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Sternmarsch gegen G7

Hunderte Demonstrierende haben am vergangenen Sonntag den Sicherheitszaun des G7-Gipfelgebiets erreicht. Dort protestierten sie gegen die Politik der G7 und forderten einen Wandel hin zu einer friedlicheren, menschenfreundlicheren und sozialeren Politik.

Über 40 Teilnehmende bei Gründungsfeier des SDS Hildesheim

Über 40 Teilnehmende bei Podiumsdiskussion zur Gründungsfeier des Sozialistisch-demokratischen Studierendenverbandes Hildesheim - Pressemitteilung des SDS Hildesheim

Mehr als 40 Interessent*innen besuchten am Montag, den 08. Juni eine Podiumsdiskussion im Rahmen der Gründungsfeier des Sozialistisch-demokratischen Studierendenverbandes Hildesheim. Rita Krüger, Jürgen Meier und Olaf Strübing diskutierten über Vergangenheit und Zukunft des politischen Aktivismus und erarbeiteten mit den Zuhörer*innen gemeinsam eine Perspektive für den SDS Hildesheim. Nach mehr als zweieinhalbstündiger Diskussion ließen die anwesenden Personen den Abend gemeinsam ausklingen. Der Sozialistisch-demokratische Studierendenverband Hildesheim hat sich kürzlich gegründet und dient als Anlaufstelle für politisch engagierte Menschen, die für die soziale Gleichheit der Menschen einstehen. Schon jetzt arbeitet der SDS Hildesheim an Kampagnen, die in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden. Gemeinsam mit den Teilnehmenden der Podiumsdiskussion wurde die Stoßrichtung für eine neue Art des Widerstands aufgezeigt.

Der Sozialistisch-demokratische Studierendenverband bedankt sich bei allen Teilnehmer*innen und kündigt einen hochpolitischen Sommer an!

Weitere Informationen unter SDSHildesheim.blackblogs.org oder unter Facebook.com/SDSHildesheim . Kontakt an: SDSHildesheim@riseup.net

G7 Gipfeldemo Garmisch

Neus Video online:

Demonstration gegen das G7-Treffen in Elmau. Aus Sicht vieler KritikerInnen, dient das G7-Treffen lediglich der Festigung von Machtstrukturen und kostet zudem Unsummen an Steuergeldern, die vielerorts für soziale Projekte gebraucht werden würden. Nach bundesweiten Demonstrationen in verschiedenen Großstädten, einem Alternativgipfel in München und der dreiwöchigen Karawane der Flüchtline durchs Bundesland, fanden sich am Gipfelwochenende 5.000 Demonstranten in Garmisch ein.

Aushungern eines Volkes: Appell an Bundeskanzlerin Merkel

Kann das Aushungern eines Volkes ein berechtigtes Mittel zum von außen betriebenen Regime-Wechsel sein? ... Meines Erachtens nicht. Deshalb finde ich den angefügten Appell an Bundeskanzlerin Merkel und die Abgeordneten und Fraktionen im Deutschen Bundestag und im europäischen Parlament, das Aushungern des syrischen Volkes zu beenden und deshalb Schluss mit dem Embargo zu machen, richtig. Bitte unterstützen Sie diesen von Bernd Duschner formulierten und verbreiteten Appell. Siehe Anhang. Ich habe mich zur Unterstützung dieses Appells entschlossen, nachdem mich der Initiator daran erinnert hat, mit welchem zynischen Engagement von westlicher Seite das Aushungern geplant, betrieben und medial begleitet worden ist. Albrecht Müller: „Vor vier Jahren – so Bernd Duschner – verhängten die “Freunde Syriens”, die EU, USA und die Golfmonarchien ein Embargo gegen Syrien: seine Auslandsguthaben wurden eingefroren, Importe aus Syrien verboten.
Dem Land sollte jede Einkommensquelle genommen werden. Dazu kam das Verbot von Exporten von Treibstoff, Erdöl, Technik und Ausrüstung mit dem Ziel, die Wirtschaft des Landes lahmzulegen.
Am 30.08.2011 erklärte die Tagesschau ganz offen das Ziel, das mit dem Embargo verfolgt wird. Unter der Überschrift “Wie hart treffen Syrien die Sanktionen?“ heißt es: “So treffen Sanktionen zunächst die kleinen Leute. Syriens Handel mit Ländern der Region ist seit Beginn der Krise um 30 bis 40% gesunken. Ein zumindest zeitweiliger Stopp der bisher rund eineinhalb Milliarden EURO Einnahmen jährlich aus dem Öl lässt den Staat aber nicht unberührt. Er muss möglicherweise Leistungen für öffentliche Beschäftigte kürzen – immerhin 30 Prozent aller Syrer. Und ebenfalls 30% Prozent lebten bereits vor den Protesten unter der Armutsgrenze von weniger als zwei Dollar am Tag.”(…) “Langfristig könnten fehlende Einnahmen aus dem Verkauf der wichtigsten syrischen Ressource auch Menschen zum Protest treiben, die bislang loyal zum System Assad standen oder schwiegen – staatliche Beschäftigte und erfolgreiche Geschäftsleute.”
Im Februar 2012 berichtete die Tagesschau unter der Überschrift „Wie lange hält Assads Wirtschaft das durch?“ [PDF] über die „Fortschritte“ der Aushunger-Strategie der Sanktionen.
Die vom Bund finanzierte „Stiftung Wissenschaft und Politik“ hat sich im Februar 2012 ebenfalls dem Thema gewidmet – unter der Überschrift „Der gewaltsame Machtkampf in Syrien. Szenarien und Einwirkungsmöglichkeiten der internationalen Gemeinschaft“ [PDF]. Ich zitiere aus diesem Dokument:
„Unterdessen zeigen die Wirtschaftssanktionen Wirkung, die von den USA, der EU, der Türkei und den arabischen Staaten verhängt wurden, allen voran die europäischen Sanktionen gegen den syrischen Ölsektor. Die Bevölkerung leidet unter der Knappheit von Benzin, Heizöl und Butangas; Stromsperren von bis zu 6 Stunden täglich treffen mittlerweile auch die Hauptstadt. … Importgüter wie Weizen werden knapp und damit mangelt es an Brot; die Preise für lokal erzeugte Güter des täglichen Bedarfs, etwa Milchprodukte steigen spürbar.“
Und dann wird weiter darüber spekuliert und empfohlen, was so alles zu machen wäre, um die sogenannte Implosion des Regimes zu favorisieren. Von einer stringenten und weiteren Verschärfung der bestehenden Sanktionen ist die Rede.
Die Strategen der Stiftung Wissenschaft und Politik wie auch die Redakteure der Tagesschau und anderer Medien sprechen allerdings nicht von dem kommenden Flüchtlingselend und der Auswirkung dieses Elends auf uns in Europa. ........... http://www.nachdenkseiten.de/?p=26356 .............

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Die Welt Ärzte-Vereinigung (WMA) hat auf internationaler Ebene Alarm geschlagen: sie hat sich die Klage einer Gruppe argentinischer Mediziner zu eigen gemacht, die eine Untersuchung fordern bezüglich der Zustände in spanischen Gefängnissen. Dabei geht es um Foltervorwürfe und um das Schweigen der Gerichtsmediziner der Audiencia Nacional, dem für “Terrorismus“ zuständigen spanischen Sondergericht. Diesen Gerichtsmediziner/innen wird vorgeworfen, dass sie über Jahrzehnte hinweg bei Foltervorwürfen wegggeschaut, entsprechende Folter-Anzeigen von -Betroffenen nicht ernst genommen, nicht dokumentiert und nicht weitergeleitet hätten. Die große Mehrheit der Gefolterten sind baskischer Herkunft, Militante von ETA, aber auch viele jugendliche Aktivist/innen.

(A-Radio) Libertärer G7-Podcast: Tag 4 (8.6.2015)

Der Podcast zu Tag 4 der G7-Proteste ist jetzt online: mit Infos zu verschiedenen Demos, der Polizeigewalt, Satiren, Infrastruktur u.v.m.

Revolutionäre Linke aus Deutschland im Kampf für die Befreiung von Rojava

Ich bin Mitglied und Kämpfer der Revolutionären Aktion Stuttgart aus Deutschland und kämpfe als Teil der Internationalen Freinheitsbataillion in Rojava unter dem Kommando der MLKP, die der YPG untersteht. Im Internationalen Freiheitsbataillion kämpfen mehrer revolutionäre Organisationen aus verschiedenen Ländern. Seit vielen Jahren bin ich Teil der revolutionären Linken in Deutschland und war an vielen verschiedenen Kämpfen beteiligt. Ein internationalistisches Selbstverständnis und eine dementsprechende Praxis gehören für mich als Kommunisten zur politischen Arbeit dazu. So haben wir seit dem Beginn der Aufstände gegen Assad zu Syrien bzw. Rojava gearbeitet. Wir haben Demonstrationen und Veranstaltungen organisiert und unterstützt und uns mit den Geschehnissen in Rojava auseinandergesetzt. All dies war und ist wichtig, der Prozess hier muss öffentlich gemacht werden und Menschen weltweit müssen von den Errungenschaften der Revolution hier erfahren.

(A-Radio) Libertärer G7-Podcast: Tag 3 (7.6.2015)

Der Podcast zu Tag 3 der G7-Proteste ist jetzt online: mit Infos zu verschiedenen Demos, der Polizeigewalt, Satiren, Infrastruktur u.v.m.

G7: Großdemonstration in Garmisch mit 4000 Leuten

4000 protestieren friedlich gegen den G7 in Garmisch-Partenkirchen ++ Polizei greift dann aber die Demo bei der Zwischenkundgebung an ++ Gewitter beendet den Tag - hat leider Schloss Elmau verfehlt

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