Antifa

Fundis nicht in Ruhe lassen!

Heute wollen die christlichen FundamentalistInnen um den Verein Euro Pro Life wieder mit ihrem "1000 Kreuze Marsch" durch München ziehen um Frauen* das Recht auf körperliche Selbstbestimmung zu verbieten. Wir werden das nicht unwidersprochen hinnehmen und haben uns auch schon in den letzten Nächten mit den Arschlöchern beschäftigt. Exemplarisch für die Münchner Anti-Abtreibungsszene haben wir die Räumlichkeiten folgender Akteure angegriffen:

-Soulsaver (Verantwortlich für antifeministische, homofeindliche und insgesamt zutiefst reaktionäre Propaganda im ganzen Stadtgebiet)

-Praxis Dr. Gero Winkelmann ( Bund katholischer Ärzte, Gründer der "European Pro Life Doctors")

-Pro Femina (Pseudo-Beratungsstelle, die Abtreibungswillige verarscht und unter Druck setzt)

Wir werden euch nicht in Ruhe lassen bis ihr Frauen* in Ruhe lasst! Fundis aufs Maul!

[NBG] - DB Schenker LKW abgefackelt

 Wir haben in der Nacht vom 15. auf den 16.10.2021 einen LKW von DB Schenker vor dem Nürnberger Knast abgefackelt. Das Unternehmen DB Schenker verdient sein Geld unter anderem mit der Logistik für NATO Streitkräfte und ist für Rüstungstransporte an die Türkische Armee mitverantwortlich:

Leipzig/Connewitz: Stan ist ein Täter

TW: Sexuelle Gewalt, sexuelle Übergriffe, Rape, Drogenkonsum

Stan, selbsternannter Straßenpunk aus Connewitz ist ein übergriffiger, sexueller Gewalttäter und wir werden nicht länger schweigend zusehen, wie er in linken Räumen, Strukturen und Veranstaltungen ein und ausgeht. Wir müssen uns vor ihm schützen!

[LD] Soli-Graffiti für Jo & Dy

 

Nach dem Urteilsspruch gegen die beiden Stuttgarter Antifaschisten Jo & Dy sind wir mit Wut im Bauch und Lack in den Taschen losgezogen um den beiden unsere Solidarität in Form eines Graffiti zu senden. „Free Jo + Dy“ ist nun die nächsten Tage auf einer Regionalbahn zu lesen, neben der Losung „Kampf ihrer Klassenjustiz“ und „Linke Politik verteidigen! Nazis angreifen!“.

 

[MA] Knast angegriffen! Free Jo & Dy!

Mit Wut und Hass im Bauch haben wir gestern Nacht die JVA Mannheim mit Spraydose und Farbflaschen verschönert. Wir hinterlassen damit kämpferische Grüße an unsere beiden Genossen Jo & Dy, die für fünfeinhalb und viereinhalb Jahre in den Knast müssen, wie in der Urteilsverkündung in Stuttgart einen Tag vorher bekannt wurde. Die Genossen werden für viele Jahre weggesperrt, weil ihnen vorgeworfen wird drei Faschisten angegriffen und verletzt zu haben.

Erfolgreicher Trainingsauftakt beim NRW-Innenminister Herbert Reul an seinem Wohnhaus in Leichlingen!

Neue Formen des freien Demonstrieren müssen angesichts des geplanten Versammlungsverhinderungsgesetzes für NRW einstudiert werden.

Den Trainingsauftakt für eine neue Saison voller überraschender und offensiver Aktionen gegen die immer autoritäreren Entwicklungen im Lande legten einige Autonome, Feminist:innen, Antifaschist:innen, Anarchisten:innen, Aktivist:innen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung etc. bewusst in das beschauliche Leichlingen im Rheinland.
Grund für die Überraschungsdemonstration beim allseits unbeliebten Innenminister Herbert Reul am Sonntag Nachmittag ist das geplante Versammlungsverhinderungsgesetz (https://www.nrw-versammlungsgesetz-stoppen.de/hintergrund/) das in den nächsten Wochen beschlossen werden soll.

Rotz auf eure Stadt der Reichen - unser Wasser kriegt ihr nie!

 Zwangsräumung  Køpi-Wagenplatz  verhindern!

 

Jeder Angriff ist ein Angriff auf uns Alle!

 

 

 

Video und Aufruf: Solidarität mit Jo und Dy - Linke Politik verteidigen!

Als Reaktion auf die hohen Haftstrafen für Jo und Dy wurde mehrmals unsere Wut zum Ausdruck gebracht. Wir haben einige Aktionen hier zusammengefasst und rufen euch auf am 23.10. in Stuttgart auf die Straße zu gehen!
Die Antwort auf Repressionschläge, auf jeden dieser Angriffe auf uns, als Bewegung, kann nur sein, uns nicht abzuwenden, sondern selbstbestimmte, linke Politik zu verteidigen und unser gemeinsames Anliegen auf die Straße zu tragen: Konsequent antifaschistisch. Konsequent solidarisch.

Link zum Video: vimeo.com/manage/videos/632370937

[S] Freiheit für Jo und Dy - Glasbruch und Buttersäure für die Bullen

Im Schutz der Nach haben wir gestern den Bullen am Hallschlag in Stuttgart einen Besuch abgestattet und für etwas Glasbruch gesorgt. Zusätzlich haben wir Buttersäure verteilt, sodass die Bullen sich auf ihrem Posten in nächster Zeit nicht besonders wohlfühlen sollten.

 

Unsere Aktion ist eine Reaktion auf die Verurteilung der beiden Antifas Jo und Dy, die gestern zu langen Haftstrafen verurteilt wurden. Das Ziel ihrer Repression ist klar: Sie wollen uns einschüchtern und unsere militanten Aktionen verhindern. Diesen Gefallen wollen wir den Repressionsbehörden aber nicht machen. Wir lassen uns nicht vorschreiben, welche Mittel wir in unserem antifaschistischen Kampf nutzen. Ein Staat, der alle seine Macht dafür einsetzt, die Interessen der Kapitalisten zu verteidigen, der im Kampf gegen „links“ kein Problem mit faschistischen Netzwerken in Bundeswehr und Polizei hat, ein Staat, der alle fortschrittlichen Bewegungen verfolgt, ist dabei natürlich nicht unser Verbündeter, sondern unser Feind. Mit unserer kleinen Aktion wollen wir zeigen: Die Bullen und dieser Staat mögen oft unbezwingbar erscheinen, sie sind aber angreifbar und wenn sie zwei von uns angreifen, dann wehren wir uns alle!

 

Freiheit für Jo und Dy – Kampf ihrer Klassenjustiz!

 

 

[FFM] Spontandemo nach Urteil gegen Antifas in Stuttgart

Angesichts der Urteilsverkündung mehrjähriger Haftstrafen im Prozess gegen die Stuttgarter Antifaschisten Jo und Dy nahmen sich am gestrigen Abend etwa 100 Antifaschist*innen selbstbestimmt die Straßen Frankfurts und brachten lautstark ihre Solidarität mit den verurteilten Genossen zum Ausdruck.

 

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