Soziale Kämpfe

An die Hoffnungslosen / An die Hoffnungsvollen *english below*

Wir leben in Zeiten der Krise. Der Kapitalismus hat seine finale Phase erreicht, in der er seine neoliberale Maske auch im globalen Norden endgültig absetzt und seine faschistischen Klauen tiefer und tiefer in unser Fleisch schlägt. Wir blicken in die Zukunft und sehen um uns herum Aufbruchsstimmung. Aber trotz alle dem haben wir Angst, dass die Ratlosigkeit, Depression, der Rückzug ins Private und Hoffnungslosigkeit viele von uns mit sich reisst. Ist sie nicht ein Vorwegnehmen einer bevorstehenden Niederlage? 

Wir wollen mit diesem Text gegen das Aufgeben anschreiben und für die Hoffnung plädieren. Denn obwohl sie oft zynisch belächelt  wird, ist sie unser stärkste Waffe im Kampf gegen das kapitalistisch-patriarchale System.Wir wollen uns nicht ins bequeme Bett der Angst legen. Wir weigern uns der neoliberalen Lüge von der Sinnlosigkeit eines Kampfes für eine gerechtere Welt auf den Leim zu gehen. Isolieren, teilen und herrschen sind die Logiken dieser Welt, der wir uns nicht ergeben wollen.

 

Heraus zu den Blitz-Demos am 1. Mai in Wuppertal

Pressemitteilung zu den Blitzdemos am 1. Mai in Wuppertal   "Die Startpunkte für die Blitzdemos nehmen kein Ende. Wir sind überwältigt." (Captain Swing) Der geheimen Vorbereitungsgruppe "RambozamboWuppertal" liegen jetzt 24 semiseriöse Anmeldungen vor Für den Bereich Ölberg gibt es 12 Startpunkte, für den Bereich Platz der Republik 10.Hinzukommen jeweils ein Startpunkt für den Rad- und Autokorso. 

The Arab-Jewish Conflict and a Solution for a Democratic Middle East

This brochure contains various texts from the defense writings of Abdullah Öcalan, which deal with the origins of the Arab-Jewish conflict and with solutions for a Middle East of freedom, peace and equality. The various text sections were compiled by the Abdullah Öcalan Academy of Social Sciences in North-East Syria.

Jstice für Lorenz

Von Freiburg bis nach Oldenburg - All Cops Are Targets - Justice For Lorenz

Antikriegsgraffiti in Augsburg / NOT OUR WAR / 1. Mai Mobilisierung

Heraus zum 1. Mai in Augsburg, um 10. Uhr am DGB-Haus für den antikapitalistischen Block und um 12.30 Uhr am Königsplatz zur revolutionären Demo.

NOT OUR WAR!

Die Kriesen des Kapitalismus verschärfen sich, das zeigt sich uns immer klarer. Deutsche Kaptlalinteressen sollen wieder vermehrt mit Waffen und Krieg durchgesetzt werden. Nun werden von den bürgerlichen Parteien mal eben 500 Milliarden Euro locker gemacht, und die Schuldenbremse  für die Kriegstüchtigkeit ausgesetzt. Im Gegensatz dazu wird im Sozialen jeder Cent umgedreht. Das 49€ Ticket wurde teuerer, da es angeblch nicht zu finianzieren war. Die Teurerung hat der Bundesregierung gerade 1. Milliarden eingespaart. Krankenhäußer werden Kaputtgespaart und durch Privatierung dient ogar die Gesundheitliche Versorgung unserer Klasse zur gewinnung von Profiten.

Der Angriff auf die Ukraine nimmt dabei die Rolle ein diese massive Aufrüstung zu rechtfertigen. Die Bundeswehr soll fähig sein Deutschland und Europas Kapitlainteresen durchsetzen zu können. Das Vollpumpen der Ukraine hat weder den Zweck Putin aufzuhalten, in Europa einzumarschieren noch den Ukrainischen Arbeiteri*innen zu helfen. Diese sterbe an der Front während deutsche Politiker*innen und Funktionäre sie anfeuern und sich dabei die Ukrainische Wirtschaft unter den Nagel reißen. Krieg bedeut für die Kapitlaist*innen Macht und Profit. Für uns heißt er Leid und Verderben

 

Athens: Solidarity attacks for comrade D. Klette

Daniela Klette, now 66, joined the revolutionary movement as a teenager. In 1978, a year after the “German Autumn” with the deaths of the “historical members” of the RAF in Stamheim prison, the 19-year-old Klette joined the local Red Help group (a solidarity organization for revolutionary prisoners) in Wiesbaden. There she met Birgit Hogefeld and Wolfgang Grams, who together would join the RAF’s armed struggle a few years later.

Kein Schritt Zurück - Die soziale Revolution erkämpfen.

Aufruf zur kritischen Teilnahme an der DBG-Demo in Chemnitz! Der SPD und Union die Stirn bieten und soziale kürzungen angreifen

[PK] 1. Mai Zeitung 2025

Seit 2014 veröffentlichen wir jährlich eine Zeitung zum 1. Mai, in der aktuelle, internationale und historische Aspekte des Klassenkampfes und revolutionärer Politik behandelt werden. So auch in diesem Jahr. Auf dieser Seite sind die Artikel der diesjährigen Ausgabe versammelt, außerdem kann sie im Layout heruntergeladen werden.

» Hier geht’s zur Übersicht der diesjährigen Mobilisierungen zum 1. Mai

» Download der Zeitung als pdf

 

[FR] Solidarität, Selbstorganisation und Flausch - zusammen gegen den Rechtsrausch - Politisches Straßenfest

Plakat des 1. Mai Straßenfests

1. Mai 2025: Politisches Straßenfest im Viertel 'Im Grün'.

× Redebeiträge × Live-Musik × Infostände × Kinderspaß × Food & Drinks

Wie jedes Jahr seit hundert Jahren feiern wir am 1. Mai den Tag gegen die Arbeit. Geboten werden Kulturelles, Kulinarisches, Kinderspaß, Info & Austausch, sowie andere Hits der antiautoritären Selbstorganisation.

 

Kriegsprofiteur Landesbank Baden-Württemberg markiert

Wir befinden uns in einer Zeit in welcher die kapitalistische Krise sich immer weiter zuspitzt. Wir merken es an allen Ecken und Enden. Gesellschaftliche Rechtsentwicklung, Sozialabbau, sinkenden Löhne, steigende Preise und vor allem Aufrüstung im Nahmen der Verteidigung der Demokratie. Doch was hier verteidigt wird sind nicht die „achso schützenswerten demokratischen Grundwerte“. Verteidigt wird eine Machtpostion im globalen Wettrüsten und der Einfluss und Zugriff auf Ressourcen. Vom Krieg profitieren nur die Herrschenden und die Rüstungskonzerne, die aktuell auf Wolke 7 schweben.

Wir sind uns bewusst das wir als Arbeiter:innen diese Kriege ausfechten müssen um zur Sicherung des Kapitals letztendlich in ihren Schützengräben zu verrecken. Unserer Klasse wird die reale Gefahr des Krieges immer greifbarer, doch wir dürfen nicht in das Geschrei nach vermeintlicher Sicherheit einsteigen. Es gilt aufzuzeigen was die wirklichen Interessen der Kriegsführenden und ihrer Profiteure sind.

 

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