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Aktuelle Meldungen aus der FREE MUMIA Bewegung

MUMIA - Long Distance Revolutionary

Allen Leser*innen ein gesundes und schönes neues Jahr. Hier kommen Meldungen über den inhaftierten Journalisten Mumia Abu-Jamal sowie die länderübergreifende Solidaritätsbewegung.

ETA wird vom Volk entwaffnet

Der sog. Friedensprozess im Baskenland treibt immer exotischere Blüten. Zuletzt wurden im französischen Baskenland fünf bekannte Persönlichkeiten verhaftet, die damit beschäftigt waren, ETA-Waffen unbrauchbar zu machen, die ihnen von der Untergrund-Organisation zur Vernichtung übergeben worden waren. Was als gute Aktion gedacht war, wurde zur Verhaftungs-Nummer, denn Frankreich und Spanien setzen nach wie vor auf polizeiliches Vorgehen und schließen Verhandlungen jeglicher Art kategorisch aus.

 

Weil der baskische Friedensprozess aufgrund des Boykotts der Regierungen keinen Fortschritt macht, haben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zur Selbsthilfe gegriffen und mit der Vernichtung von ETA-Waffen begonnen. Dafür wurden sie verhaftet. 

Frauen wehren sich

Nein heißt Nein - Frauen wehren sich
 
Unter dem Motto "Schluss mit den sexistischen Angriffen - Schluss mit der rassistischen Hetze!" gingen an Silvester in verschiedenen Städten Frauen auf die Straße. Bunt gekleidet verteilten sie Trillerpfeifen und Flugblätter mit Informationen zum Selbstschutz vor sexistischen Angriffen an feiernde Frauen. Laut rufend forderten die Frauen auf: "Lasst euch nicht entmutigen, haltet zusammen, übt Frauensolidarität!" Die Aktivistinnen kritisierten die Intstrumenalisierung der sexistischen Angriffe für eine rassistische Flüchtlingspolitik scharf. Auch fänden die meisten sexistischen Übergriffe schon immer innerhalb der Familie oder des Freundeskreises statt. Deswegen ändere eine höhere Polizeipräsenz an Silvester auch nichts an der grundsätzlichen Situation von Frauen. Um der Männergewalt etwas entgegenzusetzen führten einzelne Frauen eine Performance vor, um die praktische Anwendung von Selbstverteidigungstechniken zu demonstrieren. Die umstehenden Passantinnen beteiligten sich durch unterstützende Kommentare und brachten ihre eigenen Erfahrungen mit ein. "Machos und gewalttätige Männer gibt es überall, da wo ich herkomme genauso wie hier" Žsagte Inez G. "Wir wollen uns als Frauen gegenseitig stärken, damit wir uns gemeinsam gegen Frauenfeindlichkeit wehren können. Und das nicht nur auf der Straße, sondern auch im Büro, in der Schule oder zu Hause." ergänzt eine der Aktivistinnen. Um die Alltäglichkeit von Sexismus deutlich zu machen wurde aus einer Erhebung zitiert: " 33 % der Frauen in Europa haben seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren. 2013 wurden in Deutschland 46.793 sexuelle Gewalttaten gegen Frauen registriert. 67% der Frauen meldeten die schwerwiegendsten Gewaltvorfälle innerhalb der Partnerschaft nicht der Polizei oder anderen Organisationen." (Erhebung der Agentur der EU für Grundrechte, März 2014). Für betroffene Frauen gibt es verschiedene Notrufnummern, die sich auch in den verteilten Flyern finden ließen. "Frauensolidarität bedeutet aber nicht nur zum Telefon zu greifen und eine Nummer zu wählen, sondern auch im Alltag füreinander einzustehen und gemeinsam für unsere Rechte zu kämpfen." (Paula S.) 

EINIGE GEDANKEN.....zum Jahreswechsel

Für viele diesich bisher relativ sicher gefühlt haben, bezüglich der Entwicklung in diesem Land, sind doch einige Pfeiler dieses Phantasiegebäudes im Laufe des letzten Jahres stärker ins Wanken geraten. Die Auswirkungen der Fluchtbewegung, sowohl im humanitären Bereich, aber auch in seinen Auswüchsen von Menschenverachtendem Terror, einerseits gegen Frauen aber auch mörderischem Terror von Islamisten gegen in der Regel arglose Zivilisten, haben doch inzwischen sehr viele Menschen dieses Landes direkt oder indirekt zu spüren bekommen.

Fü/Nbg: Schöne Bescherung für Rassisten

Fü/Nbg: Schöne Bescherung für Rassisten

Dreister Zettel-Anschlag auf Schwester Klaus

Köln hat einen neuen Wagenplatz. Im Stadtteil Mülheim, direkt
neben der Bruder-Klaus-Siedlung, wurde eine Brache besetzt – Schwester
Klaus betritt die Bühne. Wenn es nach den Kölner Behörden geht, soll
dieser Zustand nicht lange anhalten. Gestern bekamen die Besetzer*innen
Besuch von Beamt*innen des Ordnungsamtes, die im Eingangsbereich des
Platzes eine schriftliche Räumungsandrohung angeschlagen haben. Wenn die
Wägen nicht bis zum 18. Januar verschwunden sind, soll geräumt werden.

Nachbericht zur feministischen Demonstration in Freiburg

Ein Nachbericht der Feministischen Linken Freiburg, zur Demonstration am 20.12.2016. 

„Uns gehört die Straße! Uns gehört die Nacht!“ Wütend und lautstark sind am Dienstag den 20.12.2016 ca. 200 Frauen*, Mädchen*, Lesben*, Trans-* und Interpersonen*, durch die Freiburger Innenstadt gezogen. 

Autonomes Zentrum Köln fordert Bestandsschutz im geplanten Park

Die gute Nachricht: Es ist möglich, verschiedene – auch nichtkommerzielle – Interessen im Planungsverfahren zu berücksichtigen. Die schlechte Nachricht: Das gilt offensichtlich nicht für alle Projekte, die bislang das Gebiet der zukünftigen Parkstadt vielfältig und lebenswert machen.

Hemmungslos rassistisch und schon immer antifeministisch - AfD Kandidat Mohrmann aus Darmstadt

Hemmungslos rassistisch und schon immer antifeministisch. Das muss mensch der AfD lassen: Die können beides und noch viel mehr!

Ein kleiner Hintergrundbericht über den AfD Oberbürgermeisterkandidaten in Darmstadt Hans Mohrmann.

Fotos: Hundertschaften für eine Zwangsräumung - Skalitzer Straße 64

200 Menschen haben sich heute früh ab 6:00 Uhr in Kreuzberg vor der Skalitzer Straße 64 versammelt um gegen eine Zwangsräumung zu protestieren. Die Polizei war mit über 40 Polizeiwannen im Einsatz und sperrte das Haus massiv ab. Tom wurde nach über 30 Jahren aus seiner Wohnung geräumt und ist nun obdachlos.

Eine Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/201216skalitzer64.html

Zwangsräumung in Berlin-Kreuzberg: der soziale Krieg schläft nie

Nach den Ereignissen am Montag auf dem Berliner Breitscheidplatz hatten manche vielleicht erwartet, dass es einen Moment der Besinnung gäbe, aber der soziale Krieg in der Stadt schläft nicht. Die Polizei sperrte am Dienstag gegen fünf Uhr morgens einen Teil der Skalitzer Strasse, eine Hauptverkehrsader zwischen Kreuzberg und Friedrichshain, sowie den angrenzenden Wrangel-Kiez, um eine Zwangsräumung durchzusetzen, die im ersten Anlauf  erst vor einigen Wochen an Anwohner*innen Protesten gescheitert war.

Hamburg sehen, solange es noch steht - Am 2.7. alle nach HH!

Vom 7.-8.7.2017 findet in Hamburg das Treffen der G20 statt. Ein Vierteljahrhundert nachdem das „Ende der Geschichte“ verkündet und triumphierend der weltweite Siegeszug der liberalen Demokratie angekündigt wurde, zerfällt die Welt.

[B] Die Linke Berlin: Julia Schramm kandidiert für Landesvorstand (korrigierte Fassung)

Julia Schramm, hochumstrittene Politikerin und Buchautorin, ehemaliges Mitglied der Jungen Liberalen und der Piratenpartei, stellt sich am heutigen Samstag für den Berliner Landesvorstand der Partei Die Linke zur Wahl. (Korrigierte Fassung eines gleichnamigen, inhaltlich identischen Artikels vom 10.12.2016)

Wieviel Transparenz vertragen wir noch hinter Gittern....?"

 

 

Immer weiter zieht die Moderne hinter Mauern ein.Alles wird transparent,alles und jeder kann kontrolliert werden. Der Gefangene ist zum Überwachungsobjekt geworden.... Von der Zellenkontrolle bis hin zur Auswahl des TV-Programms haben wir,die Gefangenen hinter Gittern keinen Einfluss auf Auswahl des TV, Bücher bis zum Eingang von Bücher,Zeitungen/Schriften über Dritte ...wird alles zensiert,kontrolliert und je nach Kritik(gegen Vollzug)dem Gefangenen nicht ausgehändigt.

Erfolgreiche antifaschistische Solidarität in der Nürnberger Innenstadt

 

Trotz Einschränkungen durch das Nürnberger Ordnungsamt haben am heutigen Samstag Antifaschistinnen und Antifaschisten in der Nürnberger Innenstadt demonstriert, um sich mit einem Genossen zu solidarisieren, der am Montag vor Gericht stehen wird. Im Vorfeld hatte die Stadt Nürnberg die geplante Demonstrationsroute nicht genehmigt. Die AntifaschistInnen reagierten kreativ und verteilten stattdessen mehrere tausend Flugblätter entlang der ursprünglich geplanten Route.

 

 

 

Bereits bei der Auftaktkundgebung am Jakobsplatz machte ein Sprecher des Antifaschistischen Aktionsbündnisses (AAB) deutlich: „Antifaschismus lässt sich nicht verbieten! Und nicht mundtot machen. Auch wenn wir es langsam gewohnt sind, dass RassistInnen und FaschistInnen den roten Teppich ausgerollt bekommen, während wir um unser Recht um Versammlungsfreiheit kämpfen müssen: hinnehmen werden wir diese Linie der Stadt Nürnberg niemals!“

 

In Nürnberg ist es nicht ungewöhnlich, dass die Stadt Antifas den Weg durch die Innenstadt verwehrt, während für Pegida, AFD, Die Rechte und Konsorten gerne mal ganze Stadtviertel abgesperrt werden und Hauptverkehrsadern dichtgemacht werden. Statt zu jammern gilt es für Linke, Methoden zu finden, die staatlichen Repressionsversuche ins Leere laufen zu lassen und dennoch fortschrittliche Inhalte unter die Menschen zu bringen. In Nürnberg ist das heute gelungen, die KundgebungsteilnehmerInnen bedienten sich an den bereitgestellten Flugblättern. Statt zu versuchen trotz Demoverbot eine Demonstration durchzusetzen wurde massenhaft antifaschistisch agitiert.

 

Bereits im Vorfeld versuchte das AAB die “Nachrichtensperre“, beziehungsweise den großen Unwillen und die daraufhin häufig ausbleibende Berichterstattung über antifaschistische Aktionen zu unterlaufen. 10.000 Flugblätter wurden an Nürnberger Haushalte verteilt, um so Öffentlichkeit für den Fall herzustellen.

 

 

 

Anlass für die angekündigte Demonstration war eine am kommenden Montag stattfindende Gerichtsverhandlung. Der angeklagte Antifaschist hatte sich an einer Aktion gegen einen Infostand der AFD beteiligt, bei der die Anhänger der Partei mit einem Maschendrahtzaun symbolisch eingegrenzt werden sollten. Die Aktion wurde von der Politzei verhindert, es kam zu 19 Festnahmen. „Der am Montag verhandelte Fall ist der einzige, der tatsächlich vor Gericht gelandet ist – ein Indiz dafür, dass es einen staatlichen Verfolgungswillen gegen den Angeklagten gibt. Besonders aktive AntifaschistInnen werden regelmäßig vor Gericht gezerrt, um sie einzuschüchtern und ein Exempel zu statuieren“ so Achim Berger vom AAB.

 

 

Im Anschluss an die Auftaktkundgebung zogen die KundgebungsteilnehmerInnen durch die Innenstadt und verteilten Flugblätter, um sich dann am Kornmarkt nochmals zu versammeln.

 

Dort kündigte ein Sprecher an, dass dies nicht das Ende der Solidaritätsaktionen für den Angeklagten sei. Für Montag rief er zu einer Kundgebung ab 08:00 Uhr vor dem Gerichtsgebäude in der Fürther Straße 100 und zur anschließenden Prozessbeobachtung auf. Für den Fall einer Verurteilung kündigt das AAB weitere Aktionen an.

 

Gefängnisaufstand in Birmingham, UK

In dem Privatgefängnis HMP Birmingham in Grossbritanien fand am Freitag, den 16. Dezember 2016 ein Gefängnisaufstand statt. Mehrere hundert Gefangene überwältigten Wärter, verschafften sich Schlüssel und steckten verschiedene Räume in Brand.

PM zur Besetzung des Audimax durch die Studierenden (15.12.2016)

Die Pressemitteilung vom Morgen des 15.12.2016 stellt die Forderungen und Beweggründe der Audimax-Besetzer*innen dar.

 

Presseanfragen unter 015166990017

Policeviolence in Greece

This is what happened yesterday (12.12.16) in Mytilini Lesvos. The police is aggressive and victims have no chance to protect themselve or to go for it...

They dont care about if its a european volunteer or a refugee.

[Do] "Abschiebebescheide" an Dortmunder Haushalte verteilt

Vergangene Woche wurden im Dortmunder Stadtgebiet Schreiben an Haushalte verteilt, die den Anschein erwecken, es handle sich um Abschiebebescheide.

[S] Krieg beginnt hier - Demonstration gegen die anstehenden Mandatsverlängerungen

Am 10.12.2016 beteiligten sich rund 400 Menschen an der Demonstration gegen die Verlängerung der deutschen Bundeswehrmandate. Aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus Friedens-, Gewerkschafts-, migrantischen, antimilitaristischen, internationalistischen und revolutionären Gruppen.

 

 

Gemeinsam wurde lautstarker Protest gegen die deutsche Kriegspolitik und die weltweite imperialistische Einmischung Deutschlands auf die Stuttgarter Straßen getragen.

 

 

Mit Reden von Heike Hänsel, Jürgen Grässlin, Christoph Marischka, Rex Osa und einer Vertreterin von den Offenen Treffen gegen Krieg und Militarisierung aus Karlsruhe und Stuttgart wurden die unterschiedlichen Kriegseinsätze thematisiert und durch Beiträge von Holger Burner musikaliisch untermalt.

 

Offener Brief von WissenschaftlerInnen der Universitäten Freiburg, Frankfurt/M und Northumbria (UK) gegen den unbegrenzten Einsatz erweiterter DNA-Analysen in der Verbrechensaufklärung

Angesichts der kontrovers geführten Diskussion um erweiterte DNA-Analysen in der Forensik, die durch den Mord an der Freiburger Studentin Maria angestoßen wurde, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Freiburg, der Universität Frankfurt/M und der Northumbria University (UK), am 7.12.2016 einen Offenen Brief publiziert, der vor den Risiken warnt. Wir möchten damit zu einer Versachlichung und Differenzierung der Diskussion auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse beitragen, mehr unter https://stsfreiburg.wordpress.com/ und hier http://aktuelles.uni-frankfurt.de/gesellschaft/dna-analysen-wissenschaftler-warnen-vor-risiken/.

Festliche Tage im Knast.. in besonders gesicherten Räumen

und nix zu kiffen ... nicht mal ein paket von draussen...

35 Jahre Haft und keine medizinische Hilfe - Mumia Abu-Jamal

Heute jährt sich zum 35. Mal die Inhaftierung des afroamerikanischen Journalisten Mumia Abu-Jamal in Philadelphia, USA. Am 9. Dezember 1981 wurde er von dem Polizisten Daniel Faulkner nieder geschossen, der zuvor Mumias Bruder schwer verprügelt hatte. Mumia überlebte diese Nacht trotz Lungendurchschuss und anschliessender Folter durch weitere Polizeibeamte. Mit manipulierten und teilweise klar gefälschten Beweisen wurde er im Sommer 1982 in einem unfairen Verfahren zum Tode verurteilt. Der absurde und bis heute nicht bewiesene Vorwurf lautet auf Mord an Daniel Faulkner.

[S] Website Relaunch und neue Aufkleber

Ab Heute sind wir mit einer neu gestalteten und erweiterten Website online. Neben allen Beiträgen der alten Seite findet ihr in neuen Rubriken nun z.B. antimilitaristische Musik, Audio-Mitschnitte von Veranstaltungen, eine Parolensammlung, Video-Empfehlungen und Buchtipps. Über den neuen Kalender findet ihr ab sofort auch alle Termine rund um antimilitaristische Aktivitäten in Stuttgart und der Region.

„Paris Rebelle“ | Ab jetzt als Stream & Download!

In English

Im September 2016 feierte unsere Dokumentation „Paris Rebelle – zwischen Rechtsruck und Revolte“ im Baiz Berlin Premiere. Inzwischen wurde der Film mehrmals in Berlin und in zahlreichen weiteren deutschen Städten von verschiedenen Gruppen und Initiativen vorgeführt. „Paris Rebelle“ stieß auf großes Interesse und regte zur Diskussion und zur Auseinandersetzung mit den politischen Ereignissen in Frankreich an.

Abschiebung am Frankfurter Flughafen heute Nacht, JETZT VERHINDERN

Wir brauchen dringend Hilfe. Einer unserer Jungs soll um 02:00 Nachts, heute, 06.12.2016 abgeschoben werden. In sechs Tagen würde er nicht mehr abgeschoben (Dublin III), er sitzt aber bereits im Flüchtlingsknas t.

Wir brauchen dringend Kontakt zu Leuten, die wissen, wie wir die Abschiebung am Flughafen verhindern können. Antifa, Aktionsbündniss e, helfende Hände... Wer weiß mehr? Wer kennt wen? Wie können wir ihn hier behalten? Wir müssen ihn nur sechs Tage hier behalten.

Dieser Beitrag darf gerne geteilt werden. Bei Fragen kommentieren, eine PN an mich oder mich direkt anrufen unter 0177/5071991

 

Mir wurde das von einem Freund zugetragen. Wenn jemand Kontakte hat, schreibt die Dame an. Ich glaube (ist unsicher), der Mensch soll aus Syrien kommen aber dort schon Flüchtling gewesen sein.

 

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10211102744706067&id=1279873793

[S] Keine Kriegsmandate – Mobi Video zur Demonstration am 10. Dezember

In den letzten Wochen haben wir in verschiedenen Ecken Stuttgarts das Stadtbild verschönert. Mit Plakatierungen und gesprühten Schriftzügen wurde auf die Demonstration am 10. Dezember hingewiesen.
Zur Zeit ist die Bundeswehr mit einer weiteren Werbeoffensive im öffentlichen Raum präsent. Mit großflächigen Plakaten und der jüngsten Youtube-Serie "Die Rekruten" versucht sie neuen Nachwuchs zu gewinnen und eine gesellschaftliche Akzeptanz für ihre weltweiten Kriegseinsätze zu erreichen.

Da wir der Auffassung sind, dass Kriegspropaganda generell und natürlich auch im öffentlichen Raum nichts verloren hat, haben wir einige der Bundeswehr-Plakate kurzerhand demontiert und konnte das Stadtbild mit einzelnen antimilitaristischen Akzenten aufgewertet werden.

 

Mobi-Video: https://www.youtube.com/watch?v=Mdx6Z36j_Xk

(A-Radio) Libertärer Podcast Novemberrückblick 2016 (50. Podcast!)

Seit dem 6.12.2016 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Novemberrückblick 2016 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Interview zur aktuellen Situation in den USA nach dem Wahlsieg von Trump, einem Blick auf die AfD-Strukturen in Berlin, einem Rückblick zur Kiezdemo in Dortmund, vielen Infos aus dem November, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Fotos: Sleep-in für Wohnungslosenunterkunft in der Berlichingen Str. 12

Seit fast einem Jahr kämpfen jetzt die Männer der Wohnungslosenunterkunft in der Berlichingenstraße 12 in Moabit um ihre Zukunft. Dem Betreiber des Hauses war Anfang des Jahres gekündigt worden. Aber da es für die wohnungslosen Männer keine Chance auf dem Wohnungsmarkt gibt, besetzten sie das Haus, indem sie einfach nicht auszogen. Zu ihrer Unterstützung organisierte das "Bündnis gegen Zwangsräumungen" am 1. Dezember 2016 ein Sleep-in in der Kantstraße 30 vor dem Firmensitz des Eigentümers.

Eine Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/011216berlichingen1...

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