Antifa

Frankfurt - NSU 2.0 den Prozess machen - Demonstration

Am 23. März 2019 gingen in Frankfurt rund 3500 Menschen unter dem Motto: "Solidarität mit allen Betroffenen! Gemeinsam gegen den Rechtsruck von Staat und Gesellschaft!" auf die Straße.

Im vereinten Kampf werden wir erfolgreich sein!

Liebe Freund*innen und Genoss*innen,

die kurdische Abgeordnete Leyla Güven befindet sich seit fast fünf Monaten im Hungerstreik. Mittlerweile haben sich ihr 7000 Streikende in türkischen Gefängnissen und weltweit angeschlossen. Die Situation für sie ist äußerst kritisch, dabei sind Ihre Forderungen einfach. Sie fordern die Aufhebung der Isolationshaft Abdullah Öcalans. Als radikale Linke haben wir eine Verantwortung, die Kämpfenden nicht alleine zu lassen.

Keine Ruhe für den NS-Kriegsverbrecher Karl Münter

Am 30.3 (kurz vor dem 75. Jahrestag des Massakers von Ascq) besuchten 20 Antifaschist*innen den NS-Kriegsverbrecher vor seinem Haus in Nordstemmen. Mit unserer Kundgebung grüßen wir die Angehörigen der 86 Ermordeten aus Ascq, die Angehörigen der sechs am 7. Juni 1944 im Fort Seclin bei Lille exekutierten Résistants der Bewegung Voix du Nord, alle Veteranen der Résistance und alle Angehörigen der Widerstandskämpfer*innen!

Kein Vergeben - Kein Vergessen!
Mörder haben Namen und Adressen!
Bestrafung der NS-Täter – Entschädigung aller NS-Opfer!

Le 30.3 (peu avant le 75e anniversaire du massacre d'Ascq), 20 antifascistes ont rendu visite au criminel de guerre de la NS devant sa maison à Nordstemmen. Avec notre rassemblement, nous saluons les proches des 86 tués d'Ascq, les proches des six résistants du mouvement Voix du Nord exécutés le 7 juin 1944 à Fort Seclin près de Lille, tous les anciens combattants de la Résistance et tous les proches des résistants !

Video Hausbesuch bei NS-Kriesgsverbrecher Karl Münter

Am 30.3 (kurz vor dem 75. Jahrestag des Massakers von Ascq) besuchten 20 Antifaschist*innen den NS-Kriegsverbrecher vor seinem Haus in Nordstemmen. Mit unserer Kundgebung grüßen wir die Angehörigen der 86 Ermordeten aus Ascq, die Angehörigen der sechs am 7. Juni 1944 im Fort Seclin bei Lille exekutierten Résistants der Bewegung Voix du Nord, alle Veteranen der Résistance und alle Angehörigen der Widerstandskämpfer*innen!

Kein Vergeben - Kein Vergessen!
Mörder haben Namen und Adressen!
Bestrafung der NS-Täter – Entschädigung aller NS-Opfer!

Trauer zu Widerstand - Gedenken heißt kämpfen!

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Zwei Wochen nach dem tödlichen Terroranschlag in Christchurch, haben sich am Freitag in Hamburg Antifaschist*innen versammelt, um an die Opfer des rechten Terrors und der rassistischer Gewalt zu erinnern.

 

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Two weeks after the deadly terrorist attack in Christchurch, antifascists gathered in Hamburg on Friday, to remember the victims of radical right-wing terrorism and racially motivated violence

Gelbwesten Wiesbaden

Antwort an die Gelbwesten Wiesbaden

 

Warum wir sie ablehnen und wo ihre verbindungen zur rechten Szene liegen.

 

Die Gelbwesten Wiesbaden wollen am 06.04.2019 erneut in Wiesbaden laufen.

 

 

Rechte Gesinnung in gelben Westen

 

 

 

Die „Wir Sind Viel Mehr“- Demos zeigen sich als Sammelbecken für Rechte und Rechtsoffene, was nicht mehr geleugnet werden kann!

 

 

 

Politiker diskutierten in Kassel über die Folgen des NSU-Prozesses

Am 6. April jährt sich der Todestag des von Rechtsterroristen des NSU ermordeten Halit Yozgat zum 13. Mal. Bis heute sind viele Fragen zum NSU-Komplex offen.

 

Demo gegen Gentrifizierung in Köln

In den Kölner Stadtteilen Bickendorf, Nippes, Ehrenfeld, Mülheim und im restlichen Stadtgebiet: Viele Normalverdienende können die Mieten in ihrem Viertel nicht mehr bezahlen. Aus Diesem Grund, wird am nächsten Wochenende in Köln eine große Demo gegen Gentrifizierung auf dem Kölner Stadtgebiet gestartet.

Hamburger Schulen bleiben rot

Über 3.000 SchülerInnen beteiligten sich letztes Wochenende an einer Demo in Hamburg, in der es, - anders als vielleicht zu vermuten - nicht um die Frage von „Fridays for Future“ ging, sondern um die Verteidigung von kämpferischem Antifaschismus an Hamburger Schulen. Auslöser war eine von den bürgerlichen Medien kraftvoll unterstützte und von der AfD initiierte „Enthüllungskampagne“ gegen antifaschistische SchülerInnen.

„Linksextremisten agieren ungestört an Schule“ titelte das Hamburger Abendblatt, Sprachrohr des Kleinbürgertums in Hamburg, letzte Woche Dienstag auf der ersten Seite im Lokalteil Hamburg und legte mit dem Kommentar „Sind Hamburger Lehrer ahnungslos?“ auf Seite zwei nach. Auf der Webseite wurde die Geschichte kurzerhand zur Titelstory gemacht. Auch die Mopo folgte Gewehr bei Fuß, wenn auch etwas zurückhaltender.

In Kürze: Über das von der AfD geschaltete Denunziationsportal „Neutrale Schulen Hamburg“ sind Hamburger Schüler und Lehrer dazu aufgerufen Informationen, Kontakte, Fotos, usw. über all jene an die AfD weiterzugeben, die aus ihrer Sicht „links“ bzw. „auf dem linken Auge blind“ sind. Alles unter dem Vorwand der Aufrechterhaltung des „Neutralitätsgebots“ der Schulen (was in der Klassengesellschaft natürlich ein Witz an sich ist). Im Rahmen dieser Plattform reichten Denunzianten zur Hamburger Ida-Ehre-Schule Fotos von einigen Stickern a la „Antifa Area“, „FCK AFD“ oder „Antifaschistische Aktion“ ein und dazu noch ein Fotos von einem „A.C.A.B.“ Tag. Schnell noch den Organisationsnamen gegoogelt der auf dem Sticker steht und den passenden Eintrag im Verfassungsschutzbericht rausgekramt, zusammen mit der Lüge, dass für diese Organisation eine ganze Infowand eingerichtet sei, und fertig ist die Horrorstory des AfD über „Antifa Areas“ von Linksextremisten an Hamburger Schulen, über die von Abendblatt bis Zeit berichtet wird.

Gegen diese plumpe Hetze inklusive dem Nennen von Organisationen, Klassen und Individuen entwickelte sich innerhalb kürzester Tage große Solidarität unter den Schülern und Schulen hier in der Hansestadt, was unter anderem darin mündete, dass sich mehr als 3.000 Schüler an der Demo am Samstag beteiligten, an unterschiedlichen Schulen Soliaktionen stattfanden und sich die Presse um Schadensbegrenzung bemüht (Artikel vom Netz genommen oder umbenannt, Distanzierungen und Rechtfertigungen veröffentlicht).

Aber während die kraftvolle Antwort einmal mehr zur immer gleichen, öffentlich geführten Diskussion geführt hat „welche Rolle die (bürgerlichen) Medien spielen und welche Verantwortung sie tragen“ usw. bleibt unbeachtet, wieso der Verfassungsschutz vom Staat gegen antifaschistische SchülerInnen losgelassen wird, und wie der VS und die Faschos offensichtlich darin ein gemeinsames Interesse haben zu wissen, was an unseren Schulen so geht. Wenig überraschen in diesem Zusammenhang auch, dass gestern Bullen den Versuch unternahmen 50 Schüler an der Rudolf-Steiner-Schule in Ottensen einzuschüchtern und sogar mehrere Verfahren eingeleitet haben, weil diese sich spontan unter den Slogans „Ganz Hamburg hasst die AfD“ und „AfD raus aus den Schulen“ zusammenfanden um AfD Funktionär Walczak am betreten der Schule zu hindern.

Die Krönung des ganzen übernimmt dann die Hamburger Schulbehörde selbst, die für einen Vortrag über "Extremismus und dessen Prävention" den Hitlerjugend-Fan und AfD-Fraktionschef Alexander Wolf an das Helene-Lange Gymnasium eingeladen hat, an der der Fascho dann von Schülern und Eltern konfrontiert wurde.

Hamburger Schulen bleiben rot!
Solidarität mit kämpferischem Antifaschismus!
Bullen und VS, raus aus den Schulen!

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