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Video: Bevölkerung Rojavas verurteilt Deutsche Waffenexporte und die Firma Rheinmetall

Video der Internationalist Commune: Wir haben die Bevölkerung Rojavas nach ihrer Meinung zu Deutschen Waffenexporten und der Firma Rheinmetall gefragt. Die Menschen wenden sich dabei direkt an die Arbeiter*innen von Rheinmetall und fordern diese auf ihre Arbeit niederzulegen „bis niemand mehr in diesen Fabriken arbeitet.“ So Baran aus Derik. Weiter führt er aus: „Wir verurteilen dies zutiefst. Warum? Weil der Türkische Staat diese Waffen gegen die Kurdische Zivilbevölkerung, gegen Kinder, alte Männer, Großmütter, Mütter einsetzt. Darüber hinaus benutzen sie die Waffen um Wälder und Felder hier ab zu brennen. Die Bomben verseuchen die ganzen Seen und andere Wasserquellen. Wir verurteilen diese Praktiken.“

Climate and nuclear news this week

Melting permafrost in Alaska reveals ancient fossils and artefacts. Container ships can now save lots of time, going via a new shipping route through the Arctic. New mining opportunities in Greenland. Americans will be able to drill for oil in the Arctic National Wildlife Refuge.

Ain't it all great? Not really. The melting of the Arctic is a global horror story. Is anyone noticing? Does anyone care?  That is the question that our children and grandchildren will be asking

https://www.youtube.com/watch?v=TIeU001iYTo&t=95s

https://www.youtube.com/watch?v=AqfSWy3IRWY

(Click on the headline for the full text.)

 

Endlich! Die Lifestyleanarchistin Vol. 2, Sommer/Herbst 2018 ist da.

Es ist soweit: Die neue Lifestyleanarchist*in ist da!

Solifoto / Woche der Solidarität mit anarchistischen Gefangenen

Solifoto vom Donnerstag in Solidarität mit gefangenen Anarchist*innen

Solidarische Grüße aus Kiel nach Chemnitz

Während eines Seebrücke-Flashmobs an der Kieler Förde haben wir die Chance genutzt und senden allen Genoss_innen und Betroffenen rechter Gewalt in Chemnitz (und überall) solidarische Grüße.

Noch 20 Tage - AFD-Aufmarsch am 22.09. in Rostock verhindern!

Noch 20 Tage!

Am 22. September will die faschistische Alternative für Deutschland einen Aufmarsch in Rostocks Innenstadt abhalten. Er ist Teil einer ganzen Serie von Demonstrationen durch die Partei in der Hansestadt. Verschiedene zivilgesellschaftliche Initiativen mobilisieren gegen dieses Vorhaben. Auch wir als Antifa-Gruppen werden Widerstand leisten. Macht mit!

Kampf den Kriegsprofiteuren- Erdogan not welcome

 Am 28. und 29.9 wird in Berlin der rote Teppich für den Diktator Erdogan ausgerollt. Mit großem Empfang, inklusive Militärparade, wird er von der Bundesregierung begrüßt werden. Auch wenn wir es von der deutschen Regierung nicht anders erwartet haben, finden wir es abscheulich, dass dem Massenmörder Erodgan eine Bühne geboten werden soll, um seine Politik zu legitimieren.

Recep Tayip Erdogan hat seine Präsidentschaft genutzt, um den Kurd*innen in Bakur und Rojava den Krieg zu erklären, sowie die widerständigen, emanzipativen Kräfte in der Türkei massiv unter Druck zu setzen.

Grüße an die Aktivistinnen und Aktivisten im Hambacher Forst aus Freiburgs Knast

 

Grüße an die Aktivistinnen und Aktivisten im Hambacher Forst aus Freiburgs Knast

 

Solidarische und herzliche Grüße hier aus dem Süden Baden-Württembergs, aus dem Gefängnis. Euer ungebrochener Widerstand gegen die zukunftsvergessene Politik von Energieunternehmen, wie auch der Politik ist schlicht und ergreifend verantwortungsvoll im besten Wortsinne! Ihr gebt ihnen jene Antwort die ihr aggressives Vorgehen erfordert.

 

Ihr steht zudem stellvertretend für die künftigen Generationen, die nämlich eines Tages auf 2018 und die Jahre davor zurück schauen und nicht begreifen werden, wie Wirtschaft und Politik der heutigen Zeit die Natur derart rigoros vernichten konnte und auch wollte! Einzig getrieben von ökonomischen Interessen, dem Aktienkurs, den exorbitanten Gehältern und Boni-Zahlungen für die Manager im Falle der Steigerung besagten Aktienkurses.

 

Die Versuche, Euren Protest rechtlich und moralisch zu delegitimieren zeigt die Zukunftsvergessenheit der betreffenden Eliten auf, denn die Grundlagen der Existenz der Menschheit zu schützen, den Lebensraum auch für Tiere und Pflanzen zu erhalten, all das ist Menschenpflicht.

 

Und im Hambacher Forst geht es um diese Grundlagen!

 

Von hier, von hinter den Gittern des Freiburger Knastes die besten Wünsche für Eure kraftvollen Proteste, Mut und Widerstandsgeist.

 

 

Thomas Meyer-Falk

-Gefangener seit 1996-

https://freedomforthomas.wordpress.com

 

 

P.S.: An jene von Euch die mir gelegentlich Karten oder Briefe schicken, die meisten „anonym“ ein großes Dankeschön, ich freue mich über jedes Lebenszeichen von vor den Mauern!

apenburger burgfest- eine wohlfühlzone für nazis!

jaja, thorshammer ist ja nur mythologie...

wir waren auf dem burgfest in apenburg (https://www.facebook.com/Burgfest-Apenburg-102389819860744/posts) und trauten unseren augen kaum. menschen mit offensichtlich rechtsradikaler einstellung und menschen aus dem gewaltbereiten hooligan spektrum, konnten dort einfach herumlaufen und sich das spanferkel rein ziehen. die veranstalter waren offensichtlich nicht motiviert auf szenecodes der rechten zu achten und sie raus zu schmeissen.

deshalb dokumentieren wir hier einige der rechten teilnehmer. die marken und tattos die sie tragen sind eindeutig der rechten( patriarchal- radikalen) szene zuzuordnen.

viel spass damit, wir konnten leider nicht bis zum auflauf der kuscheltiere bleiben ;-)

keltenkreuz am unterarm

 

das gesicht dazu

 

mitten unter teutschen

 

 

 

wer hat angst vorm weißen mann?

 

machdeburch darf nicht fehlen- osten rockt!

 

 

schlechte designs für harte kerle

das halbe gesicht dazu

dressed in red- pro violence, gewaltbereit und hirnbefreit

sehr cool mit sonnenbrille

 

lässig steht er da.

 

 

Zusammenfassende Pressemitteilung zur Anti-Atom-Abseil-Blockade an der Moseltalbrücke

Am Samstag um 5.30 Uhr wurde die Bahnstrecke zwischen Koblenz und Trier unterhalb der A61 gesperrt, da sich zwei Aktivistinnen mehr als 100m von der darüber liegenden Moseltalbrücke abgeseilt hatten. Unten waren Menschen mit Transparenten wie „Atomtransporte stoppen – Urananreicherung stilllegen“ auf den Schienen. Damit wurde ein Urantransport, der sich zu dem Zeitpunkt im Güterbahnhof in Koblenz befand und innerhalb der nächsten Stunde über Trier nach Narbonne in Frankreich weiter fahren sollte, um etwa 7 Stunden verzögert. Mit direkten Aktionen wie dieser wird in den reibungslosen Ablauf der kritisierten Atomtransporte eingegriffen, um auf sie aufmerksam zu machen.

 

 

 

Da die Bundespolizei und verschiedene Medien zunächst verkündeten, es sei gar kein Urantransport aufgehalten worden, wollen wir als dort Aktive noch einige Informationen zum tatsächlichen Ablauf und den Hintergründen liefern und stehen auch für Nachfragen zur Verfügung.

 

 

 

Zum Atomtransport und seinem Fahrplan

 

 

 

Regelmäßig legen Schiffe mit Uran aus Namibia im Hamburger Hafen an. Das Uran wird dann per Zug nach Narbonne in Frankreich zur Urankonversionsanlage weiter transportiert um in mehreren Schritten zu Brennelementen für Atomkraftwerke verarbeitet zu werden. Die Bahntransporte fahren abhängig von den Schiffsankünften nach einem festen Fahrplan, der von Atomkraftgegner*innen regelmäßig beobachtet und in der Vergangenheit auch veröffentlicht wurde. [1] 2018 waren die Abfahrten aus Köln um 4 Uhr, um 5 Uhr fuhren die Transporte durch Koblenz und ein bis zwei Stunden später durch Trier. Auch der Urantransport am Samstag früh verließ um wenige Minuten nach vier Uhr den Güterbahnhof in Köln-Gremberg und fuhr kurz vor fünf in Koblenz ein. Da auf der Urmitzer Brücke eine Baustelle war, musste der Zug noch auf weitere Güterzüge warten die dann ebenfalls durch die Kletteraktion aufgehalten wurden. Der Zug mit dem Uran wurde zunächst in Koblenz-Goldgrube gesichtet, wo er warten musste. [2] Erst um 12 Uhr am Mittag fuhr er durch Winningen und wurde dabei fotografiert [3] – somit 7 Stunden nach dem Fahrplan. Die Aktion hat also anders als von der Polizei behauptet tatsächlich den Atomtransport aufgehalten - unabhängig davon welcher Zug zuerst auf der Strecke war.

 

 

 

Richtigstellung über den Besuch bei der Senatsverwaltung für Justiz

Wir haben am 28.08.18, zusammen mit der Soligruppe für Nero und Isa, der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, insbesondere Hr. Richard, Leiter des Referats III A, verantwortlich für die Aufsicht über die Justizvollzuganstalten, einen Besuch abgestattet.

Dieser Besuch wurde von der kommerziellen Presse aufgenommen, allerdings sehen wir uns gezwungen, diese Berichterstattung erheblich zu „korrigieren“. Was an dem Tag passiert ist, haben wir noch an selbigem veröffentlicht.

Widerstand gegen Atomtransport in luftiger Höhe: Uranzugblockade an Moseltalbrücke

 

Mehrere Kletteraktivist_innen haben sich am heutigen 1.September gegen 5.30 Uhr nahe Dieblich mit einem Transparent von der über 100 m hohen Moseltalbrücke (A61 bei Koblenz) abgeseilt und blockieren so einen Urantransport, auf der Moselschienenstrecke darunter. Der Transport mit Uranerzkonzentrat aus Namibia ist auf dem Weg vom Hamburger Hafen zur Konversionsanlage in Narbonne-Malvesie (Frankreich) am Mittelmeer.

 

 

 

Dort soll das Uranerzkonzentrat umgewandelt werden um später für den Einsatz als Brennstoff in AKW angereichert zu werden. Den Betreibern zufolge werden in Narbonne 25% des weltweiten Bedarfs an Uran konvertiert. „Die Anlage ist nicht nur eine dauerhafte Umweltkatastrophe, sondern auch der Beginn der Atomspirale in Europa“, so eine der Aktivist*innen, „Wenn wir den Prozess stoppen wollen, müssen wir verhindern, dass Uran überhaupt an der Konversionsanlage ankommt. Dazu gehört es, die in weiteren Produktionsschritten folgenden Uranverarbeitungsanlagen in Gronau und Lingen stillzulegen.“

 

Kann jemand mal die Welt anhalten, ich will aussteigen, mir ist übel.

Die Angst der Herrschenden vor einem Kontrollverlust in den Städten zeigt sich in neuen Dimensionen: sie verwandelt sich in ein architektonisches Spektakel des smarter Lebens. Dieses manifestiert sich in ihren sichtbaren und unsichtbaren Einhegungen, Zäunen, Mauern und Algorithmen, welche jede menschliche Handlung, ja jede Bewegung kontrollieren sollen. Die Angst vor Ressorcenknappheit, den Armutskonvois aus den Krisen- und Kriegsgebieten, aber auch vor kommenden Unruhen in den wachsenden Städten, lässt die Herrschenden in neuen Überwachungsphantasien einer hoch technologisierten Zeit baden.

[B] Nazi Uwe Meenen mit Plakaten geoutet - als Reaktion auf Hess-Marsch

Uwe Meenen auf dem Heß-Marsch

Im Nachgang des Heß-Marschs in Berlin wurde der NPD-Funktionär Uwe Meenen gestern Nacht in seinem direkten Wohnumfeld in Pankow mit Plakaten geoutet.

Kritische Polizisten vs. Deutsche Polizeigewerkschaft

Der Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten (Hamburger Signal) e.V., Thomas Wüppesahl, hat ein Interview zu dem umstrittenen Polizeieinsatz und den damit verbundenen Ausschreitungen in Chemnitz gegeben. Das Wüppesahl-Interview bildet einen Gegenstandpunkt zum Interview des Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, welcher zuvor das Handeln der Sächsischen Polizei(Führung) gegen jegliche Kritik verteidigt hatte. Wüppesahl sprach diesbezüglich vom “Sachsensumpf“.

 

Fall Nero: Wenn Behördengänge zu Terror erklärt werden

Der sogenannte demokratische Rechtsstaat beschreibt sich selbst als von den Stimmberechtigten gewähltes Parlament, in diesem Fall das Abgeordnetenhaus von Berlin, welches für die einzelnen Bereiche Senatoren und Senatorinnen ernennt, die den jeweiligen Senatsverwaltungen vorstehen. Die Senatsverwaltung für Justiz soll demnach eine durch die Wähler_innen legitimierte Behörde sein, mit Öffnungszeiten in denen die dort beschäftigten Beamt_innen für die Regierten ansprechbar sind. Dafür hat die Senatsverwaltung ein Organigramm veröffentlicht, so weiß jede/r an wenn man sich für welches Anliegen wenden kann.

Wer die Justizverwaltung während der Öffnungszeiten aufsucht um einen zuständigen Referatsleiter kennenzulernen ist ein Linksterrorist. Das finden der Abgeordnete Tom Schreiber (SPD) und die Berliner Morgenpost, die in aufgeregtem Ton von dem Behördengang berichtet.

Plauen: Raven wegen Deutschland

Etwa 40 Aktivist*Innen demonstrierten in Plauen mit einem spontanen Rave gegen einen rassistischen Aufmarsch von AfD-Kreisverband und III. Weg-Kadern.

Geplanter „Google Campus“ in Kreuzberg: Ein Überblick (B)

 

Die Chancen, den in der Ohlauer Straße in Berlin-Kreuzberg geplanten „Google Startup Campus“ zu verhindern, sind vielleicht gar nicht so schlecht. Schon heute ist der Protest gegen diesen „Campus“ weit über Berlin und Deutschland hinaus bekannt, noch nie hatte sich Google vor der Eröffnung eines solchen „Campus“ einem solchen Widerstand gegenüber gesehen. Jetzt wäre sicher ein guter Zeitpunkt, die Kampagne noch mal auszuweiten, und Google – und den politisch Verantwortlichen – deutlich zu machen, dass wir den geplanten „Startup Campus“ verhindern werden.

 

Besuch bei der Senatsverwaltung für Justiz

Wir haben am 28.08.18, zusammen mit der Soligruppe für Nero und Isa, der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, insbesondere Hr. Richard, Leiter des Referats III A, verantwortlich für die Aufsicht über die Justizvollzuganstalten, einen Besuch abgestattet.

SMASH BORDERS - Bannerdrop Berlin

In der Nacht zum 31. August wurde am Schwedter Steg an der Behmstraße, nördlich des Mauerparks über ehemaligem Grenzgebiet, ein Banner mit der Aufschrift "SMASH BORDERS! - #Seebrücke" aufgehangen. Die Aktion fordert  zu Protesten und Kämpfen gegen Grenzen, Nationalismus und Kapital innerhalb der europäischen Protestwochen "Build Bridges not Walls" und an jedem anderen Tag auf.

Frühlings&Sommerchronik: Widerstand gegen SchwarzBlau

Der Widestand gegen Schwarz/Blau im Frühling&Sommer 2018

Neue Normalität

„Nichts ist brutaler als die Rückkehr zur Normalität!“ Dieses Staement von Crimethinc zu den Enden der No-G20 Proteste passt auch auf die Situation der neuen Regierung. Seit dem im Frühling die letzten Landeswahlen geschlagen wurden, schafft die Regierung neue Gesetze. Wie zu erwarten war, sind sie durch und durch neoliberal, rassitisch, antifeministisch und ganz im Law & Order Sinne. Da kam ein neues Überwachungspaket, da wurden Spezialschulen für Schüler*innen nichtdeutscher Muttersprache eingerichtet, da droht die Kürzung der Mindestsicherung, dutzenden Vereinen, die eine etwas kritischere Agenda hatten, wurden die Fördewrungen gekürzt. Eine Kürzung bei der Kinderbetreuung konnte im letzten Moment abgewehrt werden, dafür gibt es nun ein Kopftuchverbot und einen Wertekatalog im Kindergarten (!).

Krieg und Besatzung in Afrin

„Krieg und Besatzung in Afrin“-Hintergrundartikel von Dr. Michael Wilk. Arzt, Autor und Aktivist. Seit 2014 unterstützt er in Rojava/Nordsyrien “Heyva sor a kurd”, den kurdischen roten Halbmond. Beteiligte sich zuletzt im März 2018 an einem Hilfskonvoi nach Afrin/Sheba.

Der Angriff der türkischen Armee und der ihr unterstellten islamistischen Hilfstruppen erfolgte am 20. Januar 2018. Die Militäraggression mit dem zynischen Namen „Operation Olivenzweig“, richtete sich gegen die relativ ruhige Region Afrin im Nord-Westen Syriens. In die mehrheitlich von kurdischen Menschen bewohnte und selbstverwaltete Region, hatten sich viele Binnenflüchtlinge aus anderen Regionen Syriens geflüchtet, weil sie sich hier sicher glaubten. Auch eine große Anzahl jesidischer Familien, lebte in der Region Afrin, bis der Angriff der Türkei mit fundamentalistischen Söldnern erfolgte.

Statement Chemnitz zum 30.08.2018

In den letzten Tagen spitzten sich die Ereignisse zu, als eine Auseinandersetzung mit Todesfolge von einem rassistischen Mob für ihre menschenfeindliche Ideologie instrumentalisiert wurde. Dieser jagte gezielt Migrant*Innen und weitere Menschen, welche nicht in ihr faschistisches Weltbild passen, durch die Innenstadt.

 

 

 

 

 

[MUC] Freiheit für alle Gefangenen! Freiheit für Max!

Im Rahmen der globalen Aktionswoche in Solidarität mit anarchistischen Gefangenen haben wir heute in unmittelbarer Nähe des "Frauen"gefängnisses München sowie der JVA Stadelheim ein Transparent mit der Aufschrift "Freiheit für alle Gefangenen. Abolish Prisons. Free Max." aufgehängt.

Niederlande: Angriffe gegen Anarchist*innen in Schilderswijk

 

Vom 08/08/2018

 

Gestern früh, führten die Bullen zwei Razzien gegen Anarchist*innen in Schilderswijk, ein Kiez in Den Haag, durch. Um 09:30 fingen die Bullen an die Türen von zwei Häusern einzuschlagen.

 

In einem der Häuser, wurde eine Person verhaftet weil sie noch einige Tage Knast offen hatte. In dem anderen suchten die Bullen eine weitere Person um ihr DNA zu entnehmen, diese Person wurde nicht angetroffen. Der verhaftete Gefährte ist wieder frei.

 

(B) Kundgebung gegen AfD Sommerfest in der Zitadelle Spandau!

Am 04.09.2018 wird die AfD Fraktion des Abgeordnetenhauses wieder in die Zitadelle in Spandau einkehren. Vorgeblich wird gesagt, sie wollen dort ein „Sommerfest“ feiern, doch was diese Partei in Wirklichkeit feiert ist in den letzten Jahren mehr als deutlich geworden: Rassismus, Sexismus, Nationalismus und eine Politik für die Reichsten dieser Gesellschaft.

Kommt zur Kundgebung vor der Zitadelle Spandau und macht der AfD ihren hoffentlich letzten Aufenthalt dort so ungemütlich wie möglich! Angemeldete Kundgebung vor der Zitadelle Spandau: 17 Uhr Anreisetreffpunkt Gesundbrunnen (Gleis 2): 16 Uhr

Mumias Verfahren: neuer Hinweis auf Interessenskonflikt

In einer kurzen Anhörung am Donnerstag, dem 30. August vor Richter Tucker am Stadtgericht in Philadelphia (USA) tauchten neue Hinweise auf einen Interessenskonflikt von Ex-Richter Castille auf, der in Mumias Verfahren nicht nur als Berufungsrichter, sondern zuvor auch als Staatsanwalt tätig war. Zur genaueren Untersuchung wurde die Sitzung aufgehoben und eine weitere für den 29. Oktober 2018 angesetzt.

ausgestrahltNews | Tag für Tag Anti-Atom-Nachrichten

Dafür, dass das Thema Atomkraft in der öffentlichen Debatte derzeit keine große Rolle spielt, ist es doch erstaunlich, wie viel jeden Tag in den Zeitungen und Online-Medien darüber berichtet wird. .ausgestrahlt macht schon immer gründliche Nachrichtenauswertung, um immer auf dem Laufenden zu sein und schnell reagieren zu können. Jetzt hast Du die Möglichkeit, von dieser Auswertung zu profitieren.

Wir stellen jeden Tag Links zu den Anti-Atom-Nachrichten zur Verfügung, und zwar ganz nach Wunsch nur zu bestimmten Themen oder in der täglichen Zusammenfassung der wichtigsten Meldungen (Atomradar) oder das volle Programm. Du kannst die .ausgestrahltnews als E-Mail, auf Twitter, als RSS-Feed oder auf unserer Webseite erhalten, ganz nach Deinen Gewohnheiten.

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Krieg, Waffenhandel Erdoganbesuch und eine Sachbeschädigung in Berlin Reinickendorf

Wir haben uns in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag mit Hämmern und einer Sprühdose auf nach Reinickendorf gemacht. Unser Ziel war die dortige Deutsche Bank, welche jetzt wohl dringend ein paar neue Scheiben braucht. Auch sollte diese wohl besser von außen geputzt werden, nicht dass noch irgendwer den Zusammenhang von „Krieg“ und dieser Bank nachforscht.

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