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Bundesverwaltungsgericht in Leipzig angekokelt

Wir haben am 1. Dezember das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig linksunten angekokelt. Damit wollen wir kundtun, was wir vom bevorstehenden Prozess am 29.1.2020  gegen linksunten.indymedia.org halten: Nichts!

[Linksunten] Sylvester zum Knast - Für eine Gesellschaft ohne Knäste

Eine Welt der Grenzen, Autoritäten, Ausbeutung und Diskriminierungen umgibt uns. Gefängnisse sind eines ihrer festen Bestandteile. Wir stellen uns dieser Welt täglich in den Weg und versuchen neue Räume, Orte und Augenblicke der Solidarität und der Autonomie zu erschaffen. Innerhalb der Knastmauer ist der Kampf um Freiräume um ein vielfaches schwerer als außerhalb und der Alltag eine Art überspitzte Darstellung der Unterdrückungsverhältnisse im Freien. Dort werden Arme, Widerständige, Unerwünschte aller Art weg gesperrt, versteckt und ausgebeutet. Aber nicht ohne Gegenwehr und nicht ohne unsere Unterstützung. Die Kämpfe für eine herrschaftsfreie, solidarische Welt darf sich vom Stacheldraht nicht aufhalten lassen!

Übersetzung: Crimethinc Interview zur Situation in Griechenland

Deutsche Übersetzung eines crimethinc. Interviews mit einer/m anarchistischen Gefährten/in aus Athen zur aktuellen Situation und er eskalierenden Repression des Staates.

Nuclear/climate news - week to 1st December

Regionen: 
Weltweit
Themen: 
Atom
Globalisierung
Militarismus
Ökologie
Repression
Catastrophic weather conditions, but Australian govt has no climate adaptation plan. More than 160 bush and grass fires are burning across New South Wales. Australia's 'permanently wet' rainforests now burning for the first time. Public opinion: for the first time, environment is Australians' top concern. The day rooftop solar met two thirds of South Australia’s total demand.

[FR] Yuppies verpisst euch - keiner vermisst euch!

Guntramstraße44

Morgen am 03.12. wird es in Freiburg um 10:00 am Amtsgericht im Sitzungssaal 8 den ersten Prozess wegen der Besetzung vor einem Jahr geben.

Komitee zur Freilassung von Simón Trinidad in Deutschland gegründet

Auch in Deutschland hat sich nun ein Komitee gegründet, um die internationale Kampagne zur Freilassung von Simón Trinidad zu unterstützen. Es folgt eine kurze Vorstellung und der Verweis auf die Webseite für weitere Informationen.

Die TuMalWat-Aktionstage – der Versuch einer Auswertung

Die TuMalWat-Aktionstage – der Versuch einer Auswertung
Einige Zeit ist nun seit den TuMalWat-Tagen verstrichen, seither ist viel diskutiert, kritisiert und analysiert worden. Nun wollen wir uns als Orga-Kreis an einer Auswertung versuchen. Vorab ist dazu vor allem zu sagen, dass die Auswertung nicht explizit auf einzelne Aktionen eingehen wird. Die Auswertungen einzelner Aktionen obliegt den verschiedenen Gruppen, da die Struktur darauf ausgerichtet war, einen Rahmen zu stellen damit die Aktionen koordiniert, aber autonom organisiert und durchgeführt werden konnten. Daher soll es hier eher um eine allgemeine Bewertung der Aktionstage gehen, mit Blick auf die Zeit im Vorfeld, währenddessen und im Nachhinein.Gleichzeitig spiegelt die Auswertung nicht alle Elemente der Aktionstage wieder, sondern bezieht sich auf die in den Plena wiederkehrenden Themen. Es folgt außerdem zeitnah eine Chronik der Aktionstage.

[S] Video #2 zur Demo gegen Fluchtursachen am 7. Dezember in Stutttgart

Für die Demo gegen Fluchtursachen am 7. Dezember ruft ein antikapitalistisches Bündnis zu einem eigenen Block auf der Demo auf. Dieses Bündnis hat nun ihr erstes Video zur Thematik veröffentlicht:

VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=X-tJSXhS3wg

Aufruf zum Antikapitalistischen Block

ADVENTSKALENDER MV: Euer Nazi-Adventskalender aus Mecklenburg-Vorpommern

Liebe Genoss*innen,

 

wir Präsentieren euch zum 1. Advent 2019 einen Nazi-Adventskalender. Täglich werdet ihr hinter einer Tür eine neue Fratze sehen.

Tag 1: Kevin Käthner aus Rostock.

 

Link zum Kalender: adventskalender.noblogs.org

 

Wir wünschen euch viel Spaß und einen schönen 1. Avent,

MV-Spion

Über den cortège de tête am 5. Dezember in Paris

 Am 5. Dezember wird es in Frankreich landesweit Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen geben. Aufgerufen dazu haben neben den wichtigsten Gewerkschaften, linken Gruppen und Parteien auch die Gilets Jaunes sowie die verschiedenen antagonistischen Splitter. Hintergrund ist der geplante Umbau der staatlichen Altersfürsorge. Der folgende Aufruf bezieht sich vor allem auf die Demonstration, die in Paris stattfinden wird und zu der mindestens 50.000 Menschen erwartet werden.

Seit mehr als einem Jahr lebt Frankreich im Rhythmus der Gelben Westen-Bewegung, die die Macht erschüttert und gleichzeitig die traditionellen Formen des sozialen Protestes grundlegend erneuert hat. Die Entstehung und außergewöhnliche Hartnäckigkeit dieser Bewegung blockierte - für eine Weile - die Agenda der Regierungsreformen: Die 'macronistische' Dampfwalze kam zum Stillstand.

Dieser Tage, während die Energie der Gelben Westen, obwohl sie hartnäckig sind, deutlich abnimmt (wenn auch nur in Bezug auf die Anzahl der Akteure), hat Macron beschlossen, die wichtigste Etappe seiner fünfjährigen Amtszeit in Angriff zu nehmen, die „Rentenreform“. Auch wenn er versucht, die konkreten Details des Projekts so lange wie möglich vage zu halten, deuten seine erklärten Absichten darauf hin, dass diese neue „Reform“ eine Reform der Prekarität und des sozialen Abbaus sein wird, die die gesamte Bevölkerung (be)trifft.

 

Seit einigen Wochen wird der 5. Dezember auf Initiative der kämpferischsten Bastionen der Arbeiterklasse – SNCF, RATP, Transportwesen (1)- als der erste Tag des Widerstands - und als der Beginn eines lang anhaltenden Kampfes - angesehen. Hinzu kommen viele andere gewerkschaftliche Basisverbände in verschiedenen Sektoren. Gleichzeitig haben die meisten lokalen Gelben Westen -Gruppen ihre Absicht bekundet, sich dem Kampf anzuschließen. Was die Schüler und Studenten betrifft, die selbst begonnen haben, gegen die Prekarität zu mobilisieren, so werden sie auch aufgefordert, sich dem Streik vom 5. Dezember anzuschließen - kurz gesagt, es ist eine echte Koagulation, die allmählich Gestalt annimmt.

 

 

 

Die Gelben Westen zeigten uns unter anderem die Fähigkeit des Proletariats, mit Stärke und Entschlossenheit zu kämpfen. Die Regierung und damit ihre Polizei haben uns unter anderem die Fähigkeit der Bourgeoisie gezeigt, ihre Macht durch Terror zu erhalten, ebenfalls durch Stärke und Entschlossenheit. Die Gewerkschaftsführer haben uns unter anderem die Fähigkeit der Bürokratien gezeigt, Revolten, die sie nicht vollständig kontrollieren konnten, teilweise zu unterbinden. Diese drei Elemente stehen im Mittelpunkt der nun beginnenden Sequenz, und aus ihnen heraus müssen am 5. Dezember und darüber hinaus praktische und politische Interventionen entwickelt werden.

 

Ein Gefangener zur aktuellen Klimaschutzbewegung

Im Folgenden veröffentlichen wir ein Statement eines Gefangenen aus der JVA Neumünster zur derzeitigen Klimaschutzbewegung. Vielleicht passt einigen seine Meinung nicht, vielleicht ist seine Meinung auch nichts Neues und wurde schon an anderer Stelle gesagt, geschrieben oder veröffentlicht. Weil uns aber Stimmen von Gefangenen bei der aktuellen Bewegung fehlen, veröffentlichen wir an dieser Stelle seine Haltung dazu. Falls es Kritik an dem Statement gibt oder den Wunsch, dem Gefangenen zu schreiben und sich mit ihm auszutauschen, kann gerne über uns Briefkontakt mit ihm aufgenommen werden.

Zündlumpen Nr. 042 erschienen

In München ist gestern die 42. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen erschienen.

Aktions-Infostand: Lagermöglichkeit ab 2020 gesucht

Regionen: 
Hamburg
Themen: 
Atom
Militarismus
Ökologie
Repression
Soziale Kämpfe
29. November 2019 - - Für Aktionen im Rahmen unserer Kampagne "Unser Veto: Kein Atommüll-Lager ohne Mitbestimmung!" bauen wir einen neuen Aktions-Infostand aus einem gelben Dixi-Klo. Für die Lagerung suchen wir ab Frühjahr 2020 einen verkehrs- und kostengünstigen, sicheren Standort in Hamburg. Der Infostand braucht 120x120cm Stellfläche und ist etwa 230cm hoch. Er bekommt einen neutralen Planen-Überzug und könnte auf einem befriedeten Grundstück oder auch gerne in einer Scheune oder Halle untergebracht sein. Der Standort sollte für An- und Ablieferungen gut anfahrbar und flexibel sein.

Nichts neues vom Bundeskriminalamt - der Fall Frank MAGNITZ

Nichts neues vom Bundeskriminalamt - der Fall Frank MAGNITZ

 

Januar 2019: ein Video aus Bremen macht überregional Schlagzeilen denn es soll zeigen, wie der AfD Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz niedergeschlagen wird. Der Abgeordnete phantasierte sodann von einem „links-extremistisch“ motivierten Mordanschlag, durchgeführt mit einem massiven Schlagwerkzeug. Die Polizei griff das dankbar auf und seitdem ist der Fall als „Politisch motivierte Kriminalität – links -“ (PMK – links -) in den Polizeistatistiken und auch Verlautbarungen eingestuft, wiewohl es hierfür keinerlei Belege gibt, sieht man mal von den haltlosen Äußerungen des Abgeordneten und seiner AfD-KameradInnen ab. Auch das Bundeskriminalamt (BKA) hat den Vorgang mehrfach an prominenter Stelle ebenfalls dankbar aufgegriffen.

Bekenner*innenschreiben: Adbusting zum Thema Tierausbeutung bei Edeka

Wir haben in der Nacht zum 30.11.19 die große Werbetafel des Lebensmittelhandels Edeka in Reiskirchen der Realität entsprechend umgeändert.

[S] Der Klimastreik am 29. November in Stuttgart

Am 29.11 beteiligten wir uns am Globalen Klimastreik in Stuttgart.

Am Erwin-Schoettle-Platz startete eine der drei Demonstrationen, die in Richtung des Stuttgarter Hauptbahnhof lief. An dieser Demonstration, an der ungefähr 2000 Menschen teilnahmen, beteiligten wir uns mit einem eigenen Bereich. Uns war es wichtig, die Proteste mit Hilfe von Schildern, Transparenten und Redebeiträgen um antikapitalistische Inhalte zu ergänzen. Am Rande der Demonstration wurden Schablonen mit verschiedenen antikapitalistischen Parolen gesprüht. Dem Dauerregen zum Trotz kamen am Hauptbahnhof schließlich um die 6000 Menschen zusammen. Nach Abschluss der Kundgebung zogen wir gemeinsam mit den BündnispartnerInnen vom antikapitalistischen Klimabündnis Kesselbambule los, um einen konkreten Profiteur der Umweltzerstörung stellvertretend für die gesamte kapitalistische Produktionsweise zu blockieren und zu markieren. Dafür zogen wir vor die BW-Bank Filiale auf der Königsstraße. Die LBBW, zu der die BW-Bank gehört, verdient wie alle große Banken (bis auf einige wenige) ihr Geld mit der Finanzierung von Waffenfirmen, Autokonzernen und Kohleenergieunternehmen. Gemeinsam mit 100 Menschen blockierten wir die Filiale und verschütteten Kohle, um auf die dreckigen Geschäfte der Bank aufmerksam zu machen. Ebenfalls wurde Kunstblut verschüttet, die Bank mit Plakaten beklebt und mit einem Stencil besprüht. Die Blockade war von Symbolischem Charakter und wurde nachdem eine Rede gehalten wurde wieder aufgelöst.

FANTASMA NR. 3, Oktober 2019, klandestine anarchistische Zeitung

Deutsche Übersetzung der dritten Ausgabe der Fantasma, Oktober 2019

"Mein lieber Herr Albrecht.....!" Wie der Gorleben Konflikt eine Region veränderte

Regionen: 
Wendland
Themen: 
Atom
Militarismus
Ökologie
Repression
"Mein lieber Herr Albrecht.....!" Mit diesen Worten wandte sich im März 1979 in Hannover ein junger Landwirt aus Lüchow-Dannenberg an seinen Ministerpräsidenten, Ernst Albrecht (CDU). Das neue Buch des Gorleben-Archivs bringt euch auf die Spuren eines politischen Großkonflikts. Im Mittelpunkt des Buches stehen 34 Gespräche mit Zeitzeugen. Sie alle haben eine Rolle bei diesem gesellschaftlichen Wandel gespielt – in der Landwirtschaft, in Parteien oder der Kirche, als Kulturschaffende oder Beamte – und so an einem Kapitel der deutschen Demokratiegeschichte mitgeschrieben.

(A-Radio) Brasilien 2019 - 1: Der Kampf der indigenen Munduruku um ihr Überleben im Amazonas

Seit dem 29.11.2019 ist ein Interview zum Kampf der indigenen Munduruku um ihr Überleben im Amazonas online. Wir veröffentlichen dieses anlässlich des heutigen Klimastreiks.

noCop25, weder in Chile noch in Madrid, call for action

Am 2. Dezember kommen die Herrscher der Welt nach Madrid. Einige der größten MörderInnen dieses Planeten, mit einer der größte Verantwortung für dessen Verwüstung. Sie kommen, um ihre Münder und Kalender mit den nächsten Plänen des "Kampfes gegen den Klimawandel" zu füllen.
02 - 13.12, Madrid, join the blackblock, Aufruf für dezentrale Aktionen

Athen: Öffentliche Stellungnahme von Dimitris Chatzivasileiadis

 

Seit Samstag, den 9. November, in Folge der Razzia in der Wohnung und langjährigen Meldeanschrift eines Mannes, sitzen dieser und ein Weiterer, der ein verfolgter Kämpfer und ehemaliger politischer Gefangener ist, mit schweren Vorwürfen in den Zellen des griechischen Staates. Die Propagandamedien des Regimes, die die Verbreitung der Inszenierungen der Repressionsbehörden übernehmen, stellen die zwei Festgenommenen und mich als Mitglieder der bewaffneten Organisation Revolutionäre Selbstverteidigung dar, die den „Anti“-Terror-Behörden zufolge verdächtigt werden, neue Angriffe geplant zu haben. Mit den Festnahmen und zusätzlich unter dem Vorwand der Suche nach mir, hat der Staat eine massive Operation gegen Anarchist*innen und die breitere soziale Bewegung vom Zaun gebrochen. Für derartige Maßnahmen, Stützpfeiler der zeitlosen konterrevolutionären Strategie der Herrschenden, hat die Bewegung schon viele Male einen Umgang gefunden; durch ihre Ausdauer,ihre breite Solidarität und durch die Kontinuität und Intensivierung des Kampfes. Als derjenige, der im Epizentrum dieser Operation steht, sehe ich mich dazu veranlasst, ein öffentliches Statement abzugeben über meine politische Haltung und die Charakteristik der aktuellen Aggressionen des Regimes, welche sich gegen die Gesellschaft und die Bewegung richtet.

 

 

AfD Niedersachsen ein Sammelbecken für Neonazis und extrem rechte Akteur*innen

Vom 30. November bis 01. Dezember 2019 findet in Braunschweig der
Bundesparteitag der „Alternativen für Deutschland“ (AfD) statt. Ein
Punkt auf diesem Parteitag wird die Abstimmung über die Abschaffung
der so genannten Unvereinbarkeitsliste sein. Diese Liste beinhaltet
Namen von Gruppen, Organisationen und Parteien mit denen eine
Zusammenarbeit und eine Doppelmitgliedschaft offiziell
ausgeschlossen werden soll. Wie einer der Initiatoren des Antrages
deutlich macht, geht es vor allem um die Streichung der Identitären von
dieser Liste. Diese sei durch die Unvereinbarkeitsliste stigmatisiert,
heißt es weiter, was einer offenen Propagierung zur Zusammenarbeit
gleich kommt.

Ein Blick auf den niedersächsischen Landesverband der AfD und deren
einstigen Jugendverband die Junge Alternative (JA) zeigt, dass es sich
bei dieser Forderung um eine rein formelle Angelegenheit handelt.
Realität ist, dass Identitäre und neonazistische Akteure fundamentaler
Bestandteil der AfD

[Hessen] Schlitzer, Nazitattoos und „Old Brothers“

In Florstadt in der Wetterau hat vor einigen Monaten ein neues Tattoo-Studio eröffnet. Der Betreiber ist in der Region einschlägig bekannt. Patrick Wolf erlangt vor etwa acht Jahren überregional Bekanntheit, nachdem Neonazis von seinem Grundstück stürmten, einen Nachbarn angriffen und anschließend ein Video davon im Netz kursierte. Hinzu kamen perfide Partys, sowie das martialische Auftreten von Wolfs Gruppe „Old Brothers“. Parallel macht er zu dieser Zeit Geschäfte; verkauft Neonazishirts, betreibt einen Tattoo-Laden, sowie ein Taxiunternehmen. Als dies offenbar nicht ausreicht, versuchte sich Wolf im Drogengeschäft, was ihm schließlich, in Verbindung mit weiteren Taten, eine mehrjährige Haftstrafe einbringt. Nun scheint Patrick Wolf mit der Neueröffnung des Tattoo-Studios in seinem Wohnhaus in Florstadt an sein altes Leben anzuknüpfen. Für Ende des Jahres ist darüber hinaus die Jubiläums-Party der "Old Brothers" angekündigt.

Video: Bonner FFF Aktivisten* im Hungerstreik

Die drei Bonner Aktivisten* rufen ,,A-Anti-Anticapitalista" und ,,deutsche Panzer raus aus Kurdistan", auf ihren Transparenten steht ,,#NeustartKlima Kapitalismus beenden" und ,,#einschrittweiter FFF Hungerstreik". Diese Slogans gehören zu ihren klima- und umweltpolitischen Standpunkten. Sie rufen dazu auf am 29.11. um 9:30 zum Marktplatz zu kommen, um an der Bonner FFF Demo teilzunehmen. Hier das Statement der drei Bonner:

 

Wuppertal: Feuer für Spie, Liebe für Wpt, Parkbänker_innen und die l34

In der Nacht vom 26ten auf den 27ten haben wir auf dem Ölberg in der Wuppertaler Nordstadt ein Auto der Firma Spie in Brand gesetzt.

 

Dieses Feuer in der Nacht wollen wir allen inhaftierten Gefährt_innen widmen. Auf das auch bei euch dass Feuer im Herzen nicht erlischt.

Razzia in der JVA Freiburg - Intensivkontrolle im November

 

Am 18.November 2019, es war draußen noch dunkel, betraten drei Uniformierte meine Zelle in de JVA Freiburg und forderten mich auf mitzukommen.Ich dürfe nichts mitnehmen, es handele sich um eine „Intensivkontrolle“. Die drei Gefängnisbeamte eskortierten mich in den Keller der Anstalt, ich musste mich nackt ausziehen, nach dem Ankleiden ging es auf eine andere Station als zuvor.

Blaue AfD Schlümpfe zeigen Gesicht

Bald ist es soweit, der AfD-Parteitag steht vor der Türe.

Warum anlässlich dessen nicht den blau-braunen Schlumpf deiner Wahl eine kleine Überraschung bieten?
Jetzt ist es möglich. Ob Geschenke, kleine Besuche oder was auch immer. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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AfD in den Landtagen nach Bundesländern: http://archive.ph/qwZP1

AfD im Bundestag: http://archive.ph/uoUOr

STRABAG Auto geplättet

Was Polizei und Medien verschweigen: Vergangenes Wochenende wurden bei einem Fahrzeug von STRABAG in der Nähe der Baustelle des neuen Justizzentrums in München die Reifen geplättet. Das STRABAG-Tochterunternehmen ZÜBLIN verdiente in der Vergangenheit häufig am Bau von Knästen.

Basel: Brandanschlag in Solidarität mit den Aufständen auf dem ganzen Planeten

Wie können wir uns solidarisch zeigen mit den verschiedenen Revolten, Kämpfen und Aufständen, die momentan in allen Ecken der Welt ausbrechen? Wie können wir auch hier in der Schweiz unserem Verlangen nach Rebellion Ausdruck verleihen?

Wandzeitung gegen Gewalt an Frauen*

Wir sind dem Aufruf, der vor geraumer Zeit auf barikade.info/articel/2925 veröffentlicht wurde gefolgt und haben anlässlich des Tages gegen Gewalt an Frauen* acht große Wandzeitungen in der Wuppertaler Nordstadt angebracht. Dies geschah unterstützend zur Kundgebung am Wuppertaler Hauptbahnhof, welche von anarchistischen und queeren/ Frauen*Gruppen organisiert wurde.

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