutsche Übersetzung folgt bald. ***

 

In the context of the Rheinmetall Entwaffnen (RME) antimilitarist action camp in Cologne 2025, an open assembly came together in Berlin to organise an Anarchist Barrio in the camp. After the camp, people from the Berlin assembly who participated in the A-Barrio discussed their perspectives and experiences of the camp at evaluation meetings. This following text aims to summarize those discussions but as well support them to go deeper.

Antifaschistischer Selbstschutz ist notwendig! Die ersten Prozesstage im Antifa-Ost-Verfahren

Ein frostiger Prozessbeginn, in einem Großverfahren gegen Antifaschist:innen. Es ist Dienstag, der 25. November 2025, es hat leicht geschneit, die Schilder, „Im Zweifel für die Antifa“ und andere Aufschriften, stehen in den Schneeresten an dem Fahrradständer vor dem bunkerartigen Prozessgebäude des Oberlandesgerichts Dresden. Viele Menschen wollen zum Antifa-Ost-Prozess. 

Wie verliefen die ersten beiden Prozesstage?

 

Anti-Amazon-Adbustings zum Black Friday

Amazingly Ausbeuterisch - Anti Amazon Adbusting

Anlässlich des größten Konsum- und Werbespektakels des Jahres, dem „Black Friday“, hängten Aktivist:innen amazon-kritischePoster in Leipziger Werbevitrinen. An Leipzigs Konsumtempel, den Höfen am Brühl, sahen Passant:innen statt Werbeplakaten mit dem nächsten noch krasserem Angebot nun selbstgebastelte Poster mit kapitalismuskritischen Sprüchen wie "Amazingly ausbeuterisch" oder "Streikrecht? Nicht bei Uns!". Abgeänderte Plakate der Amazonwerbekampagne begrüßten die Mitarbeitenden des Amazon Logistigzentrums LEJ1 an der Tramstation auf dem Weg zur Arbeit. Statt der Ankündigung der "Black Friday Week", stand auf den Adbustings nun:"Solidarische Grüße - Greetings to all workers" oder "Powerful Strikes Worldwide". 

 

Stellungnahme und Distanzierung des Verbandes der Motorradclubs Kuhle Wampe

Regionen: 
Chemnitz - Dresden - Leipzig
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Militarismus

Neonazis beim zweiten Antifa Ost Prozess

Zu Beginn des Prozesses ist es auch Zeit über Neonazis im Verfahren zu reden. Einige davon sind bereits im ersten Antifa Ost Prozess beteilligt gewesen, da sich die Vorwürfe teilweise doppeln. Gut aufgearbeitet sind diese Personalien auf der Seite soli-antifa-ost.org.

Nicht mehr in der Anklage enthalten ist Enrico Böhm.

Neben bekannten Beteilligten, die auch schon im ersten Verfahren auftraten, sind neue Gesichter hinzu gekommen. Dazu gehören vier Neonazis aus Dessau-Roßlau, die im Jahr 2019 auf dem Rückweg von einem Naziaufmarsch angegriffen wurden. René Diedering und Alexander Weinert waren am ersten Prozesstag in Dresden mit anwaltlicher Begleitung vor Ort. Und hinzu gekommen sind zwei Mitglieder der neonazistischen Neuen Stärke Partei aus Erfurt, die in der Nähe ihrer Wohnung attackiert wurden.

Zu den bisher bekannten Personen haben wir einige Informationen zusammen getragen.

 

Statement zum Indymedia-Artikel

Regionen: 
FFM; Frankfurt am Main; Offenbach
Themen: 
Feminismus
Soziale Kämpfe

Systematische polizeiliche Verfolgungen von Unschuldigen („Restverdacht“)

Neben dem polizeilichen Führungszeugnis gibt es weniger bekannt die KAN-Akte, in der man bereits registriert wird, wenn man z. B. per Anzeige beschuldigt ist (auch wenn das Ermittlungsverfahren eingestellt wird, man also de facto unschuldig ist).

Mi. 17.12. Workshop zu Adbusting an der FU Berlin! 16h GalileA

Mittwoch, den 17.12.2025 ist die Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) vom AStA der Freien Universität Berlin eingeladen. Um 16h veranstalten wir im GalileA, Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin, (erstes Obergeschoss der Silberlaube (über der Mensa)) den Workshop: „Adbusting: Militär-Werbung mit minimalinvasivem Vandalismus bekämpfen“. Der Workshop ist auch eine gute Gelegenheit, die Aktiven der Werkstatt für antifaschistische Aktionen (w2a) und ihre politische Arbeit näher kennen zu lernen, falls du mit Kommunikationsguerilla gegen Militär und Polizei kreativ aktiv werden möchtest.

 

(Marburg) Faschist Nick Schmittberger geoutet

Faschist Nick Schmittberger geoutet

Vergangene Nacht haben wir, in Vorbereitung auf die Neugründung der AfD Jugend in Gießen, den Faschist Nick Schmittberger in Marburg großflächig geoutet

Kochen gegen das Patriarchat: Warum Ernährung und Befreiung zusammengehören

Regionen: 
Karlsruhe
Themen: 
Feminismus
Gender
Soziale Kämpfe

„Fatales Zeichen, wenn Protest verhindert werden soll“

Die Stadt Gießen hat mehrere Gegendemos in der Nähe der Gründungsveranstaltung der rechtsradikalen AfD-Jugend verboten. Die Anmelder wehren sich dagegen vor dem Verwaltungsgericht und kritisieren massive Einschränkungen der Versammlungsfreiheit.

Frauen gegen Faschismus - Am 29.11 nach Gießen, die Neugründung der AfD Jugend verhindern!

Anlässlich des 25.11 - dem Tag gegen gewalt an Frauen, haben wir im Stuttgarter Stadtbild klar gemacht: Frauen gegen Faschismus - Am 29.11 nach Gießen, die Neugründung der AfD jugend verhindern!

Wir wissen, dass eine faschistische Partei niemlas fpr unsere Rechte als Frauen einstehen wird. Ihre Politik nützt den Reichen und ist ein Angriff auf uns Arbeiter:innen. Sie stehen für ein Weltbild, in dem Frauen in der Küche stehen sollen und zur Gebutsmaschine für Arbeitskräfte herunterdegradiert werden. Und deshlab:

Sexismusvorwürfe in der RIGAER94 durch ENTMACHTUNG des Opfers bis Heute unaufgearbeitet – zum zu KOEPI BLEIBT NICHT 2.0.

Wirft die RIGAER94 mir Sexismus vor, so hat sie bis Heute weder sich mit mir als Täter auseinandergesetzt noch wie beschrieben dem Opfer, Gerechtigkeit genüge getan.  

Zu Köpi bleibt nicht

Die KOEPI bewies schon 2007 einen zynischen

Umgang mit sexualisierter Gewaltvorwürfe.den

 

Nordkiez News

News aus der R94

Text aus der R94 - traitors, deals and eviction titles

ihr antideutschen drecksäcke könnte das so oft löschen wie ihr wollt, das sind wichtige nachrichten die gelesen werden müssen.

euer victim blaming könnt ihr euch in den arsch schieben

News aus der R94 - traitor, deals and eviction titles

News aus der R94

Was war denn das? Ein Rückblick auf das „Rheinmetall entwaffnen“-Camp

Ein Rückblick auf das „Rheinmetall entwaffnen“-Camp in Köln kann nur widersprüchlich ausfallen.

Das fing schon bei dem Verbot an, das die Kölner Polizei über das Camp und die Demo verhängen wollte. Für den Versuch musste die Parole „Krieg dem Krieg“ herhalten, mit der vor allem „Rote Gruppen“ zum „Rheinmetall entwaffnen“-Camp mobilisierten. Während die juristische Auseinandersetzung lief, beantworteten „Rote Gruppen“ den Verbotsversuch mit „Krieg dem Krieg – Jetzt erst recht!“ Dies sei eine „Kampfansage (…) an alle, die für eine sozialistische Zukunft kämpfen und die wissen, dass ‚Krieg dem Krieg!‘ eben das bedeutet“. Sie suggerierten für die Camp-Orga zu sprechen.
Der Widerspruch zu der Parole „Krieg dem Krieg“ formulierte sich schnell, da sie „martialisch“ sei. In der Kritik heißt es u.a., dass die Parole eine militante sozialrevolutionäre, feministische und antimilitaristische Perspektive auf Krieg konterkariert. „Sie grenzt pazifistische und andere Gruppen aus. Sie bleibt in militaristischer Logik verhaftet. Sie militarisiert soziale Auseinandersetzungen.“ Man trage die Parole nicht mit. Eine Erwiderung kam nicht etwa von den „Roten“, sondern von anarchistischer Seite, die in der Intention „Krieg dem Krieg“ eher den Bezug auf den Anarchisten und Antimilitaristen Ernst Friedrich sah, der mit seinem „Krieg dem Kriege“-Buch von 1924 eine radikale Position gegen jeden Krieg bezog. Diese Lesart war aber nicht von den „roten Gruppen“ intendiert.
Nun interessiert die Begründung nicht, welche die Polizei für ein Verbot anführte. Hätte es diese Parole nicht gegeben, sie hätte einen anderen Anlass gefunden. Wir lehnen diese Parole aus inhaltlichen Gründen ab und sind eher verwundert, wieso sich Anarchist*innen haben blenden lassen und damit einen Angriff auf Antimilitarismus assoziierten. Warum? Fakt ist: Wir haben bisher kein Camp erlebt, das sich zwar einerseits gegen Krieg und Rüstung aussprach und andererseits so viele militaristische Tendenzen aufwies, wie in Köln. Da muss Klartext geredet werden, da hilft Schönreden nichts.

Vier Schulen in Lissabon blockiert, Fim ao Fóssil até 2030!

Schüler*innen blockieren die Schule António Arroio. Es wird laustark demonstriert.

In Lissabon wurden im Laufe der vergangenen Woche aus dem Kollektiv Greve Climática Estudantil (GCE) heraus vier mal Schulen erfolgreich blockiert, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Am Samstag dem 22. November gab es eine große Demo.

Brutaler maoistischer Angriff auf antiautoritäre Linke während des 17. November Gedenkens in Athen

Dieses Jahr wurde das Gedenken von einem brutalen Übergriff einer maoistischen K-Gruppe überschattet. Unter Ausrufen wie "ihr besetzt nichts!" überfiel ein einheitlich gekleideter Trupp aus ca. 150 Leuten aus ganz Griechenland zusammengezogener Mitglieder der Gruppe "Linke Antikapitalistische Versammlung" (ARAS) am 15. November rund 30 junge antiautoritäre Linke vor dem Gebäude auf dem Polytechniogelände, welches üblicherweise besetzt wird. Die Angreifer waren mit Motorradhelmen und Knüppeln ausgestattet und schlugen teils wie besinnungslos auf die völlig überraschten Antiautoritären ein. Mindestens 12 der Angegriffenen landeten mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, es gab mehrere Knochenbrüche und bewusstlos geschlagene. Die Brutalität, die Zahl der Angreifer sowie die offensichtlich länger geplante Vorbereitung des Angriffs stellt dabei selbst für griechische Verhältnisse eine neue Qualität der Gewalt durch autoritäre K-Gruppen gegenüber andersdenkenden Linken dar. Spontane Auseinandersetzungen auf Demos zwischen Anarchisten und Kommunisten sind in Griechenland zwar nicht unbekannt, aber das eine K-Gruppe gezielt ihre Mitglieder nach Athen mobilisiert um wie ein faschistischer Schlägertrupp antiautoritäre Linke zusammenzuschlagen gab es wohl noch nie.

Fotos: Kein Vergeben, kein Vergessen!

Kein Vergeben, kein Vergessen! Demo in Gedenken an Silvio Meier und andere Opfer rechter Gewalt

Hunderte Antifaschist*Innen zogen anlässlich des 33. Todestages von Silvio Meier, der am 21. November 1992 auf dem U-Bahnhof Samariterstraße in Berlin-Friedrichshain von Neonazis getötet wurde, mit einer Demo durch Lichtenberg, um allen Opfern rechter Gewalt zu gedenken. Der Protest richtete sich zudem gegen rechte Kiezstrukturen sowie gegen zunehmend aggressiveres Auftreten von Neonazis nicht nur in dem Ostberliner Bezirk Lichtenberg.

Fundis Abtreiben !

 

Fundis Abtreiben !

Wir haben anlässlich des Tag gegen Gewalt an Frauen die freie evangelikale Gemeinde in der Sandershäuser Straße 19 im Stadtteil Kassel Bettenhausen besucht und uns zur Wehr gesetzt!

 

Die Räume haben in den letzten Jahren immer wieder als Ort für Veranstaltung der „Treffen Christlicher Lebensrechts Gruppen (TCLG)“ gedient. Ihre sogenannten Lebens Foren fungieren als wichtige Vernetzungstreffen der Bundesweiten Abtreibungsgegner*innen – Bewegung.Deshalb haben wir heute in den frühen Morgenstunden das Gebäude verschönert und Teile der Glasfassade zerstört. Wir wollen damit diesen antifeministischen Akteuren einen Teil ihrer Arbeitsgrundlage nehmen und ein klares Zeichen gegen ihre menschenverachtende und gewaltvolle Haltung setzten.

 

Wir fordern eine sofortige Abschaffung des Paragraf 218 sowie ein Ende der Bevormundung und der systematischen Unterdrückung von Menschen mit Uterus.
Für körperliche Selbstbestimmung und eine komplette Entkriminalisierung von Abtreibung !

 

Das Abwerten von Personen mit Uterus rein auf die ,,Aufgabe“ der Reproduktion ist eine der Grundfeste des kapitalistisch- patriachalen Systems und häufig auch ein verbindendes ideologisches Element.
So stellt TCLG eine Netzwerk Struktur für viele Akteur:innen im In- und Ausland der „Anti – Choice Bewegung“ dar. Darunter findet sich z.B. die Deutsche Evangelische Allianz, dessen Gebäude verschönert wurde, wie auch die ,,Aktion Lebensrecht für Alle“ oder der Bundesverband Lebensrecht (BVL).

 

Weitere bekannte Vertreter der Bewegung sind die „Christdemokraten für das Leben“, eine Organisation innerhalb der CDU, die sich gegen die Selbstbestimmung von Tina* Personen (Trans, Inter, Nichtbinär, Agender) und Frauen stellt. Aber auch die extrem rechte AFD und die Neonazi Szene finden bei diesem Thema einen gemeinsamen Nenner und sind eng miteinander verbunden. Dieserückwärtsgewandte Vorstellung von Geschlechterrollen sind menschenverachtend und gehen ganz klar einher mit Queerfeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit und Rassismus. Diese widerlichen Narrative nehmen immer mehr Ausdruck in Form von Gewalt an beispielsweise bei den Angriffen auf CSDs aber auch durch unterlassene Hilfeleistung durch medizinisches Personal bei geforderter Abtreibung. Auch Femizide sind Produkt genau eben jener christlich/religiös-fundamentalistischen Ideologie.

 

Gerade deshalb ist es notwendig, dass wir als feministische Bewegung eine klare und kämpferische Haltung zeigen um uns dieser Gewalt zu widersetzen und gemeinsam für ein selbstbestimmtes und freies Leben kämpfen. Gegen Gewalt an Frauen und Tina Personen*!

 

Am Wochenende vom 29.11.- 30.11.25 in Gießen soll die neue Jugendorganisation der AfD gegründet werden. Es ist davon auszugehen, dass Vertreter:innen der „Anti – Choice Bewegung“ dort aufkreuzen. Außerdem sind viele alte Bekannte die auch schon in der Vorgängerorganisation „Junge Alternative“ aktiv waren vor Ort, welche oft durch extrem frauen- und queerfeindliche Aussagen aufgefallen sind. Auch diesen Faschos müssen wir uns entgegenstellen und klar zeigen, dass wir ihre rechten Ideologien niemals hinnehmen werden. Schließt euch also den Protesten an, macht eigene Aktionen und lasst uns ihrer menschenverachtenden Politik entschlossen entgegen treten!

 

Fundamentalistische und Rechte Arschlöcher abtreiben !!!

 

 

 

 

 

 

Ein kritischer Diskussionsbeitrag zu den militaristischen Tendenzen auf dem „Rheinmetall entwaffnen“-Camp in Köln

die waffen nieder

Was war denn das?

Ein kritischer Diskussionsbeitrag zu den militaristischen Tendenzen auf dem „Rheinmetall entwaffnen“-Camp in Köln

 

28. Oktober 2025 | Anarchistischer Antikriegsrat Berlin

 

COPY PASTE VON: graswurzel.net

Kunstblutaktion an der Rheingoldhalle bringt ans Licht, was hinter verschlossenen Türen debattiert wird

In den frühen Morgenstunden findet direkt am Veranstaltungsort des Fleischkongresses eine öffentlichkeitswirksame Aktion statt. Eine unbekannte Initiative setzt Kunstblut ein, um auf die verborgenen Konsequenzen der industriellen Tierhaltung aufmerksam zu machen. Die Aktion verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der Selbstdarstellung der Branche und den realen Folgen für Tiere, Umwelt und Gesellschaft.

Patriarchale Gewalt tötet

Bis zum 24.11. wurden bereits 85 Femizide in Deutschland dokumentiert. (gezählt von der Initiative Femizide stoppen)

In der Nacht zum 25. November, dem Tag gegen Patriarchale Gewalt, haben sich Aktivist*innen zusammen geschlossen um in Tübingen 85 Holzkreuze in einem Stadtpark aufzustellen. 85 Kreuze, um 85 Menschen zu gedenken.

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SLAPP-Coffee: Wie „LAP Coffee“ versucht, kritische Stimmen mundtot zu machen

Es ist ein typischer SLAPP-Fall: Mittels strategischer Unterlassungsaufforderungen mit völlig überhöhtem fiktivem Streitwert gegen drei kleine unabhängige Buchläden und einen Stadtteilladen in Berlin versucht LAP Coffee die Verbreitung von kritischem Informationsmaterial über die LAP-Kette zu verhindern. Betroffen sind die Buchläden Schwarze Risse, OH*21, Zur Schwankenden Weltkugel und das  Stadtteilbüro Friedrichshain.

 

 

[HB] Naziouting in Walle: Dave Sander

Der Neonazi Dave Sander wurde in Bremen-Walle geoutet.

[B] Rigaer94: Traitors, deals and eviction titles

[deutsch unten]

The following is a short update about the court dates that have happened. If you want more context regarding the legal situation of Rigaer94, here are links to our recent texts.

On October 8th, the decision in the trial against Kadterschmiede and Keimzelle took place at Landgericht II. Once again and as hinted in the court hearing on September 17th, the judge sees Lafone Investments Ltd. as unable to legally act in Germany. The lawsuit was therefore dismissed! Of course, the Lawyers of Lafone are not happy about this and already announced an appeal against this judgment. This is the 6th lawsuit against Kadterschmiede that they have lost.

 

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