Open-Posting

Ausgangssperre für Nazis, Bullen und Bonzen (heute) HH

Wir befinden uns seit über einem Jahr in einer weltweiten Pandemie. Während in einigen Ländern wieder ein einigermaßen „normales“ Leben läuft, scheint die deutsche Bundesregierung total versagt zu haben. Die Maßnahmen sind für viele Menschen rational nicht mehr zu erklären: Das ewige Maßnahmen-Hin-und-Her allein zugunsten der Wirtschaft und somit des Standortes Deutschland, hat nun fast hunderttausend Menschenleben gekostet.Während die Profite der Pharmakonzerne explodieren, werden wir in einen sinnlosen Freizeitlockdown geschickt. Nun kommt also auch noch die Ausgangssperre von 21 bis 05 Uhr, wobei Busse und Bahnen im Berufsverkehr noch immer überfüllt sind. Ein konsequenter Lockdown würde die Infektionszahlen spürbar senken, aber auch die Wirtschaft und damit die Kapitalisten*innen treffen. Daher folgt das Handeln der Bundesregierung vor allem der Logik des kapitalistischen Systems, welches eben nicht uns Menschen dient, sondern grundsätzlich so aufgebaut ist, dass es lediglich die Reichen sind, die hohe Profite machen, was bei der aktuellen Krise nur noch deutlicher wird.Ausgangssperre für Nazis, Bullen und Bonzen!21 Uhr Donnerstag Arrivati Park (Neuer Pferdemarkt)

Geheimer Spender

Ein Bekannter von mir arbeitet bei einer Sicherheits-IT-Firma, die auch für den VS und für das BMI arbeitet und der hat mir Aufregendes zum Thema Indy mitgeteilt.

Prozessbeginn gegen unseren Freund und Gefährten

Nach Hausdurchsuchungen Im Jahr 2013 wird nun dieses Jahr der Prozess gegen unseren Freund und Gefährten vor dem Landgericht Berlin eröffnet.

Happy Birthday, Apo! Rigaer94 verteidigen!

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Feminismus
Freiräume
Militarismus
Ökologie
Weltweit
Die Kumpanei des deutschen Staates mit dem Erdogan-Regime hat in den letzten Tagen einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Während der Krieg gegen die kurdische Freiheitsbewegung unvermindert weitergeht, kündigt das Regime die Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen auf. Gleichzeitig bekommt die Verfolgung der Demokratischen Partei der Völker (HDP) mit dem Verbotsverfahren eine neue Qualität. Nachdem bereits viele Parteimitglieder und Funktionäre im Gefängnis sitzen und Dutzende demokratisch gewählte Bürgermeister:innen vom Regime entmachtet wurden, wird Erdogan von deutscher und europäischer Seite weiter der Hintern gepudert.

Coronaleugner:innen im Knast Bützow

Uns erreichte vor einiger Zeit dieser Brief des Gefangenen Dirk D. aus dem Knast Bützow. Er berichtet davon, wie Schließer:innen Corona offensichtlich verleugnen, Hygienemaßnahmen missachten und damit das Leben der Gefangenen gefährden. Covid19 Fälle im Knast Bützow sind dementsprechend die logische Konsequenz.

Was kommt vor dem Aufstand? Die Bekämpfung. Innere Militarisierung im Kapitalismus

 

Die Präsenz der Polizei auf den deutschen Straßen nimmt merklich zu. Und seit Neustem können sich durch ein Bundeswehr-Kontingent bis zu 25.000 Soldat:innen im Inneren herumtreiben. Schleichend aber massiv verändert die zunehmende Präsenz von militärischem und polizeilichem Personal und die Ausweitung ihrer Befugnisse unseren Alltag: Demonstrationen werden zum regelrechten Spießrutenlauf, Hausdurchsuchungen bei Aktivist:innen aus sozialen Bewegungen gehören zum polizeilichen Standardrepertoire und eine prügelnde Polizei gegen Migrant:innen oder Baumbesetzer:innen zur Normalität. Der Staat greift immer härter durch und versucht bereits jetzt sein Personal strategisch zu platzieren. So soll uns der nette Soldat im Gesundheitsministerium schnell vergessen lassen, dass seine eigentliche Aufgabe darin besteht mit Gewehrläufen und Kugeln den Zugriff auf Märkte und Ressourcen freizuschießen. Nicht für uns, sondern für das deutsche Kapital, für die Konzerne und die reichen Investor:innen.

 

Autonomes Blättchen Nr. 44 erschienen

Das neue Autonome Blättchen ist erschienen. Wie immer bei euch im Infoladen, hier als pdf oder auf der webseite https://autonomesblaettchen.noblogs.org herunterzuladen. Da derzeit wenig Veranstaltungen stattfinden, müssen wir uns gemeinsam um die Weiterverbretung des Blättchens in den Städten an Gruppen und WGs kümmern.

[B] Freiheit für Pablo Hasél - Bericht, Fotos & Redebeiträge von der Kundgebung in Berlin

Am 18. März 2021, zum Tag der politischen Gefangenen, versammelten sich ca. 120 Menschen vor dem vor dem spanischen Kulturinstitut "Instituto Cervantes" um ihre Solidarität mit dem in Spanien inhaftieren Rapper Pablo Hasél zum Ausdruck zu bringen. Aufgerufen hatten die North-East Antifascists [NEA], CDR Berlín und dem Internationalistische Abend. In verschiedenen Redebeiträgen wurde auf die verschärfte Situation in Katalonien, aber auch im gesamten spanischen Staat eingegangen. Begleitet wurde die Kundgebung durch musikalische Beiträge von PTK und Tintenwolf. Im folgenenden dokumentieren wir einen kurzen Bericht, Fotos, Videos und Redebeiträge von der Veranstaltung.
[Spanish & Catalan below]

[B] Auf zur Antifa-Demo! Verschwörungsideolog:innen und Nazis raus aus Ostberlin!

Freitag, 16.04.2021 | 16 Uhr | Cottbusser Platz (U5) | Marzahn-Hellersdorf

keinraumfuernazis.blackblogs.org

 

Marzahn-Hellersdorf hat ein Problem mit Rechten. Seit den Neunzigern gilt der Bezirk als Neonazi-Hotspot. Auch heute sind rechte Sticker und Graffitis, aber auch Pöbeleien und Angriffe keine Seltenheit. Die AfD hat im Bezirk mit die höchsten Wahlergebnisse in ganz Berlin. Und das obwohl der Bezirksverband zu den rechtesten in der gesamten Stadt gehört. Seit einiger Zeit kommen nun auch noch verschwörungsideologische Versammlungen dazu. Sie fordern autoritäre Lösungen der weltweiten Corona-Pandemie, bei denen es vor allem darum geht, die eigenen Privilegien zu schützen. Auf diesen Versammlungen, ob als Auto-Korso oder Lichterlauf, treffen sich rechte Wutbürger:innen, AfD und Neonazis. Anhänger:innen von Verschwörungen fassen selbst in vermeintlich geschützten Institutionen wie der Alice-Salomon-Hochschule in Hellersdorf immer mehr Fuß. Wir sagen: Schluss damit! Wir werden den rechten Vormarsch und die Akzeptanz diskriminierenden Gedankenguts in unserem Bezirk nicht länger hinnehmen!

 

[WI] Warum wir Demos gar nicht erst anmelden sollten, es aber am Ende doch tun.

Als linke Anmelder*innen und Supporter*innen sind wir das greifbare Feindbild der Bullen und Behörden. Leider schützen Richter*innen viel lieber Bullen und Nazis.
Ihre Verzweiflung und Wut, die entsteht, wenn wir Tampons und Kunstblut oder das Verbrennen von BH´s in Feuertonnen auf Demos anmelden, sind unser Lohn. 

Baumbesetzung in Freiburg im November 2020 und folgende Repression

Dieser Text gibt ein Update zur staatlichen Repression, welche auf die Freiburger Baumbesetzung Anfang November gegen die Aktivist*innen folgte.

Trauerzug für Alpha Oumar Bah

Alpha Oumar Bah, Geflüchteter aus Guinea, ertrug die zunehmende Bedrohung seines Aufenthaltes nicht mehr und nahm sich am 16. März in seiner Unterkunft das Leben – er wurde 27 Jahre alt. Zu seinem Gedenken fand am 27. März eine Trauer-Demonstration durch Spandau statt.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/trauerzug-fuer-alpha-oumar-bah/

Die Disteln im Beton - Hausbesetzung in Weimar

Regionen: 
Weimar
Themen: 
Antifa
Freiräume
Kultur
Soziale Kämpfe
Ihr fragt euch, was hier los ist? Warum „so ein paar Chaot*innen da jetzt ein Haus besetzt haben“? „Die“, das sind wir. Wir nennen uns „die Disteln im Beton“ und sind Menschen, die Weimar gestalten wollen. Gestalten, verändern, beleben... Wir haben Lust, uns hier, gemeinsam mit anderen und gerne euch, eine kleine Utopie aufzubauen. Einen Lebensraum, der sich als Solidargemeinschaft versteht, als Freiraum für Menschen, die Obdach, Schutz, Anschluss, Perspektiven, Inspiration, Freundschaft oder einfach sich selbst suchen...

Querdenken die Straße nehmen

Gestern am 28. März wurde die "Querdenken" Demonstration in Schwäbisch Gmünd erfolgreich blockiert und mehrfach gestört. Es ist wichtig, nicht nur die "klassischen" Nazis bei ihren Aufmärschen zu blockieren, sondern auch diese Querfront aus NPD, AfD, Esotheriker*innen und anderen neuen Rechten Protest entgegen zu setzen. Sie bieten vermeintliche Sicherheit in diesen aufwühlenden Zeiten, aber sähen damit nichts anderes als Verunsicherung. Sie missachten alles, was derzeit nötig ist, um die Gesellschaft vor weiteren Covid-19 Infektionen zu schützen und bringen damit nicht nur ihre Mitmenschen in (Lebens)Gefahr, sondern verhindern eine echte Öffnungsperspektive für Bildungsinstitute und Kultur.

 

Pandemie in Haft - Schreibt Mumia Abu-Jamal!

Regionen: 
BRD
Themen: 
Antirassismus
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Corona wütet weltweit in den Gefängnissen. Allein in den USA sind über 300.000 Gefangene bisher daran erkrankt, viele, vor allem ältere daran gestorben Die Gefängnisse sind inzwischen zu Hotspots der Pandemie geworden. Da die allermeisten Gefangenen arm sind, werden sie besonders hart von Corona getroffen. Aufgrund der von der Gefängnisindustrie betriebenen Masseninhaftierung betrifft dieses Problem Millionen US-Bürger*innen. Im Bundesstaat Pennsylvania liegt die Zahl der infizierten Häftlinge regional unterschiedlich bei 33 bis 60 Prozent (Stand 23. März 2021).

Beleidigt? Cops zeigen polizeikritisches Pappschild an

Ist „Rechtsbrecher*in“ eine Beleidigung? Wenn man mehrmals dabei lacht, auf jeden Fall, sagt die Berliner Polizei. Auf einer Guerilla-Pressekonferenz im Dezember hatte das Kollektiv „Polizei abschaffen“ Poster mit Kritik an der Polizei wegen Rassismus und Polizeigewalt vor dem LKA-Gebäude der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei störte die Polizei mit Einschüchertungsversuchen. Daraufhin stellte sich ein*e Aktivist*in mit einem Papppfeil mit der Aufschrift „Rechtsbrecher*in“ neben verschiedene Beamte. Das soll nun eine Beleidigung gewesen sein. Aktenteile, die dem Kommunikationsguerilla-Kollektiv „Polizei abschaffen“ zugespielt wurden, zeigen: Die Cops stören sich vor allem an der medialen Verbreitung des Fotomotivs. „Kritik an der Polizei ist keine Beleidigung, sondern eine gesellschaftliche Notwendigkeit“, sagt Barbara Jendro, die Sprecherin der Gruppe. „Das zeigen auch die über 65.000 Klicks allein bei Facebook.“ (1)

Matsch vor der CDU: Gegen die Abschottungspolitik Europas!

Open the borders - Stop killing refugees – No more Camps

Heute wurde vor der CDU-Parteizentrale in Berlin Matsch, als Symbol der katastrophalen und menschenverachtenden Situation in Lagern an den europäischen Außengrenzen, verteilt. An der Fassade der CDU-Parteizentrale wurde zusätzlich “Open the borders! – Stop killing refugees – No more Moria and Lipa!” angebracht. Denn die deutsche Bundesregierung und im Besonderen die CDU sind mitverantwortlich!

Die Strategie der„Aufstandsbekämpfung“ als Herrschaftsinstrument

In den folgenden Texten wollen wir die Strategie der Aufstandsbekämpfung, mit denen Staaten uns seit Mitte des 20. Jahrhunderts beherrschen und kontrollieren weiter beleuchten. Wir wollen auf die Geschichte und einige Vorgehensweisen dieser Strategie eingehen und erhoffen uns daraus auch, dass das Thema weiter aufgegriffen wird und es zur Diskussion kommt. Wir halten es für wichtig, dass das Thema auch für diejenigen verständlich wird, die sich nicht schon seit Jahren damit auseinandersetzen. Gerne können Zusammenhänge uns ergänzen oder auch etwas zum Thema schreiben, da es uns wichtig scheint die Dimension des Krieges, der gegen eine selbstorganisierte Gesellschaft geführt wird tiefer-gehend herauszuarbeiten.

Wir feiern die kurdische Freiheitsbewegung - United in Resistance! Bijî berxwedana tevgera azadiya kurdan!

Nicht erst seit dem unermüdlichen Widerstand in Kobane gegen den IS, gibt es eine starke Verbindung zwischen der kurdischen Freiheitsbewegung und unseren Kämpfen hier. Schon lange wird diese besonders sichtbar, wenn Freund*innen von uns, sich auf den Weg machen und in die befreiten Gebiete Kurdistans gehen, um dort zu lernen, sich zu bilden, solidarisch Seite an Seite gegen den Faschismus zu kämpfen, aber auch die Ideologie und Praxis der kurdischen Freiheitsbewegung besser kennen zu lernen und ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, was das mit den eigenen,unseren Kämpfen hier vor Ort zu tun hat.

Concise statement

Regionen: 
London
Themen: 
Feminismus
Freiräume
Gender
Repression
Weltweit
We the "serious annoyance" have occupied the former Cavendish Road Police Station located 200m away from where Sarah Everard was last seen. We demand the withdrawal of 'The Police Crime, Sentencing and Courts Bill,' an end to male violence, a defunding of police and a refunding of communities. We have shouted, we have marched and we now stand as a coalition to resist this authoritarian state. KILL THE BILL.

Wuppertal: WISAG Wagen weggebrannt

 

Gestern morgen, in der Nacht vom 26.04. auf den 27.04., haben wir in Solidarität mit allen Gefangenen, Obdachlosen und Geflüchteten einen Firmentransporter von WISAG Facility Service den Flammen übergeben.

 

 

Reflektion zur Räumung Casa Cantoniera Chez Jesoulx / Reflections on the eviction of the Casa Cantoniera Chez Jesoulx

Der folgende Text ist der Versuch einiger Menschen, die im besetzten Casa Cantoniera in Oulx aktiv waren, einer Analyse über die Räumung und einer Reflektion über die letzten Jahre unserer Präsenz in diesem Teil der Grenze.

 The following text is an attempt by some of the people that were involved in the occupied Casa Cantoniera to analyse the eviction of our space and reflect on the past years of our presence in this part of the border.  

[K] Querdenken in Köln, antifaschistische Interventionen und Perspektiven

Heute fanden in Köln verschiedenste rechte Aktivitäten aus dem Spektrum der Corona-Leugner*innen statt. Dagegen gab es verschiedene Antifaschistische Interventionen.

[LE] Büros von Zenner-Security und Allianz entglast! Rache für die Meuterei!

Wir haben die Schnauze voll!

Kiel: Aktionen zur Erinnerung an Heval Andok Cotkar im Rahmen der internationalen Gedenkwoche für die Gefallenen

Die Woche zwischen dem 21. März, dem kurdischen Neujahrsfest (Newroz), und dem 28. März gilt in der kurdischen Freiheitsbewegung traditionell als die Woche der Gefallenen, da in dieser Woche viele Freiheitskämpfer*innen ihr Leben für den Kampf um Freiheit gegeben haben.

In Kiel gab es in diesem Zusammenhang zwei Aktionen zur Erinnerung an Konstantin G. – Heval Andok Cotkar, der im Zuge des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges der Türkei auf Nordsyrien am 16. Oktober 2019 von der türkischen Luftwaffe in Serêkaniyê ermordet wurde.

Kfz-Kennzeichen: Querdenken-Autokorso Lübeck

Eine vollständige Liste aller Fahrzeuge, die am Querdenken-Autokorso am 27.03.2021 in Lübeck teilgenommen haben:

Immobilienkarren in Dresden gelackt

In der vergangenen Nächten haben wir aus Solidarität mit unseren Freund:innen aus Berlin im ganzen Stadtgebiet Immobilienkarren zugelackt.

 

Serkeftin! Bau des Frauen-Gesundheitszentrums in Qamişlo ist abgeschlossen!

Das neue Gesundheitszentrum in Qamişlo

Der Bau unseres Gesundheitszentrums für Frauen und Kinder in Qamişlo in der demokratischen Föderation Nordost Syrien/Rojava ist abgeschlossen. Unsere Projektpartnerin die Stiftung der freien Frau in Syrien (WJAS ehemals WJAR) kümmert sich aktuell noch um die Inneneinrichtung und die Anstellung von Personal. Geplant ist das Gesundheitszentrum möglichst bald mit zunächst 7 Mitarbeiter*innen zu eröffnen und kostenfreie medizinische Behandlungen für Frauen und Kinder anzubieten. Einen konkreten Eröffnungstermin werden wir, sobald er feststeht, veröffentlichen.

[Z] Save the date! 1. Mai Zwickau - den 3. Weg verhindern, blockieren, sabotieren

 

Save the date! 1. Mai Zwickau - den 3. Weg verhindern, blockieren, sabotieren

 

Haltet euch den Tag frei und plant eine eigenständige Anreise.

Informiert andere. Sprecht in euren Gruppen über den Tag, bildet Bezugsgruppen und bereitet euch für den Tag vor.

 

Weitere Infos folgen

 

Twitter: https://twitter.com/0105zwickau

Blog: erstermai2021.noblogs.org

 

Flyer für Scoial Media im Anhang

 

 

[LE] Rache für Mieterhöhungen während Corona und die Räumung der Meuterei

 

Wir haben den bundesweiten Housing Action Day als Anlass genommen am Fuhrpark der kommunalen LWB (Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft) einen Brand zu legen.

 

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