Antifa

[B]We are all § 129 a,b,c,d - Open assembly for offensive solidarity

Friday June 24th
19:00

New Yorck im Bethanien
Marielle-Franco-Platz 2A
10997 Berlin
Germany

Deutsch unten

Following on from the discussion days on the 6th, 7th and 8th of May, we would like to take this opportunity to call for the next open assembly, in order to reflect upon what we discussed in May and attempt to move forward.  These days renewed our assertion that an open and public assembly on this topic, as was common in previous years, is a much needed tool in developing a collective and dynamic solidarity. With cases such as these aiming to isolate both us from each other and radical ideas from society, open assemblies go against this, turning the state´s tactics against them and ensuring we do not internalize their repression.

#SchautNichtWeg - Rassistischer Angriff auf einen Mann und seinen Sohn in Berlin-Buch

Angang Mai kam es im Pankower Stadtteil Buch zu mehreren rassistischen Bedrohungen und Angriffen gegen einen Mann und später auch gegen dessen Sohn. Am 18. Juni findet darum eine Kundgebung statt.

Wer einen Antisemiten wie Uwe Steimle hereinlässt...

Zur Farbbombenattackierung des Steintor Varietés in Halle in der vorgestrigen Nacht - Und weiteren Aktionen!

(Wuppertal/Umland) Anquatschversuch bei Antifaschistin

Es gab gestern, 09.06.2022, einen Anquatschversuch in der Nähe von Wuppertal.

Defend Rojava

defend Rojava - mobilisation video day x - stop turkish invasion

DAY X: Türkische Invasion in Rojava

Im Schatten des Krieges in der Ukraine hat die Türkei großangelegte Angriffe auf Südkurdistan begonnen und nutzt nun die Verhandlungen um die NATO Beitritte Finlands & Schwedens, um sich Zugeständnisse der Sicherheitsmächte in Syrien zu sichern. Erdogans Umfragewerte in der Türkei haben eine Rekordtief erreicht. Das AKP-MHP Regime verspricht sich von einer im Kriegsfall auflammenden nationalitischen Stimmung Stimmzuwachse bei den kommenden Präsidentschaftswahlen und scheint erneut auf Krieg zu setzen, um von Innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken. Ein Angriffe auf Rojava scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Angesichts eines möglichen Angriffs der Türkei auf die selbstverwalteten Gebiete von Rojava/Nord- und Ostsyrien mobilisiert die internationale Initiative RiseUp4Rojava (R4R) im Rahmen des Day X-Konzepts internationale Solidarität & dazu auf, sich auf einen möglichen Angriff vorzubereiten, um Druck auf die Unterstützer des türkischen Faschismus auszuüben können, falls Tag X, der Tag eines weiteren Angriffs durch die Türkei, kommt.
In einer Bewertung der aktuellen Situation im Hinblick auf einen möglichen Angriff der Türkei und einem Aufruf zum Handeln ruft RiseUp4Rojava zu Aktionen auf, die Öffentlickeit für die Lage der Menschen in der Region zu schaffen, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern und das Projekt der Basisdemokratie, der Ökologie und der Frauenbefreiung zu verteidigen.

Rosenheimer AfD-Büro angegriffen!

Das Rosenheimer AfD-Büro mit roten Farbflecken an den Fenstern und an der Fasade

In den frühen Morgenstunden des 9ten Junis 2022 wurde das Büro der Rosenheimer AfD mit roter Farbe angegriffen.

Prozess gegen rassistische Schließer beginnt.

Bereits im August 2020 erhob die Staatsanwaltschaft Dresden Anklage gegen fünf Beamte der JVA Dresden wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt. In dieser Woche startet am 10. Juni nun das Verfahren gegen sie.

Film: 17 Jahre selbstorganisierte Aufklärung im Fall Oury Jalloh

Dieser Film beleuchtet die unermüdliche Arbeit der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh in den letzten 17 Jahren.

Der Film entstand in Kooperation mit den Genoss:innen der Initiative und ist Teil der Ausstellung „Three Doors“ die unter anderem von Forensic Architecture, dem Frankfurter Kunstverein, der Initiative 19. Februar Hanau und der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh organisiert wurde.

 

[PF] FARBE UND GLASBRUCH BEI LANGJÄHRIGEM AFD TREFFPUNKT IN PFORZHEIM

Seit mehreren Jahren bot das "Schützenhaus" in Pforzheim einen sicheren Ort für die AfD und andere Rechte, um ihre rassistsiche Hetze unter die Pforzheimer Leute zu streuen. In dem im Wald versteckten Gasthaus, mit zugehörigem Schützenverein, wähnen sich die Rechten in der Sicherheit, nicht mit öffentlichem Gegenprotest konfrontiert zu werden.

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