Stuttgart

Kommunaler Arbeitgeberverband (KAV) in Stuttgart markiert + Video

Kommunaler Arbeitgeberverband Stuttgart Aktion Farbe markiert

Zum Jahresende haben wir das Gebäude des „Kommunalen Arbeitgeberverbandes“ (KAV) in Stuttgart mit Farbe markiert und den Schriftzug „ArbeiterInnenfeinde“ an die Fassade geschrieben. Warum wir den Arbeitgeberverband mit dieser Farbaktion attackiert haben, könnt ihr hier lesen:

2020, das Jahr der Pandemie und Wirtschaftskrise, hat gezeigt, wer in diesem System relevant ist: Nicht die Arbeitgeber und „Chefs“ halten unsere Gesellschaft am laufen, sondern die Kolleginnen und Kollegen in den systemrelevanten Berufen. Darunter sind viele im öffentlichen Dienst – in den Kliniken, den Kitas, dem Nahverkehr oder der Müllabfuhr.

Zum Video: https://vimeo.com/495971630

 

 

Ein kürzlich verhafteter Genosse befindet sich jetzt in Stammheim

Martin Eickhoff befindet sich seit Kurzem in Stuttgart-Stammheim:

Seine Adresse: 

Martin Eickhoff
Asperger Str. 60
70439 Stuttgart

Er freut sich sehr auf Post von draußen!

weihnachtliche Grüße nach Stammheim

Seit mittlerweile fast sechs bzw. zwei Monaten sitzen die Antifaschisten Jo und Dy in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim. Nur ein Tag nach Dys Festnahme im November in Stuttgart wurde in Leipzig die Antifaschistin Lina festgenommen. Auch ihr werden Angriffe gegen Nazis vorgeworfen und auch sie sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

Sponti gegen Verrat!

Spontandemonstration!

Letzte Nacht haben kurdische Jugendliche in Ludwigsburg bei Stuttgart eine Spontandemonstration für die Freilassung von Abdullah Öcalan und gegen den Verrat der PDK im irakischen....

[S] An Silvester zum Knast: Freiheit für alle politischen Gefangenen – Klassenjustiz zurückschlagen!

 

2. Juli 2020, 6:00 Uhr morgens: In verschieden Städten in ganz Baden-Württemberg werden bei insgesamt neun AntifaschistInnen Wohnungen durchsucht und der Antifaschist Jo verhaftet. Einige Monate später, wird mit Dy ein weiterer Antifaschist in U-Haft in Stuttgart Stammheim gesteckt. Den beiden wird vorgeworfen an einer Auseinandersetzung mit Faschisten der rechten Scheingewerkschaft „Zentrum Automobil“ beteiligt gewesen zu sein. Am 05. November 2020 schlugen die Bullen wieder zu, dieses mal in Leipzig. Mit Hilfe des Gesinnungsparagraphen §129 (Bildung einer kriminellen Vereinigung) werden die Wohnungen von mehreren AntifaschistInnen durchsucht und die Antifaschistin Lina ebenfalls verhaftet. Auch ihr wird die Beteiligung an verschiedenen Auseinandersetzungen mit Faschisten vorgeworfen.

 

 

[S] Bahntheater #KeinEinzelfall: Rechte Netzwerke in der Bundeswehr

 Faschistische_Netzwerke_entwaffnen

Mobiles Pop-up Theater : Rechte Netzwerke in der Bundeswehr #kein Einzelfall

Im Rahmen unserer #keinEinzelfall-Kampagne haben wir heute ein mobiles Pop-up Theater in den Bahnen des Stuttgarter Nahverkehrs vorgehalten. Um auf rechte Netzwerke aufmerksam zu machen und das dahinterstehende Gedankengut zu veranschaulichen, wurden auch Auszüge aus dem Chatverlauf der Gruppe “Zuflucht Beuden” vorgelesen. Begleitend dazu wurden zahlreiche Plakate in den Bahnen aufgehängt und Flyer verteilt. Da sich Freitagabends viele Soldaten auf dem Weg ins Wochenende befinden, hatten wir noch spontane, wenn auch unmotivierte, Statisten in manch einer unserer Vorstellungen. Den Text des Theaters findet ihr weiter unten.

Rechte Netzwerke in der Bundeswehr sind #keinEinzelfall
Ein Einzelfall wird auch unser widerstand dagegen nicht bleiben!

[S] Kundgebung und Veranstaltung – Gemeinschaftlicher Widerstand gegen Repression

Die bundesweite Kampagne Gemeinschaftlicher Widerstand ruft am 28. November anlässlich des Beginns der G20-Rondenbarg Verfahren zu einem dezentralen Aktionstag auf. Ihm Rahmen dessen fand bereits am heutigen Freitag, 27.11., in Stuttgart eine Kundgebung und Infoveranstaltung statt.

Stuttgart: Grünen Büro neu dekoriert

 

Um auf die Polizeigewalt im Dannenröder Forst aufmerksam zu machen, haben wir in der Nacht vom 24. auf den 25. November das Bürgerbüro der Grünen in Stuttgart, Bad Cannstatt umdekoriert.

 

 

[S]Bericht: Offener Brief an Lift- das Stuttgartmagazin

Heute haben wir, vom offenen Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart(OTKM), einen offenen Brief an Lift-das Stuttgartmagazin auf verschiedene Weisen zugestellt.

 

Das Magazin soll eine Kulturzeitung sein, die sich an ein eher jüngeres Publikum richtet; dementsprechend trägt es eine Verantwortung keine Werbung für Krieg und Militär zu machen.

 

In dem Brief weisen wir darauf hin, dass für die Bundeswehr zu werben, ein Werben für deutsche Wirtschafts- und Profitinteressen, sowie sexistische Übergriffe und rechte Netzwerke ist und fordern deshalb das Lift-Magazin auf, dies zu unterlassen.

 

Wir haben den Brief hier unten für euch eingefügt, überzeugt euch selbst.

[S] Aktion gegen den Bundeswehreinsatz im Inneren! #healthcarenotwarfare

Gestern Nacht haben AntimilitaristInnen beim Gesundheitsamt in Stuttgart eine Fake-Blutlache und die Parole „healthcare not warfare“ hinterlassen. Denn aufgrund des aktuellen Bundeswehreinsatzes im Inneren laufen hier täglich Soldaten rein und raus.

 

 

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