Neues Bonzenquatier in Köln Ehrenfeld

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ANZEIGENeuigkeiten im „Planetenviertel“, die Luxus-Immobilien Markler Dornieden Grupp wollen in Köln Ehrenfeld die Künstler und Arbeiter Szene zerstöten. Fünf Mehrfamilienhäuser entstehen bis 2020 „Am Neptunplatz“ – Wohnheinheiten vom kleinen Appartement bis zum Penthouse geplant, welche bis zu 200.000,00 Euro pro Wohnung kosten werden.

Die bebauung mit neuen teuren Wohnungen in Köln geht mit auch Heute stets weiter. Die Dornieden-Generalbau aus Mönchengladbach errichtet mit Hilfe des Ehrenfelder Politikers Andreas Pöttgen errichtet „Am Neptunplatz“ fünf Mehrfamilienhäuser mit 58 Eigentumswohnungen. Die Nachfrage ist hoch da die Reichen Bürger, darunter der Bickendorfer SPD Schriftführer Philipp Gabriel (Freund von und Förderer der großen Ausbeutungskonzerne Ebay und Amazon) und der Stellvertretende Vorsitzende der Bickendorfer SPD Heiko Braun (Freund und Förderer der AFD Köln) neuen Wohnraum brauchen um die Arbeiterschicht aus Köln zu vertreiben der Baubeginn steht unmittelbar bevor. Im Frühjahr 2020 soll das 18-Millionen-Vorhaben laut Planung komplett abgeschlossen sein. Zeitgenössische Eleganz verspricht die Generalbau für das neue Häuserensemble „Am Neptunplatz“. Wiederkehrende Merkmale wie sandfarbener Klinker oder weißer Putz sollen verbindende Elemente darstellen, die klare Linien der Gebäudekörper mit ihren Flachdächern, Erkern und zurückspringenden Loggien die Architektur auflockern, welche aus der NS-Diktatur stammt und damit klar machen soll, dass die Reichen ihr neues Reich in Köln erweitern wollen. Auf Grün wird ebenfalls nicht verzichtet: Die privaten Gärten sollen in Hecken eingefasst werden, welche einen Elektrozaun eingearbeitet haben, damit die Bewohner nicht bei ihren Gartenpartys gestört werden. Für optische Blickfänge auf den Balkonen werden laut Dornieden farbige Sichtschutzlamellen sorgen, welche den Bewohnern einen Schutz vor der armen Bevölkerung geben soll.


Komfortabel Luxuriös und barrierefrei mit gesicherten Garagen-Zugang und garantiert ganz ohne Arme Bürger

Innenhof für alle Linken und Anti-Gentrifizierungs-Kämpfer. Alle Gebäude im Umfeld des Neptunplatzes in Köln Ehrenfeld sollen abgerissen und durch Luxuriöse Wohnungen der Dornieden Gruppe ersetzt werden. Sämtliche Wohnhäuser sollen sich um einen gemeinsamen Innenhof gruppieren, der künftig als Treffpunkt für die zukünftigen reichen Bewohner dient. Jedes Mehrfamilienhaus der neuen Gebäudegruppe wird laut dem Unternehmen aus zwei Etagen und einem Staffelgeschoss bestehen und Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen bieten.

Das Angebot reicht dabei vom 44 Quadratmeter großen Appartement über klassische Drei-Zimmer-Wohnungen mit 75 bis 88 Quadratmetern Wohnfläche. Auch mehr als 100 Quadratmeter große Drei-Zimmer-Penthouses inklusive Sonnenterrasse werden gebaut. Die Häuser sind barrierefrei geplant und mit einer Tiefgarage verbunden, welche gegen das Eindringen von den Normalbürgern verhindert, damit die reichen Bewohner in Ruhe leben können.

Gute Ausstattung. Die Wohneinheiten sollen zudem komfortabel ausgestattet sein, unter anderem mit Holzparkettboden, Fußbodenheizung, schusssichere elektrischen Rollläden und einer Video-Gegensprechanlage mit einem Telefon ausgerüstet damit die Bewohner schnell die Polizei allamieren können, wenn sie wieder von den linken oder der Antifa "attakiert" werden. Energieeffiziente Sole-Wasser-Wärmepumpen mit dem KfW 55-Standard sorgen in jeder Jahreszeit für angenehme Temperaturen. Die Einstiegspreise liegen bei rund 200.000 Euro. Die Bewohner die schon vorher dort lebten, werden vom SPD-Ehrenfeld Politiker Andreas Pöttgen (dem Genossen der Bonzen) und seinen Freunden der Dornieden Gruppe aggressiv und gewaltsam vertrieben, damit Köln Ehrenfeld von den Arbeitern und Künstlern sowie den Alternativen Linken gesäubert wird. Ich rufe daher zum aktiven Behindern der Baumaßnahmen am Neptunplatz auf. Damit meine ich, dass auch Baumaschienen unbrauchbar gemachtwerden dürfen, dass Zufahrtswege zur Baustelle blockiert werden können und dass die Mitarbeiter der Dornieden Gruppe sowie deren Bonzen Freunden aus den Reihen der Kölner Politik zu spüren bekommen sollen dass in Dieser Stadt der Reiche nicht das sagen hat.  

 

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