Repression

Leipzig: „Von Lößnig bis nach Gaza…!“

Foto der Veranstalter*innen, im Kampf gegen den Faschismus ist es ihnen wichtig Gesicht zu zeigen, verpixxelt wird nicht

„Den revolutionären Westverbänden ist ein erneuter Schlag gegen den Zionismus und für die Befreiung Palästinas in Leipzig gelungen. Ebenfalls konnte erfolgreich die Bevölkerung der Platte in Leipzig-Lößnig für den revolutionären 1. Mai in Leipzig agitiert werden.“ So ähnlich ließe sich die Erzählung der K-Gruppen in Leipzig diese Woche zusammenfassen. Es folgt eine Auseinandersetzung zur Demonstration dieser Gruppen am vergangenen Donnerstag im Stadtteil Lößnig.

(Nbg): Liebe in Untergrund und Haft – Free all Antifas – Solidaritätsbekundung aus Nürnberg

 Während sich sieben Personen am 20.Januar diesen Jahres stellten, Hanna aktuell in München der Prozess gemacht wird, Maja rechtswidrig nach Ungarn ausgeliefert worden ist, sind weitere Antifas noch im Untergrund.

 

Gegen das Scheiß Klima - Für mehr Unfug und Revolte: Schanzenfest 6.9.2025

Diversität, emanzipatorische und soziale Bewegungen werden gegenwärtig mit voller Breitseite angegriffen und gesellschaftliche Themen, wie die sozialökologischen Folgen des Klimawandels, von der Tagesordnung verdrängt. Wir lassen uns davon nicht kirre machen und bleiben auf der Straße, um mit dem Schanzenfest am 6. September das Terrain der Auseinandersetzung zu verschieben und eben diesen Themen Raum zu geben, die gegenwärtig angegriffen werden. Dabei haben wir die Gefangenen und von Auslieferung Betroffenen im Budapest Verfahren und alle anderen von Repression betroffenen Aktivist*innen im Kopf und im Herzen. In jeder Lebenslage und gerade in miesen Zeiten ist die Solidarität wichtig, denn gemeint sind sowieso immer wir alle.

FREE PALESTINE - Allianz-Büro angegriffen

Wir haben in der Nacht vom 11.4. das Allianz-Büro am Chamissoplatz in Kreuzberg mit Farbe markiert.

Nachtrag zum Tag der politischen Gefangenen in Tübingen

Am 18. März waren wir mit rund 60 Personen zum Tag der politischen Gefangenen in Tübingen auf der Straße. Nach dem Beginn um 18Uhr am Lustnauer Tor mit zwei Redebeiträgen zum Budapest-Verfahren zogen wir gemeinsam zur JVA Tübingen. Dort folgten weitere Redebeiträge u.a. zum Rondenbarg-Verfahren, der Situation an den EU-Außengrenzen, der Repression gegen Antimilitarist:innen und zur Situation von Queeren Personen mit Knast.

Zeug*innen Vernehmungen im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft in München

Am letzten Mittwoch und Donnerstag (02.04.25, 03.04.25) kam es zu sieben Zeug*innen Vorladungen wegen laufenden Ermittlungsverfahren zu „Billigung/Belohnung von Straftaten“ und zur „Brandstiftungsserie“ in München. Die Zeug*innen verweigerten kollektiv die Aussage und ließen sich nicht auf das durchschaubare „Spiel“ der K43-Staatsschutz Bullen ein. Eine weitere Befragung fand bereits drei Wochen vor dem Termin statt. Hier wurde die Aussage nach §52 verweigert – wegen Verlobung. Das akzeptierte die Staatsanwaltschaft wohl nur bedingt und so darf die Zeugin nun in den Genuss kommen, die Generalstaatsanwältin bei einem weiteren Termin persönlich kennenzulernen.

DITIB-Aufbau bedeutet Demokratie-Abbau: Was will die SPD?

Seit der Festnahme des Oppositionspolitikers der CHP Ekrem İmamoğlu gehen in der Türkei trotz Verbote Hunderttausende Menschen auf die Straße. Ende März nahmen mehrere Hundertausende an der der größten Kundgebung seit den Gezi-Protesten 2013 in Istanbul teil. Seit Beginn der überparteilichen Massenproteste wurden mehr als 2000 Menschen festgenommen, darunter auch Journalist:innen und Fotograf:innen.
Die SPD beteuert nun bei Kundgebungen an der Seite der Schwesterpartei CHP zu stehen. Im Tagesspiegel fordert Lars Klingbeil: „Die Freilassung von Ekrem İmamoğlu und allen mit ihm Inhaftierten.“, und sagt, dass „die Abkehr von demokratischen und rechtsstaatlichen Grundprinzipien vor allem den Menschen in der Türkei schade.“

Gericht lehnt Freilassung Zaids ab! Anwältin und Soligruppe im Interview

Das Kammergericht Berlin lehnte die Freilassung des Antifaschisten Zaid, der zur Zeit in Köln in Auslieferungshaft sitzt, ab. Im Interview beantworteten seine Rechtsanwältin, sowie eine Person der Kölner Soligruppe, Fragen zum Stand des Verfahrens, den rechtlichen Hintergründen und der Solidarität für Zaid.

SOLIDARITY PHOTO FROM SÜNDI/HAMBI TO ANARCHISTS IN MUNICH & BEYOND!

From the forests of Sündi and Hambi (which were once one) to the land dominated by the Bavarian state (and surroundings) we send our solidarity and a rage that is happening all over the world, a resistance and attack against green-techno-civilization!

For M and N we send warm greetings and will share your fight in our struggle!

Till all are free!

Death to the green-techno-industrial world!

 

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