Dortmund

do: wohnhaus von npd-funktionär angegriffen

in der nacht nach dem naziaufmarsch, vom 23.08. auf den 24.08., haben wir das haus des dortmunder npd-funktionärs axel thieme angegriffen.

[DO] Instandbesetzung und Eröffnung des sozialen Zentrums Avanti

Am Freitagabend gegen 22.00 Uhr wurde in der seit 2008 leerstehenden und mittlerweile entweihten Kirche St. Albertus Magnus in der Enscheder Straße im Dortmunder Norden das soziale Stadtteilzentrum „Avanti“ eröffnet.

Do: Aktionen und Veranstaltungen während der Krieg dem Krieg Kampagne

Volx-Bewaffelung 1

Am 2. August 2014 fanden im Zuge der Antimilitarismus-Kampagne „Heute wie vor Hundert Jahren: Krieg dem Krieg! Für die soziale Revolution“ unangemeldete Aktion einiger Anarchist*innen statt.

 

Soliaktion für Geflüchtete

In Dortmund fand heute eine Solikundgebung für die kämpfenden Geflüchteten in Berlin, Hamburg und anderswo statt.

Mehr als 500 Menschen gegen rechte Gewalt auf der Straße!

Am Abend haben über 500 Menschen in Dortmund gegen rechte Gewalt demonstriert. Anlass der Demonstration war ein brutaler bewaffneter Angriff von 30 Nazis auf das Dortmunder Rathaus am Sonntag.

DO: Demo nach Auseinandersetzungen mit Nazis

antifa demo dortmund 28.05.2014

Am 25.05. zog die extrem rechte Partei "Die Rechte" ex. "NWDO" mit einem Sitz in den Dortmunder Stadtrat. Am gleichen Abend kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Nazis und AntifaschistInnen welche die Nazis daran hinderten in das Rathaus zu gelangen. Antifa-Gruppen und verschiedene Parteien und Initiativen rufen nun für Mittwoch, den 28.05., zu einer Demonstration auf, welche das Wohnhaus von Sieg­fried Bor­chardt zum Ziel hat. Im folgenden sollen die Aufrufe und Pressemeldungen dokumentiert werden.

Die Demonstration beginnt um 18:00 Uhr am Rathaus / Friedensplatz.

DO: Nazikundgebung verläuft im Sand

dortmund

Am gestrigen Abend haben sich 40 Anhänger der neonazistischen Partei “Die Rechte” auf dem Münsterplatz in der Dortmunder Nordstadt versammelt. Eine Demonstration war ihnen im Vorfeld gerichtlich untersagt worden, sodass es bei einer Standkundgebung blieb. Das BlockaDO-Bündnis hatte zu Gegenprotesten aufgerufen.

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