Soziale Kämpfe

Protest ohne Camp - 4 Tage obdachlos in Bamberg gegen Ausgrenzung und Abschiebelager

Wir haben für August 2016 ein 4-tägiges Protestcamp gegen Abschiebelager in Bamberg vorbereitet und organisiert. Ein Camp konnte aufgrund der massiven Repression durch die Polizei und die Stadt Bamberg nicht stattfinden. Auch fast alle unsere Kundgebungen wurden verboten. Unser Protest fand trotzdem statt – unter erschwerten Bedingungen - und wir haben vielleicht das Beste aus der Situation gemacht.
Eine Auswertung vom Solidarity4all Bündnis

Merçi, Wallonie - Solidaritätskundgebung in Berlin

 

Anlässlich der Weigerung der Parlamente von Wallonien und Brüssel, das CETA-Abkommen zu unterzeichnen, versammelten sich in Berlin Dutzende von Aktivist/inn/en, um ihren Dank für diese Entscheidung zu bekunden und die Belgier zum Durchhalten zu ermutigen.

Obdachlosen helfen - »Ein Herz für Klaus« - Spendenerfolg

Der Blogger Max Bryan hat selbst erlebt, was es bedeutet, obdachlos zu sein. Mit der Hilfe von Menschen, die an ihn glaubten, hat er es geschafft, der Obdachlosigkeit zu entkommen. Nun hilft er Anderen.

Neue antikapitalistische Organisation. Musste das wirklich sein??

Am 2.3.2016 gab die Neue antikapitalistische Organisation (NaO) auf ihrer Website die Auflösung ihres Projekts bekannt.

Hilfe für Hamburger Obdachlose (Update)

+++ "Ein Herz für Klaus" nähert sich der Ziellinie +++

[HH] Bekanntmachung des Angriffs auf die Villa von Bankenpräsident Peters

Heute Nacht verschafften wir uns Zugang zu dem Privatgelände von Hans Walter Peters, In de Bost 6a in Blankenese, Hamburg. Wir haben seinen Porsche Cayenne mit Buttersäure stillgelegt.

Hamburg: Blogger Max Bryan sammelt 2000 EUR für obdachlosen Freund

Über 2000 Euro hat der ehemalige Obdachlose Max Bryan für seinen obdachlosen Kumpel Klaus (61) schon gesammelt. Gerade eben wurde die Aktion verlängert, denn Klaus soll einen eigenen Wohncontainer bekommen. Der kostet über 3000 EUR und auch dieses Geld will Max Bryan ihm noch beschaffen.

Ein Herz für Klaus - Bedingungsloses Winternotprogramm

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"Was lange währt, wird endlich gut!" In Sachen Klaus gibt es ein Ergebnis. Den ganzen Sommer über wurden Spenden gesammelt - fast 2000 EUR sind zusammengekommen. Noch diesen Monat werde ich nach Hamburg fahren und Klaus das Geld bringen - nebst Container-Option - ich arbeite bereits daran - gleich mehr dazu.

Ad-Hoc-Räumung

In der baskischen Stadt Iruñea (spanisch: Pamplona) kam es im Rahmen einer Hausbesetzung und Sofort-Räumung zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstrant/innen. Am Samstag (8.10.) hatte sich eine neue Besetzergruppe mit dem Namen hIREKIn mit einer symbolischen Besetzung im Stadtzentrum vorgestellt, um gegen Leerstand und fatale Wohnungspolitik zu demonstrieren.

 

Die Reaktion kam prompt. Zur Räumung am folgenden Sonntag wurde die Stadtpolizei geschickt, die zog sogleich alle Nummern von Gewaltanwendung gegen Besetzer/innen und gegen Unterstützer/innen auf der Straße. Es kam zu diversen Verletzungen auf beiden Seiten. Vor allem aber setzte die Polizei Waffen ein, deren Legalität umstritten ist, sogenannte „ausfahrbare Schlagstöcke“ waren auf den Bildern des linken Lokal-Fernsehsenders ahotsak.eus zu sehen. Diese Waffen sind zwar nicht ausdrücklich illegal, sie gehören aber auch nicht zur offiziellen Ausrüstung der Polizei.

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