Gender

So now you interested should know who sells you Expresso on the phone

on the phone ...

All started as an open experiment and than a DJane of the Established outed her pity rape story after she made use of her arramgement with a Psychiatry where she can go to in a crisis after she said beeing misabused near some mopeds by a gang that used her sexually for money when she was young ,she is not any more ,and a new friend of us left the one a self helping cafe or a cafe with a self helpingidea that eight years and longer lived his loud and silent live as a contact point for people who want to go out at night weather they feel depressed ,have a problem at home ,fear the majority or violence or are not the nineties hip people or other people find yu stink .A discothek and more are nera and the place was one point in an interstig nightlife scene that had allthe underground bads before they became or got famous .There had been cinema and a place to be yourself in a more social way. The seventies style never seemed to end and was okay next to others .It as cheap .

Shortcut to Justice

 

Kiel: AfD-Landesparteitag erfolgreich gestört

+++ 200 Antifaschist_innen demonstrieren gegen Landesparteitag der AfD in der Kieler Sparkassen-Arena +++

+++ Gewalttätige Übergriffe auf Demonstrant_innen durch die Polizei und
Massenanzeige können lautstarken Protest nicht unterbinden +++

+++ Wichtige Intervention gegen die zunehmende Etablierung der
national-chauvinistischen Partei und ihrer menschenverachtenden Politik +++

 

IWW OrganizerInnen über linken Aktivismus und eigene Berufstätigkeit

Zwei OrganizerInnen argumentieren das Linke ihre eigene Berufstätigkeit vor allem unter dem Aspekt des Nutzens für eine potenzielle Revolte betrachten sollten. Dies bedeutet vor allem vom Standpunkt der Kämpfe im eigenen Betrieb zu denken und zu handeln. Damit verschließen sich jedoch auch einige Berufsperspektiven - vor allem für linke Akademiker_innen.

[B] Mehr als 7000 Menschen beim Frauen*kampftag

Fronttransparent: Making Feminism A Threat

BERLIN - Zum Internationalen Frauen*kampftag haben am Sonntag mehr als 7000 Menschen gegen Sexismus und patriarchale Verhältnisse demonstriert. An der Demonstration beteiligten sich neben verschiedenen Partei- und Gewerkschaftsjugenden auch zahlreiche Basis-Initiativen und linke Gruppen.

Den kapitalistische Normalbetrieb in Nürnberger Bekleidungsgeschäften gestört - Solidarität mit den Textilarbeiterinnen!

 

Aktivist*innen von Blockupy nahmen den Internationalen Frauenkampftag zum Anlass, auf die Ausbeutung in der Textilindustrie aufmerksam zu machen.

 

 

Ist schon wieder Frauenkampftag?

Am 8. März ist Frauenkampftag und die Linksradikale der BRD macht sich mal wieder auf den Weg in ein besseres morgen. Die klassische Aufteilung der feministischen Spektren finden sich auch im Jahre 2015, hier anhand der Aufrufe der zum Frauenkampftag in Freiburg und Stuttgart. So finden sich wie jedes Jahr wieder ein:

[Lüneburg] Gruseln mit der AfD oder gegen Rassismus und Reaktion

Für den 3. März 2015 lädt der niedersächsische Landesverband der „Jungen Alternative“ - die Jugendorganisation der „Alternative für Deutschland“ (AfD) - zu einer Veranstaltung über „Linksextremismus“ nach Lüneburg ein. Beim Vortrag mit dem Titel „Farbangriff und Zeitzünder – Die militante Linke in Deutschland“ will sich dieser rechte Nachwuchsverband sich der "militanten Linken" widmen.

Unkommentiert soll diese Veranstaltung jedoch nicht bleiben. Unter dem Motto "Extrem notwendig: Rassismus blockieren! Gemeinsam gegen soziale Ausgrenzung, Nationalismus, Extremismustheorie und die AfD!" rufen verschiedene Gruppen gegen die Geisterbahn der "Jungen Alternative" auf.

[Kiel] Überregionale Demonstration gegen das PKK-Verbot am Samstag

Kiel – Für den kommenden Samstag, 7. Februar 2015 mobilisiert das Kobanê Solidaritäts-Komitee Kiel (KSKK), ein lokales Bündnis aus der politischen Linken und der kurdischen Befreiungsbewegung, zu einer Demonstration unter dem Motto “Solidarität mit dem revolutionären Aufbau in Kurdistan: Weg mit dem Verbot der PKK!” in Kiel. Unterstützt wird der Aufruf von insgesamt 19 Organisationen, Gruppen und Initiativen aus dem norddeutschen Raum. Die Demonstration richtet sich gegen das in Deutschland seit 21 Jahren bestehende Betätigungsverbot der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), mit dessen Erlass die damalige Bundesregierung im Jahre 1993 ihrem NATO-Verbündeten und engen Wirtschaftspartner Türkei entgegenkam. Der Anlass der Demo ist der 16. Jahrestag der Entführung und Festnahme Abdullah Öcalans im Februar 1999 – Gründungsmitglied, Vorsitzender und wichtigster Theoretiker der PKK -, der seitdem in der Türkei in Isolationshaft sitzt.

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