Freiräume

[S] Video zum 1. Mai – Banner Aktion am Schwabenlandtower in Fellbach

 Am Revolutionären 1. Mai gehen wir auf die Straße für einen Bruch mit dem Kapitalismus. Der Alltag aus Kriegen, Krisen und Klimazerstörung zeigt uns: So wie es ist darf es nicht bleiben. Für eine lebenswerte Zukunft mit sozialer Sicherheit und Frieden müssen wir eine sozialistische Gesellschaft erkämpfen. Eine Gesellschaft, in der nicht die Mehrheit der Menschen mit einem Großteil ihrer Lebenszeit die Profite der Besitzenden und Reichen erarbeitet, sondern in der alle gleichermaßen am gesellschaftlichen Reichtum teilhaben.
 

Zur Mobilisierung auf den 1. Mai haben wir ein 240qm großes Banner am Schwabenlandtower in Fellbach aufgehängt. Der Tower ist ein Spekulationsprojekt von Investoren und befindet sich seit neun Jahren im Rohbau. Zuletzt war der Tower im Besitzt des Immobilienkonzerns Adler Group und wollte aus dem 107 Meter hohen Gebäude Luxus-Wohnungen unterbringen. Die Adler-Group hat nun angekündigt den Tower weiterzuverkaufen, was einen neuen Baustopp bedeutet. Es ist Teil der kapitalistischen Profitlogik und der Besitzverhältnisse, das mit Grundbedürfnissen wie Boden und Wohnraum spekuliert wird – während es gleichzeitig vorne und hinten an bezahlbaren Wohnungen mangelt und die Mietpreise exlodieren. Im Sozialismus wären Spekulanten enteignet und Wohnraum keine Ware mehr, mit der sich wenige auf Kosten vieler bereichern können.

One year since re-squatting køpi-platz and the land is still unused

re-squatting køpi-platz

One and a half years ago a community of 32 people got evicted from their home Køpi Wagenplatz.
Despite a massive show of support and widespread solidarity the state still decided to use thousands of police to turn it over to Siegfried Nehls, who after 18 months hasn't done a thing with the land.

#besetzen: antirep-fonds beendet arbeit

Wir schließen unseren Antirepressionsfonds.

SOLIDARITY WITHOUT BORDERS

Picture of the undercover-Cop "Dani"

More than three months ago we received the news of the infiltration of a cop of the National Police in the militant environment of the city of Barcelona and especially in the CSO La Cinetika in the neighborhood of Sant Andreu.
The idea of how the comrades, who have shared daily life, confidences and intimacy with him must feel, fills us with rage. To all of you we send much love and the power of our words in solidarity.

50 Jahre Besetzung der Ekhofstraße in Hamburg

Die Besetzung in der Ekhofstraße für 6 Wochen im Frühjahr 1973 und die anschließende Räumung mit
Spezialeinheiten hatte für die Hamburger radikale Linke einschneidende Bedeutung und beschäftigte sie
noch Jahre später.

Anquatschversuch in Flensburg

Am Montag, dem 20.3.2023, kam es zu einem Anquatschversuch in Flensburg. Vor etwa zweieinhalb Wochen wurde eine Person (im folgenden „Martin“) von einer ihr unbekannten Nummer angerufen. Die Person am Telefon stellte sich als „Lisa“ vor und sprach sie auf ihren Nebenjob an. Sie hätte die Nummer von einem Kunden von Martin erhalten, der ihn in dem Bereich weiterempfohlen habe. Unter dem Vorwand sich über ein Arbeitsprojekt auszutauschen, wurde ein Treffen Flensburger Restaurant Italia am Harniskai vorgeschlagen.

[FFM] Feuer für Hessenforst

Voller Zorn und Wut über die Räumungen und Rodungen im Fecher und Heibo, haben wir heute Nacht ein Auto des Hessenforst in Frankfurt am Main abgefackelt.

Solidarische Grüße aus Halle an die Haldi 47

Das Hausprojekt Haldi 47 in Bochum (Hamme) wurde am 21.3.2023 und am 24.3.2023 Ziel von zwei widerlichen Fascho-Angriffen. Wir senden solidarische Grüße aus Halle. Gemeint sind wir alle!

[Le] Was tun bei Hausdurchsuchungen

Der Text ist dafür da damit ihr gut durch eure eigene Hausdurchsuchung kommt und euren Freund*innen helfen könnt, wenn diese eine Hausdurchsuchung haben. Wir haben Tipps von der Roten Hilfe mit eigenen Erfahrungen verbessert, das hießt wir haben auch die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Wenn ihr Kritik oder Ergänzungen habt schreibt uns gerne oder kommentiert hier.  Eine Hausdurchsuchung ist ein extremer Eingriff in eure private Sicherheits- und Wohlfühlzone. Die meisten Betroffenen fühlen sich dadurch stark belastet. Haltet eure Wohnungen daher natürlich auch immer aufgeräumt und schmeißt Sachen weg mit denen ihr schwere Straftaten begangen habt. Also Dinge die für Strafverfolgungsorgane besonders relevant sein könnten. Wir kommen nur gemeinsam gegen ihre Repression an! Stay safe und fühlt euch gedrückt.

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