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Gronau (NRW) 9.12.19 Atomtransport an der UAA blockieren!

9. Dezember: Neuer Uranmülltransport Gronau-Russland
– Erneut Proteste entlang der Bahnstrecke/ bereits 12 Mahnwachen angekündigt

Eine Online-Petition von Greenpeace Russland gegen die Transporte von Tausenden Tonnen Uranmüll aus der Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau ist jetzt von mehr als 50 000 Menschen in Russland unterschrieben worden. Damit hat Greenpeace das erste selbstgesteckte Ziel erreicht und plant nun, 100 000 Unterschriften zu erreichen. Die Protestunterschriften richten sich  sowohl an die deutschen Miteigentümer des Urananreicherers Urenco, RWE und EON, sowie an den russischen Staatskonzern Rosatom. Bei Abschluss der Aktion sollen die Unterschriften zudem an Kanzlerin Merkel sowie den russischen Ministerpräsidenten Medwedew überreicht werden.

Alerta Antifascista! Aufruf zur Verteidigung linker Freiräume

Für mehr unabhängige Strukturen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck!

Die Lage spitzt sich weiter zu. In der ersten Jahreshälfte 2020 stehen mehrere Räume und Häuser der radikalen Linken in Berlin vor dem Aus - weitere sind gefährdet oder sehen sich ständigen Bedrohungen ausgesetzt. Wir als Antifaschist*innen wissen um ihre Bedeutung und werden sie verteidigen!

[L] Zum aktuellen Repressionsgeschehen in Leipzig

Das bürgerliche Gerede vom „alltäglichen Terror in Connewitz“ nehmen die Cops als Anlass, an allen Ecken Leute festzunehmen, zu verprügeln oder zu demütigen.

video: ultimatum an berliner senat und wohnungsunternehmen

ein ultimatum an den berliner senat und die wohnungsunternehmen.

Squat the city - fight the law! Aufruf zu dezentralen Aktionen gegen "Stadt und Land"

Aufruf zu dezentralen Aktionen in Solidarität mit den Besetzer*innen der Borni und allen von Repression Betroffenen!

 

Die ersten Urteile im Kontext von #besetzen sind bereits gefällt, weitere Prozesse stehen vor der Tür. Stadt und Land um Geschäftsführer Ingo Malter ist weiter nicht bereit, die Anzeigen gegen die Besetzer*innen der Borni zurückzuziehen. Deshalb ist es an der Zeit, nicht länger darum zu bitten, sondern sie mit kreativen und dezentralen Aktionen unter Druck zu setzen. Don’t mess with squatters!

Militante und wütende Kampagne zum Tag (((i)))

Bildet Banden, sucht euch Ziele und schmiedet Pläne! Nutzt die Nächte und den Nebel! Lasst und den Bullen, den Gerichten und den Autoritäten Freiburgs, Leipzigs und bundesweit zeigen, was wir von ihrem Angriff halten. Wir träumen von einer anderen Welt und die Herrschenden werden es niemals schaffen unsere Kämpfe unsichtbar zu machen. Wir rufen dazu auf, sich bundesweit an unserer Kampagne zu beteildigen. Seid kreativ und bezieht euch auf unseren Aufruf und die Mobilisierung zum Tag-i am 25.01 um 17:00 Uhr auf dem Simsonplatz vor dem Bundesverwaltungsgericht, in Leipzig.

AfD Geschäft mit Farbe makiert

AfD Geschäft mit Farbe makiert

13.12. Kiezdemo gegen Bullen, Gentrifizierung und Faschismus - Für solidarische Kieze!

Wir sind an einem Punkt angelangt an dem wir uns organisieren müssen um unsere Nachbarschaften, unsere Strukturen, unsere Häuser und unsere Freundschaften zu verteidigen. Die Grundlage dafür muss sein, dass wir uns als Nachbar*innen kennen und vertrauen lernen. Wir sind der Meinung, dass wir unsere Probleme untereinander selbst regeln können und nicht auf den Staat angewiesen sind. Der Kampf um unsere Viertel hat schon längst begonnen, es liegt nur an uns, Teil dessen zu sein.

 

Frag also nicht was dein Viertel für dich tun kann, frag was du für dein Viertel und dessen Bewohner*innen tun kannst!

 

Als einen Beitrag dazu, rufen wir alle auf, am Freitag den 13.12., sich an unserer autonomen Kiezdemo zu beteiligen. Wir stellen nur den Rahmen - was aus der Demonstration wird, ist uns allen überlassen. Macht euch deshalb Gedanken, wie ihr euch einbringen wollt. Wir müssen auch daran erinnern, dass in letzter Zeit öfter Demos von den Bullen angegriffen wurde. Wir sind alle für einander verantwortlich und müssen uns gegenseitig schützen. Dafür ist es wichtig, geschlossen zu laufen und den Bullen so wenig Lücken wie möglich zu lassen.

 

Auf das die Angst die Seite wechselt und dieser Freitag der 13. ein schwarzer Tag für alle Schweine in unserem Viertel wird.

 

Angriff auf Materiealwagen der WSW

 

Die Wuppertalerstadtwerke kurz WSW wurde Ziel unserer Intervention,

wir zerstachen die vier Reifen des SUV und bemalten ihn mit Farbe.

 

 

Staatsschutzdelikt Adbusting? Kleine Anfrage an den Innensenat und Veranstaltungseinladung

Nach dem Gerichtsprozess im Oktober wegen des kreativen Veränderns von Werbeplakaten hat der Berliner Abgeordnete Niklas Schrader eine Kleine Anfrage gestellt. In der Verhandlung war öffentlich geworden, dass offenbar mehrere Polizist*innen aus verschiedenen Städten an dem Fall arbeiteten. „Der Prozess zeigte, dass Ermittler*innen Fingerabdrücke von einem Plakat in Erfurt abglichen, zahlreiche Adbusting-Videos auswerteten und Mitarbeiter*innen der Firma Wall befragten. Sogar eine Hausdurchsuchung folgte (…) weil jemand ein Werbeplakat überklebt hat“ schrieb die taz (1). Der Prozess endete ohne Urteil mit Einstellung. Unter der Frage „Staatsschutzdelikt Adbusting?“ konfrontierte Schrader den Innensenat mit Fragen zu dem unverhältnismäßigem Ressourcenaufwand der Ermittlungsbehörden. Jetzt ist die Antwort der Regierung da (2).

[S/RMK] AntifaschistischInnen, GewerkschafterInnen und KollegInnen gemeinsam gegen „Zentrum Automobil“

Worum geht es eigentlich?

Vor rund zwei Jahren wurde ein Vertrauensmann mit Migrationshintergrund der IG-Metall vom Daimler-Werk in Untertürkheim mit rassistischen Bildern per Whatsapp und weiteren Drohungen gegen ihn und seine Familie gemobbt und angegriffen. Der Vertrauensmann meldete das irgendwann seinem Vorgesetzten, die beiden Rassisten wurden daraufhin gekündigt. Die rechte Pseudogewerkschaft „Zentrum Automobil“ startete eine professionelle Medienkampagne, in der die beiden gekündigten Rassisten als Opfer dargestellt wurden.

 

We are everywhere – Greetings to Liebig34 from Chile

Dear Companer@s in Berlin,

With all the Fire of our Hearts, we send you Greetings from the Centre of the Riots of the Lands dominated by the chilean State. As you maybe know, we having hard Times in this part of the World. We Anarchists are concerned about this huge Repression we experience now. We know how the Police usually acts and we always knew it. But to see this, with our own Eyes is something different, dozens of injured People, bleeding, screaming and crying is terrible to Witness. We see our Comrades falling with their Eyes destroyed by Perdigon Bullets. They will never see the new World we are building now, we are having have difficult Times. But who does not in this Times of Misery?

[B] Krieg beginnt hier - Rüstungskonzerne angreifen

 

In der Nacht von Sonntag auf Montag sind wir in Berlin Tempelhof auf das Gelände von Thyssen Krupp eingedrungen und haben drei LKWs abgefackelt.

 

Thyssen Krupp ist als Unternehmen hauptsächlich in der Stahlproduktion tätig. Mit der Tochterfirma „Thyssen Krupp Marine Systems“ beteiligt sich die Firma auch im großen Stil an der Kriegsindustrie. Mit dem Bau von Kriegsschiffen, verdient das Unternehmen jährlich mehrere Milliarden Euro. Die Schiffe und U-Boote werden in die ganze Welt exportiert, einer der größten Kunden ist die türkische Armee.

 

Intervention gegen Militarismus in Gießen

Studenten kritisieren Teilnahme der Bundeswehr auf der Karrieremesse der THM und JLU in Gießen

Wir brauchen EURE Unterstützung

Alle Rücklagen und Ressourcen sind aufgebraucht. Alle Spenden der letzten Jahre - hier nochmal ein riesiges SUPER ! - sind in den Alltag und in die Soliarbeit für linksunten ab 2017 geflossen. Ganz besonders die Spenden nach dem G20.

Wir erneuerten einen Teil der Hardware und die laufenden Kosten sind bis Mitte des Jahres gedeckt. Bis Ende des Jahres wäre es gut den Rest der Hardware erneuern zu können. Dafür brauchen wir insgesamt MEHRERE TAUSEND EURO !!

 

 

 

Pro-Atom-Bündnis aus Union, FDP und AfD

Themen: 
Atom
Militarismus
Repression
Um es mal, was eigentlich nicht meine Art ist, in einem militärischen Bild auszudrücken: Die Einschläge kommen näher! Wer die letzten Tage die Medien verfolgt hat, konnte es merken: Laschet: Kohle- hätte vor Atomausstieg erfolgen sollen - - Jungforscher: Atomkraft könnte unser Klimaproblem sofort lösen - - IAEA-Chef wirbt für Atomkraft als Mittel gegen Klimawandel - - EU-Kommissar Oettinger hält Atomenergie für unverzichtbar - - In der taz ein Kommentar „Atomenergie als kleineres Übel“, geschrieben u.a. von einem EnBW-Mitarbeiter Und dann das: Letzte Woche hat das Europaparlament einen Beschluss zur Klimakonferenz in Madrid, in dem eine halbwegs atomkritische Passage drin war, kurz vor Schluss so geändert, dass Atomkraft jetzt als Klimaretter bezeichnet wird. Der Änderung zugestimmt haben dabei 38 Abgeordnete von CDU/CSU, FDP und AfD, dagegen waren 52 deutsche EU-Parlamentarier*innen.

Taliban leaders have declared that ‘a woman’s place is in the house - or in the grave’

Regionen: 
Afghanistan
The Taliban is regaining ground and risking women’s rights. Taliban leaders have declared that ‘a woman’s place is in the house - or in the grave’. If the Taliban come back to power, they will once again try to forbid women to leave their homes and do paid work. The only chance that women will have to survive is to produce their own food. ActionAid women’s groups are helping women gain the skills to to earn their own income.

Radio hören

3 Podcasts der Sendung "Wie viele sind hinter Gittern"  bei Radio Flora vom Dezember 2019

Zu folgenden Themen:

- Interview zu Loic

- Razzia bei dem Gefangenen Thomas Meyer-Falk

- Zum bundesweiter Langer Marsch ''Wir wollen Gerechtigkeit''

 

Venezuela: Festnahme von Peter Krauth: Vorwurf der BAW, Mitglied der aufgelösten Gruppe DAS KOMITEE

Am 16. November 2019 wurde Peter Krauth am Flughafen El Vigía, Venezuela, festgenommen.
Er war auf dem Weg nach Caracas, um dort Freunde und Freundinnen aus Deutschland abzuholen.

Peter Krauth, Bernhard Heidbreder und Thomas Walter wird von der Bundesanwaltschaft vorgeworfen, der aufgelösten Gruppe Das Komitee angehört zu haben.

(DD) Zickler zur Hölle jagen 2.0

Der AFD Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Zickler betreibt mit seiner Familie einen kleinen Tabakladen in der Dresdner Neustadt, in diesem Haus wohnt er zudem. Der Laden wurde schon häufiger Ziel von antifaschistischen Angriffen.(1) Aus Angst vor weiteren Übergriffen suchte sich der 2. stellvertretende Vorsitzende des Dresdner AFD Kreisvorstandes einen „sicheren“ Parkplatz für sein PKW. Dies half nichts. Gestern haben wir in einer Tiefgarage in der Dr.-Friedrich-Wolf-Straße 26, wo Hans-Jürgen Zickler einen Parkplatz angemietet hat, die Scheiben seines weinroten VW Busses eingeschlagen und auf der Heckscheibe eine Botschaft hinterlassen. Es bedarf bei manchen Nazis mehrere Einzelaktion um sie aus dem Viertel verschwinden zu lassen. Wichtig ist es einen dauerhaften Druck aufzubauen und durch ständige Aktionen zu versuchen sie zu vertreiben. Dabei kann die Palette vielfältig sein. Flyer, Plakate, Farbe, eine zerbrochene Scheibe sind dabei nur die Anfänge. Das Wichtigste ist ihnen keine Ruhe zu lassen.
Die Kampagne „loslegen – fight AFD“ muss weiterlaufen!
(1) https://de.indymedia.org/node/30945

 

 

Berlin: Achtung Neonazis! Aktueller Überblick mit Adressen

Einige aktuelle Mitglieder der "Schutzzone"/NPD Berlin und JN Berlin-Brandenburg im Überblick. Hinweise über diese Personen können an schutzzone-berlin(at)riseup.net gesendet werden.

Die Überblicks Poster findet ihr an den üblichen Orten.

 

 

[B] Berliner JA-Vize Ferdinand Vogel im Wohnumfeld geoutet

Relativ unscheinbar lebt der stellvertretende Vorsitzende der „Jungen Alternative Berlin“ Ferdinand Vogel im Bezirk Treptow-Köpenick in der Schönerlinder Straße 14. Bislang konnte er von hier relativ ungestört seinem völkischem Treiben nachgehen. Diese Ruhe wollten wir ihn nehmen und haben ihn in seinem Wohnumfeld geoutet.

[H] Bericht zur Demo "Vermummungsverbot aushebeln – linke Protestkultur stärken"

Antifaschismus ist legitim und notwendig, Das haben wir am vergangenen Freitag auf die Straße getragen.

Als antifaschistische Initative haben wir die Entscheidung der Polizei, Vermummung zum Selbstschutz zuzulassen, gerne aufgregriffen. Unter dem Motto "Vermummungsverbot aufheben - linke Protestkultur stärken" trugen wir unseren Protest gegen das Vermummungsverbot auf die Straße. Vermummt zogen wir durch die Innenstadt Hannovers.

Interview mit dem indy-kollektiv

* de.indymedia.org wurde dieses Jahr volljährig. Herzlichen Glückwunsch! Wie fühlt sich das an?

[A] Ach wie die Zeit vergeht. Jetzt wo Du es sagst...
[B] Wenn ich daran denke, dass wir bereits seit 2005 für Tot erklärt wurden - erstaunlich.
[D] Am Anfang waren wir Viele mit viel Enthusiasmus. Nach 2007 kam die Routine, die grossen politischen Antiglobalisierungsbewegungen waren vorbei und es gab inhaltlichen Streit über die Ausrichtung des Medienprojektes.  Nach und nach sind Viele weg geblieben und einige Neue dazu gekommen. Inzwischen sind wir ein stabiles kollektiv und das fühlt sich gut an.

Jingle Tag (((i)))

Tag (((i))) ist am 25.01.2020

Kürzlich ist der Termin zum Verbot von linksunten.indymedia.org bekannt geworden: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Verhandlung auf den 29.01.2020 datiert (Ersatztermin ist der 30.01.2020).

Against the attacks of the State and capital, our uprising will become their nightmare - Call for demos on 5th and 6th of December

Against the attacks of the State and capital, our uprising will become their nightmareCall for demos on 5th and 6th of December On Thursday 5th December,the Ministry of Public Order's deadline to "remove squatters" from their homes expires. On this day, we are calling on everyone to protest against the repression, not recognizing any decision of the state or ultimatum of the Ministry of Public Order. On Friday 6th November we also march in memory of the 2008 uprising for the murder of Alexis Grigoropoulos.

Athen: Angriff auf Eurobank in Ambelokipi (17. November 2019)

eurobank 17.11.2019

 

Das Mosaik der anarchistischen Präsenz auf der Straße an diesem Tag vervollständigend und der Logik folgend, dort anzugreifen, wo sie uns nicht erwarten und nicht ihre Kräfte sammeln, schlugen wir die Fenster und den Geldautomaten der Eurobank in der Mihalakopoulou-Straße in Ambelokipi, am frühen Abend des 17. November ein. Wir wollten sie daher daran erinnern, dass sie nicht überall Augen und Ohren haben können, und dass, wenn wir den Ort und die Zeit des Konflikts definieren, sich herausstellt, dass ihr metropolitanes Netz, ihre repressive Struktur und ihr politischer Ruhm und Status fragil und verletzlich sind.

 

 

Besetzen bleibt weiter legitim! - Prozess zur Hausbesetzung in der Guntramstraße 44

Fast auf den Tag genau ist es jetzt ein Jahr her, dass wir uns, mit der Besetzung der Guntramstraße 44, aktiv in das politische Treiben dieser Stadt einmischten und eine Besetzungs-Kampagne ins Leben riefen. Ein Jahr in dem viele Türchen geöffnet wurden und es geschafft wurde viele Missstände der kommunalen Wohnraumpolitik aus dem Dunklen ans Licht zu holen. Nun folgt der erste Prozess zu einer Besetzung.
 

 

[B - Neukölln] Plakataktion gegen Transfreindlichkeit

Entlang der gesamten Sonnenallee in Nordneukölln wurden Plakate geklebt, die auf transfeindliche Übergriffe aufmerksam machen.

Bericht zur Demonstration “Stoppt den Angriff auf Rojava! Lichtermarsch für die Freiheit” am 30. November 2019

Die Auftaktkundgebung startete um 15:30 Uhr am Hauptbahnhof. Die ausgelegten Transparente sowie der Redebeitrag stießen auf viele neugierige Passant*innen. Viele nahmen Flyer entgegen, die über den Angriff der Türkei auf die Demokratische Konföderation Nordsyrien informierten. Um 16:15 setzte sich der von Kindern angeführte Laternenumzug, über die Straße Herdentor zum Domshof, in Bewegung.

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