Soziale Kämpfe

EN/GR Exarchia greets to Köpiplatz (Berlin)

The night before the anounced evicton of the occupied Köpiplatz in Berlin, we hung a banner from evicted Gare Squat in Exarchia, which said: DEFEND KOPIPLATZ. Gare was until its eviction a space for the defence of Exarchia and we dont want to give any space to the enemy for free.

 

After this we blocked the traffic on Kallidromiou Street in front of it with a burning barricade of tires and trashbins. This because this street is one of the most used from nearby Policestation to spread terror in Exarchia. With this symbolic gesture - which can be extended in space, time and means of self-defense - we support Köpiplatz because they did not bow their head to the eviction order and decided to resist. Resistance means life.

HANDS OF FROM KOPIPLATZ

FREEDOM TO THOSE WHO ARE IN THE CELLS - STRENGTH AND SOLIDARITY TO THE COMRADE D. CHATIVASILIADIS

SOLIDARITY WITH THE LIBERATED AREAS OF STRUGGLE

[C] Keine Räumung bleibt ohne Folgen!

Keine Räumung bleibt ohne Folgen!

Auf 3 Straßen und Kreuzungen haben wir diese Nacht in Chemnitz Barrikaden errichtet.

Rotz auf eure Stadt der Reichen - unser Wasser kriegt ihr nie!

 Zwangsräumung  Køpi-Wagenplatz  verhindern!

 

Jeder Angriff ist ein Angriff auf uns Alle!

 

 

 

#2310 Einige Worte vom solidarischen Umfeld der „Gefährlichen Freundschaften“ zur Demo am 23.9.21 in Leipzig

Die „Gefährlichen Freundschaften“ sind Betroffene in einem umfangreichen Struktur-Ermittlungsverfahren des BKA und anderen Behörden. Diese Verfahren benutzt der Staat, um auszuspionieren und einzuschüchtern. Ob in Frankfurt, Leipzig, Hamburg oder Berlin – diese Verfahren sind nur die Spitze des Eisberges der Repression, von der Widerständige begleitet werden. Lassen wir die Betroffenen damit nicht allein und setzen am 23. ein offensives Zeichen gegen die Unterdrückung unserer Ideen und gefährlichen Freundschaften.

B: Strabag und Geldautomat brennen

Wie Ihr vielleicht schon aus der Presse wisst, hat in der Nacht ein Strabag-transporter in Lichtenberg gebrannt. Noch nicht gemeldet wurde das Feuer an einem Geldautomaten in Kreuzberg. Für beides übernehmen wir (ein kleines autonomes grüppchen) verantwortung. Motiviert hat uns der Aufruf zu dezentralen Aktionen für den Köpi-wagenplatz der am Freitag geräumt werden soll.

PS: strabag/züblin hat von zwangsarbeit im NS profitiert und profitiert auch jetzt offensichtlich von ausbeutung und unterdrückung. seht euch mal die entstehdne skyline von berlin an: jeder zweite baukran ist von dieser firma

Glasbruch beim Bezirksamt Mitte – Köpiplatz bleibt!

Wieder steht mit dem Köpiplatz eine Zwangsräumung von einem seit Jahrzehnten bestehenden Wohnprojekt bevor. Wieder sollen für den Profit einiger wenigen, dutzende Menschen gewaltsam aus ihrem zu Hause geworfen werden. Und wieder gibt es von der Politik nicht mehr als ein paar lächerliche Lippenbekenntnisse, um am Ende doch wieder Räumpanzer und Polizeiknüppel sprechen zu lassen.

 

Fotos: Berliner Krankenhausbewegung. Demo für TVÖD für alle an der Spree

TVÖD für alle an der Spree – mehr Personal auch nach der Wahl! Unter dieser Forderung zogen am Samstag, dem 9. Oktober 2021, bis zu 5.000 Beschäftigte von Charité und Vivantes und Unterstützende der Krankenhausbewegung vom Hermannplatz vorbei am Urban-Krankenhaus zum Willy-Brandt-Haus, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/berliner-krankenhausbewegung/

[B] Brandanschlag auf Fuhrpark des Ordnungsamtes

Geisels Kettenhunde sind mal wieder los. Für die nächste Zwangsräumung Berlins. Die Demos gegen die Köpiplatz-Räumung mutieren zu regelrechten Polizeiparaden und jeglicher Widerspruch wird mit Faustschlägen geahndet. Hubschrauber ziehen ihre Kreise über dem Wagenplatz und den angrenzenden Kiezen. Bullen belagern Hausdächer und schleichen durch die Hinterhöfe. Die Hardliner der SPD-Innenverwaltung und ihre Rot-Grünen Verbündeten spielen mal wieder Besatzungsmacht um für Spekulant*innen den Weg frei zu prügeln.

 

Feurige Grüße an das Köpiplatz Kollektiv aus dem Nordkiez!

Am Montag Abend, 11.10.2021, wurde am Dorfplatz ein Banner aufgehängt und eine Barrikade aus Reifen angezündet! Den Moment, als die Bullen eintrafen, wurden Steine auf sie geworfen. So wie vor nicht all zu langer Zeit wurde wieder klar gestellt, dass die Staatsdiener in keiner rebellischen Nachbarschaft und Struktur willkommen sind.

Landräuber*innen aus der Deckung jagen!

 

Der Kaffee-Millionär Michael R. Neumann, ehemaliger Chef der Neumann Kaffee Gruppe, ließ 2001 ca. 4000 Kleinbäuer*innen in Uganda von ihrem Land vertreiben, um dort eine Plantage einzurichten. Um das Treiben dieses Bilderbuchkapitalisten öffentlich zu machen, haben wir ihn zu Hause besucht und Flugblätter in seiner Nachbarschaft verteilt.

 

Den entsprechenden Text des Flugblatts inklusive der Adresse von Neumann findet ihr hier.

 

 

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